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Die junge Graphikerin Sonja könnte die Zeit ihres Lebens haben: Gerade in die Großstadt gezogen, lernt sie die lässigste Mädchenband und einen umschwärmten Rocksänger kennen und lieben. Sogar ihr Traum, Sängerin zu werden, erfüllt sich Schritt für Schritt. Da schlägt ihr Lebenshunger plötzlich in echten Hunger um. Den perfekten Bildern unserer Medienwelt entkommt sie genausowenig wie einst den überkritischen Ratschlägen ihrer Mutter. Kerstin Grether hat nicht einfach einen Roman über Magersucht geschrieben, sondern - auf verblüffend humorvolle Art und Weise - das Psychogramm einer ganzen Gesellschaft in der Krise gezeichnet.…mehr

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Produktbeschreibung
Die junge Graphikerin Sonja könnte die Zeit ihres Lebens haben: Gerade in die Großstadt gezogen, lernt sie die lässigste Mädchenband und einen umschwärmten Rocksänger kennen und lieben. Sogar ihr Traum, Sängerin zu werden, erfüllt sich Schritt für Schritt. Da schlägt ihr Lebenshunger plötzlich in echten Hunger um. Den perfekten Bildern unserer Medienwelt entkommt sie genausowenig wie einst den überkritischen Ratschlägen ihrer Mutter.
Kerstin Grether hat nicht einfach einen Roman über Magersucht geschrieben, sondern - auf verblüffend humorvolle Art und Weise - das Psychogramm einer ganzen Gesellschaft in der Krise gezeichnet.
Autorenporträt
Kerstin Grether, geboren 1975, in der Nähe von Heidelberg, war Redakteurin beim Popkulturmagazin Spex, arbeitete für MTV und veröffentlichte zahlreiche Artikel und Kolumnen im Feuilleton, in Anthologien und verschiedenen Zeitschriften, darunter Intro und frieze. Ihre exzentrischen Leseperformances changieren zwischen mutwilligem Ernst und spontanen Stand-Up-Comedy-Einlagen. Sie lebt in Berlin.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 29.08.2004

Guten Tag, ich will meinen Körper zurück
Mit der Schriftstellerin Kerstin Grether über die Berliner Kastanienallee. Ein Kontrollgang / Von Joachim Lottmann

Wir drehen uns nach oben, zum Balkon, wo die Pet Shop Boys dröhnen.

"Da! Unsere Party. Eben waren wir noch drin."

Unfaßbar, daß man sich eben noch diesem Lärmbrei ausgesetzt hat. Jetzt wölbt sich ein dichter, stiller Romantikhimmel über das sommerliche, nächtliche Berlin, über die Kastanienallee mit ihren massiven, schönen, unzerstörbaren Kästen. Alle naslang steht eine Kastanie. Ein Uhr dreißig - Zeit für einen Spaziergang! Neben mir: Kerstin Grether, 27, blond, Knabenfigur, Autorin des neuen Kultbuches über Magersucht und Pop-Lifestyle-Feminismus "Zuckerbabys".

"Ich muß um halb elf Uhr morgens aufstehen, was sehr früh für mich ist . . ." Sie arbeitet jetzt nämlich jeden Tag an dieser MTV-Sendung mit, deshalb. Aber sie freut sich, mal am frühen Morgen all die anderen Menschen mitzubekommen, die normalen, die zur Arbeit müssen. Sehr aufregend. Die Autorin wohnt in dieser Straße, der Kastanienallee, die sie Castingallee nennt.

"Das ist allgemein der Spitzname hier. Castingallee. Das finde ich gut, weil mein Roman doch auch vom Casting-Unwesen handelt."

Sie fragt, von was "Deutsche Einheit", ein alter Roman von mir, handelt, und ich sage, vom Unwesen der Subventionsliteratur. Sie sieht mich durchdringend an.

"Ja, ich habe noch nie einen Preis bekommen. Andere wie Juli Zeh werden mit Fördermitteln überschüttet."

Kerstin murkst sich aber auch keine kunsthandwerklichen Fleißarbeiten ab, die im Nirgendwo spielen, sondern beschreibt die Welt, in der wir leben, und das ist die Popwelt. Dafür gibt's nur Hiebe. Das hat natürlich auch eine schöne Tradition und ist seit zwanzig Jahren so. Schon erstaunlich, wie es eine doch so wichtige Richtung wie die Popliteratur geschafft hat, bis zum heutigen Tage verfemt zu bleiben. Wir laufen an fünf neuen Internetcafés vorbei, alle offen bis vier Uhr morgens.

"Hier hat jeder jeden Tag eine neue Geschäftsidee, das rührt mich so. Der eine gibt Bagels umsonst dazu, der andere verschenkt Gmx-Adressen . . ."

