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Eine Fähre irrt über die Nordsee und darf nirgendwo anlegen. An Bord befindet sich eine tödliche Gefahr. Sie könnte von jedem ausgehen. Die Menschen geraten in Panik. Sie zwingen die Fähre dazu, wieder kehrtzumachen und nicht in ihrer Stadt anzulegen. Dörfer werden von der Bundeswehr abgeriegelt und etwas Unberechenbares setzt jegliche Gesellschaftsordnung außer Kraft. Dieser Katastrophen-Thriller ist aktueller denn je.
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Klaus-Peter Wolf wurde 1954 in Gelsenkirchen geboren. Er arbeitete nach dem Abitur bei einer Lokalzeitung, organisierte ein Jugendheim und vagabundierte als zaubernder Clown kreuz und quer durch Europa. Dabei schrieb er Geschichten, die immer mehr Leser fanden. Inzwischen erhielt er zahlreiche Preise für seine Bücher, zum Beispiel den Anne-Frank-Anerkennungspreis. Klaus-Peter Wolf ist auch als Drehbuchautor außerordentlich erfolgreich. Seine Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt und über 8 Millionen mal verkauft. Hier geht es zur Website von Klaus Peter Wolf

© Monika Schillinger
Produktdetails
- Verlag: script5
- Seitenzahl: 480
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 13. Juni 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783732007394
- Artikelnr.: 45038195
"Spannender Thriller, der vielfältige fächerübergreifende Gesprächsanlässe ab Klasse 10 bietet." Stiftung Lesen "So schnell wie das Virus ist auch das Erzähltempo der spannenden Handlung." Münchner Merkur "Es ist beinahe so, als hätte Wolf vor zehn Jahren eine besonders düstere Version gehabt, die jetzt in etwas milderer Form Realität wird. Packender Lesestoff für Menschen mit starken Nerven." Maren Bonacker, Wetzlarer Neue Zeitung "Wie in einem Reagenzglas spielt er die Möglichkeiten menschlicher Verhaltensweisen durch. Gruselig und erhellend zugleich." Ostfriesischer Kurier "Ein gut lesbarer, spannender, mit Lokalkolorit angereicherter Thriller." Delmenhorster Kreisblatt "Das Taschenbuch ist außerordentlich spannend geschrieben und nicht erst seit den letzten EHEC- und einiger anderer Infektionsvorkommnissen brandaktuell." ZKN - Zeitschrift der niedersächsischen Zahnärzte "Ein spannender Krimi zu einem Thema, das nicht an Aktualität verloren hat. Für junge Erwachsene empfohlen." Leseperlen "Todesbrut ist ein meisterliches Lehrstück über die Dünnhäutigkeit der Normalität. Wolf hat seinen Mitmenschen nicht nur aufs Maul geschaut, sondern in die Köpfe hinein." krimi-couch.de
Da schon so viele Leser von Klaus-Peter Wolf geschwärmt haben, wollte ich unbedingt auch mal ein Buch von ihm lesen und habe mich für "Todesbrut" entschieden. Hier habe ich mir eine spannende Geschichte erhofft, die ich leider nur selten vorgefunden habe, was ich sehr schade …
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Da schon so viele Leser von Klaus-Peter Wolf geschwärmt haben, wollte ich unbedingt auch mal ein Buch von ihm lesen und habe mich für "Todesbrut" entschieden. Hier habe ich mir eine spannende Geschichte erhofft, die ich leider nur selten vorgefunden habe, was ich sehr schade finde.
Das größte Problem an der Geschichte ist für mich der Schreibstil, den ich stellenweise als sehr anstrengend empfunden habe. Klaus-Peter Wolf hat die Geschichte zwar an sich spannend gestaltet, allerdings hat es mich doch sehr genervt, dass bei einigen Figuren durchweg Vor- und Nachname genannt wurde. Das mag zwar auf den ersten dreißig Seiten ganz nett sein, danach hat es bei mir nur für ein müdes Augenrollen gesorgt. Die Figuren sind ansonsten aber gut ausgearbeitet und ihr Verhalten in den jeweiligen Situationen ist - zumindest manchmal - durchaus realistisch.
Dennoch wollte bei mir der Funken nicht überspringen, da ich keine der Figuren ins Herz schließen konnte und mir manche so dermaßen unsympathisch waren, dass es mir schon fast egal war, was aus ihnen wird. Gleichzeitig muss ich sagen, dass es meiner Meinung nach schon zu viele Figuren waren, die man sich gar nicht allesamt merken konnte. Hier wäre es besser gewesen, wenn man den Fokus auf eher wenigere Figuren gelegt hätte.
Das Thema Vogelgrippe, bzw. ein Virus allgemein, fand ich zwar durchaus interessant, allerdings wurde mir das Thema viel zu hektisch behandelt. Überall bricht das Chaos aus, Menschen drehen vollkommen durch, werden gewalttätig und denken nur noch an sich, andere treffen dagegen vollkommen unlogische Entscheidungen. Klar, jeder könnte infiziert sein und so entsteht durchaus Misstrauen unter den Menschen, allerdings war mir einiges dann doch etwas zu viel auf einmal. Dies mag zwar an sich durchaus realistisch sein, allerdings hätte der Autor der Geschichte viel mehr Zeit geben müssen, denn diese spielt gerade mal in nur wenigen Tagen und über keinen längeren Zeitraum.
Das Cover finde ich dagegen durchaus gelungen, denn dieses ist zwar sehr schlicht, passt allerdings perfekt zur Geschichte. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und hat direkt mein Interesse geweckt, sodass ich dem Buch gerne eine Chance gegeben habe. Schade, dass die Geschichte letztendlich nicht mithalten konnte.
Kurz gesagt: "Todesbrut" hätte so gut werden können, allerdings war ich von den Figuren und dem doch recht anstrengenden Schreibstil oftmals so genervt, dass ich mich leider bis zum Schluss nur selten wirklich auf die Geschichte einlassen konnte. Sehr schade, aber manchmal soll es wohl einfach nicht sein.
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