Von einem nächtlichen Spaziergang kehrt Sir Charles, der mächtige und reiche Herr von Baskerville Hall, verstört und zu Tode erschrocken zurück. Wenig später findet man ihn - tot. Schnell geht in der Gegend das Gerücht um, Sir Charles sei dem unheimlichen Fluch von Baskerville zum Opfer gefallen: einer mysteriösen Bestie, die einst einen Baskerville wegen eines schrecklichen Verbrechens getötet haben soll und dessen Nachkommen seither in ihr Verderben hetze. Wird auch Sir Henry, der einzige Erbe, sterben müssen? Sherlock Holmes kombiniert - und verhindert ein teuflisches Komplott ...
Mit musikalischer Begleitung von Markus Paßlick an mindestens 26 Instrumenten und einem Eimer Wasser (www.bongomann.de).
Mit musikalischer Begleitung von Markus Paßlick an mindestens 26 Instrumenten und einem Eimer Wasser (www.bongomann.de).
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Götz Alsmann ist ein vielseitig begabter Mann - daran gibt es ja gar keinen Zweifel, so Peter Lückemeier. So mache er sehr schönen Jazz und führe unterhaltsam durch "Zimmer frei". Als Hörbuch-Vorleser aber sollte er sich, so der Rat des wenig begeisterten Rezensenten, in Zukunft vielleicht nicht wieder versuchen. Ausführlich schildert Lückemeier die Qualitäten von Arthur Conan Doyles Klassiker - ja, sogar die Grundprinzipien der Holmes-Texte werden nochmal erläutert -, um dann mitzuteilen, dass er die Hörbuchversion dieses nicht kaputt zu kriegenden Buchs eben doch nicht empfehlen kann. Götz Alsmann nämlich sei "kein ausgebildeter Schauspieler" und er komme aus Münster. Was man höre, weshalb alles Ernste eher "eanst" daherkomme, und das hat den Rezensenten auf Dauer genervt. Ebensosehr wie Alsmanns Hang zur übertreibenden Charakterisierung einzelner Figuren.
© Perlentaucher Medien GmbH
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