Die Kastanienallee wirkt wie geflutet von Leuten, und alle sehen jung aus, auch wenn sie es nicht sind. In die Stadt strömen jeden Monat zehntausend neue, lebenshungrige Menschen, getrieben einzig von dem Verlangen, sich nicht länger zu langweilen in einem Land, in dem einzig über Rente, Steuersatz und Hartz IV gestritten wird anstatt über große Utopien, Liebe, das Geschehen auf dem Planeten Erde . . . Die Nachtstraßenbahn gleitet vorbei im neuen Gleisbett. Die Kastanienallee ist eigentlich eng, aber alle dürfen mitmachen: Autos, Fahrräder, Kastanien, Zeitungsverkäufer. Manche Bäume wachsen schief in die Häuser hinein, einige stehen auf leergebliebenen Trümmergrundstücken, einige sind klein und neugepflanzt. Das alles wirkt sehr unperfekt, ungeplant, so völlig anders als die cleanen Innenstädte sonst in Deutschland: eine Straße als allgemeines Mensch-Steine-Bäume-Biotop. Ein junger Jamaikaner mit Dreadlocks parkt ein offenes Mercedes-280SEL-Cabrio an das aufgerissene Kopfsteinpflaster des Bürgersteigs und springt lachend aus dem Sitz. Die junge Popautorin neben mir zieht an ihrem hautengen T-Shirt, es klebt förmlich an ihrem makellosen, weißen Diätkörper, und legt die Schultern frei:

"Die Journalisten können noch so oft schreiben, der Berlin-Hype sei vorbei - gegen diese Menschenmassen kommen sie nicht an. Sie sind die wahre Realität."

Berlins geistiges Potential wächst immer noch, die Provinz stirbt weiter ab. Heißt: Die Popliteratur ist nicht totzukriegen, auch wenn in Klagenfurt ein weltfremder Ossi mit einem Dresdenroman aus dem vorletzten Jahrhundert mit Geld und Preisen überschüttet wird. Der Mann wird weiter in seinem Keller schreiben, dreizehn Stunden am Tag, und das Essen von seiner Frau hinabgereicht bekommen. Aber Kerstin Grether lebt! Wolfgang Herrndorf lebt! Hier in der Kastanienallee, in der schon Nina Hagen aufwuchs. Wir sind das Volk! Der Jamaikaner hat einen anderen Schwarzen getroffen, gut gebaut, Taille wie eine Frau, stolze Schultern; seine Hand klatscht schmatzend in die des Freundes, sehr gekonnt, sehr locker.

Wir kommen am Café "Kani Mani" vorbei. Hier hat Grether, einst Wunderkind bei "Spex", die Band Wir sind Helden interviewt, besser gesagt, deren Sängerin und Songschreiberin Judith Holofernes.

"Schau, hier hat sie gesessen! Hat ein Eis geschlotzt. Und da habe ich gesessen."

"Hast du über die Jungs auch geschrieben?"

"Kein Wort. Die Band ist Judith. Die Presse sieht das natürlich immer umgekehrt: die Jungs sind das ernste Fundament, das Girl nur der Blickfang."

Kerstin schrieb schon mit dreizehn für Fanzines, mit fünfzehn dann für "Spex". Relativ früh setzte sie sich von dem altehrwürdigen, jungsgesteuerten Avantgardeblatt wieder ab, jedenfalls ein bißchen:

"Diese bebrillten Nerds mit ihren Plattensammlungen. Für die ist Popliteratur, wenn jemand über seine Plattensammlung und seine Jugend aus den achtziger Jahren schreibt. So Sätze, daß einer schon mit siebzehn Throbbing Grizzle gehört hat und seine Freundin das gar nicht verstanden hat."

Dabei hat sie selbst viertausend Platten gesammelt. Aber sie schreibt nicht darüber, keine Angst. Ihre These ist folgende: Die männliche Sozialisation zum Pop geht über die Plattensammlung, die weibliche über die Magersucht. Sie kann das wortreich erklären. Jedes Mädchen in der westlichen Welt, das den popkulturellen Zeichensystemen ausgesetzt ist (also alle), muß auf diese Schönheitsgebote irgendwie reagieren. Der Bauch rund ums Piercing muß fettfrei sein und der Hintern klein wie bei einem Schulkind. Weder ist "Zuckerbabys" ein Roman gegen den Schönheitwahn noch gar für ihn, sondern ganz realistisch über ihn. Genauer gesagt: über den fortgeschrittenen Medienkapitalismus, der bei ihr der Einfachheit halber schlicht Jugendkultur heißt . . .

Natürlich hat Kerstin auch eine Band. Sie muß oft über die Wechselwirkung von Musikmachen und Romanschreiben extemporieren. Das interessiert mich aber nicht. Was soll das sein, eine Band zu haben? Mit 27? Einen Satz kriegt sie dennoch unter:

"In Hamburg ist das Paarbeziehungsmodell ein ganz anderes. Dort stehen die Jungs auf der Bühne, und die Mädchen sind Groupies. Da bin ich lieber nach Berlin gegangen!"

Klar. Die Hamburger Jungs sind ja nun auch schon alle über vierzig, da wächst nichts mehr nach. Was ist denn nun mit dem Diätding?

"Durch dieses ewige Hungern wird den Frauen systematisch Energie geraubt."

Ist sie denn selbst magersüchtig?

"Nicht wirklich. Nicht, als ich das Buch schrieb. Aber ich hätte das Thema nicht so gut beschreiben können, wenn ich nicht irgendwie damit zu tun hätte. Ich war vielleicht eher der fette Typ. Schließlich war ich ja recht politisch, und es machte mir nicht mal viel aus, wenn sie mich im Haus ,Specki' nannten. Nein, erst jetzt bin ich es."

"Was?"

"Ja, das war eine Reaktion darauf. Ich wollte nicht immer dasselbe sagen und tun."

"Also noch mal, zum Mitschreiben: Als du diesen authentischen Thriller über ein diätkrankes Tweeny-Girl . . ."

". . . war ich dreiundzwanzig Pfund schwerer als jetzt. Um es genau auszudrücken. Diätkranke sind sehr genau. Sie unterscheiden zehn Sorten von Schlankheit."

"Wie ist es denn so, als Magersüchtige?"

"Lies das Buch."

Sie macht noch mal ihr Hauptanliegen klar: Hunger entziehe den Frauen Kreativität. Jene fünfzig Prozent des Medienpersonals, das weiblich sei und ständig an irgendwelchen Diäten hungere, sei den anderen, männlichen fünfzig Prozent kreativmäßig unterlegen. Deshalb habe sie, Kerstin, auch nicht hungern können, als sie "Zuckerbabys" verfaßte! Nun begreif es doch endlich! Sie strubbelt ihre Debbie-Harry-Haare zurecht. Sie hat sie extra mit Seife gewaschen, weil sie dann besser strubbeln. Auf dem Tisch liegt das neue "I-D" mit einer langen Fotostrecke über sie als neue Insider-Autorin. Man kann sie jetzt perfekt fotografieren. Kein Satz aus dem Buch, aber immer neue Barbie-Posen. Im Heft davor war Stuckrad-Barre dran. Auch so ein Fotomodell.

"Ich mag Stuckrad. Er hat für sich diesen kulturindustriellen Rahmen gewählt, das finde ich gut."

"Genau. Er forscht für uns in diesen Bereichen, in die nicht jeder rein kann. Sehr verdienstvoll."

"Ein Michael Moore im Mediensumpf."

"Deshalb hassen ihn die Medien."

"Logo. Alles Schweine da."

"Halt! Journalisten sind eigentlich tolle Menschen. Was die alles machen, ehe sie einen Künstler interviewen. Wie die sich interessieren für einen. Und der Künstler ist dann meistens ignorant und arrogant!"

Oft hat sie unbekannten Bands mit ihren genialischen Berichten den Weg geebnet, zum Beispiel Tocotronic, die sie zur Platte des Monats machte:

"Danach konnten die überall spielen. Ich selbst habe für meinen Artikel zehn Mark bekommen."

Fünf Euro. Nicht viel, wenn die Leute sich dann auch noch beim Chefredakteur beschweren, weil Kerstin einen Interviewsatz gekürzt hat. Gerade bei Newcomern passiert es oft, daß sie Journalisten von oben herab behandeln. Bei jedem eigenen Satz des Schreibenden wittern sie Manipulation. Denn: Journalisten stehen in der sozialen Rangordnung ganz unten, neben den Politikern.

"Da fragt man sich unwillkürlich, ob nicht auch Politiker ganz nette Menschen sind."

"Hey! Gestern sah ich Renate Schmidt im Fernsehen, wie sie sagte: ,Was haben Sie immer gegen die Politiker? Die sind doch die einzigen, die sich den ganzen Tag mit den kleinen Leuten beschäftigen.'"

"Ich verstehe, daß sie alle Alkoholiker werden."

"Die Politiker?"

"Die Journalisten."

Wir passieren ein paar Teenieboutiquen. Kerstin kauft da gern ein. Sie lebt zwar seit ihrem dreizehnten Lebensjahr in der (wirtschaftlichen) Krise, wie sie gerade im "Kursbuch" schrieb, shoppt aber trotzdem gern.

"Teenieboutiquen sind einfach billiger. Wenn man den Körper dazu hat, wenn man das Gesicht dazu hat - warum nicht."

Sie sagt aber auch den bedenklichen Satz:

"Nachdem ich den Distinktionsterror dreihundert Seiten lang gebrandmarkt habe, habe ich manchmal Angst, einen noch schlimmeren Schönheitsterror auszuüben als andere . . ."

Alles, was sie im Buch anprangerte, macht sie nun selber: das ist die Dialektik der Aufklärung, wie Adorno sie wohl übersehen hat. Popliteratur war ihre Art, zu leben, zu denken und zu fühlen: "Ich wollte einfach die populäre Kultur beschreiben, die uns alle umgibt."

Doch auf einmal findet sie sich stundenweise in einem besinnungslosen Konsumismus wieder. Seit wann genau? Als der Verlag nach wenigen Tagen meldete, die erste Auflage sei verkauft. Laut grölend schlägt sie Einkaufsschneisen in die westdeutschen Innenstädte. Dabei besteht sie darauf, daß Pop nicht bunt und schrill sei, sondern ernst und politisch.

Wir kommen an der Teenieboutique "crème fraiche" vorbei. Kerstin zeigt auf einen Pucca-Rucksack, den sie gerne hätte. Es folgt das Café "Naan", in dem sie mit ihrer Schwester manchmal Kaffee trinkt. Im Popkaufhaus "Uhranus" liegt ein hellblauer Blechwecker im Schaufenster, den sie sich holen wird, nach der dritten Auflage von "Zuckerbabys". Dummerweise betreten wir ausgerechnet die Bar "103", um einen Pfefferminztee zu trinken. Hier ist das letzte Reservat der inhaltslosen Werber und Kreatividioten aus aller Herren Agenturen, Überbleibsel der New Economy. Models gibt's auch hier. Ein weibliches und ein männliches sitzen auf der Heizung und sehen sich verliebt an, wie Siamkatzen. Sie sind schön, muskulös, riesenbrüstig, er ist lang-, sie kurzhaarig. Alle drei Minuten lesen sie mit unwirscher Miene SMS-News oder gucken sogar gesendete SMS-Fotos an. Wir sitzen drinnen, wobei man drinnen wie draußen im Freien sitzt, da die Panoramascheiben versenkt sind, bei nächtlichen 28 Grad. Das häßliche Lachen rundum wird dadurch erträglicher, die prustende Heiterkeit des Senior Art Directors, bei dem der Prolet durchkommt, nach dem dritten Mai Thai.

"Maxim Biller soll hier verkehren", wundert sich Kerstin.

"Nein. Maxim Biller hat eine wunderbare Ausstrahlung. Das würde nicht zusammenpassen."

Wir gehen. Am Ende unseres Spazierganges erreichen wir das legendäre John-Lennon-Gymnasium.

"Wie gern wäre ich auf dieses Gymnasium gegangen! All die Graffiti . . . die Schüler durften selbst bestimmen, wie die Schule heißt!"

"Ist die Jugend von heute denn jetzt wieder politisiert?"

"Ja. Definitiv."

Sie reicht die Wange zum Kuß. Kerstin Grether wohnt im Gymnasium, in einem leerstehenden Nebentrakt. Sie tänzelt weg, leichtfüßig, mädchenhaft, magersüchtig, wird schnell verschluckt vom Dunkel des Schulhofes. Möge ihr Roman noch viele Auflagen erleben!

Kerstin Grether: "Zuckerbabys", Ventil-Verlag Mainz, 203 Seiten, 11,90 Euro

Joachim Lottmann ist Autor des Buches "Mai, Juni, Juli", das der Germanistik inzwischen als der Beginn der deutschen Popliteratur gilt. Im September erscheint von ihm der Roman "Die Jugend von heute" im Verlag Kiepenheuer & Witsch.

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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

"Mädchen haben keine Lobby im Pop", formuliert Elke Buhr und weiß auch, wer seit vielen Jahren journalistisch dagegen anschreibt: Kerstin Grether. Jetzt liegt ihr erster Roman vor, und die Rezensentin jubelt: darüber, dass endlich jemand ein Gegenmodell zum literarischen "Leiden der jungen Männer" geschaffen hat, über das "ungeschützt Mädchenhafte" der Heldin Sonja, einer klugen jungen Frau, die dennoch der Macht der Bilder erliegt, die das Fernsehen und die Frauenzeitschriften ihr vorführen, über die Einfühlsamkeit der Autorin, die einen "Poproman im besten Sinne" geschrieben habe, ein "existenzielles Drama" voller "Songfragmente und Fetzen von Alltagssprache" - ganz "nah an einem authentischen, fühlenden, begeisterungsfähigen, verzweifelten Mädchen-Ich".

© Perlentaucher Medien GmbH