Vom Mut, anders zu sein
Eine wunderbar phantasievolle Parabel nicht nur für Kinder
Die Brockets sind eine absolut normale Familie bis auf Barnaby. Denn der schwebt! Und so gern er es auch lassen würde, es gelingt ihm nicht. An einem schicksalhaften Tag geschieht das Unfassbare: Barnaby schwebt davon, immer weiter, hoch in den Himmel hinein. So beginnt eine magische Reise durch die Welt, in der Barnaby höchst sonderbare Abenteuer erlebt. Er lernt eine Reihe kurioser und liebenswerter Freunde kennen. Und am Ende begreift er, dass er so normal wie seine Eltern gar nicht sein möchte: Er ist froh, anders zu sein.
Eine wunderbar phantasievolle Parabel nicht nur für Kinder
Die Brockets sind eine absolut normale Familie bis auf Barnaby. Denn der schwebt! Und so gern er es auch lassen würde, es gelingt ihm nicht. An einem schicksalhaften Tag geschieht das Unfassbare: Barnaby schwebt davon, immer weiter, hoch in den Himmel hinein. So beginnt eine magische Reise durch die Welt, in der Barnaby höchst sonderbare Abenteuer erlebt. Er lernt eine Reihe kurioser und liebenswerter Freunde kennen. Und am Ende begreift er, dass er so normal wie seine Eltern gar nicht sein möchte: Er ist froh, anders zu sein.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Auch wenn der Aufruf im Buch zum "Mut, anders zu sein" der Rezensentin Christine Steffen deutlich vernehmbar ist, wirkt die Botschaft auf sie nicht platt. Laut Steffen liegt das an der Fantasie des Autors John Boyne, der die Geschichte des immerzu schwebenden und daraufhin von seinen Eltern verstoßenden Barnaby angenehm leicht, schwebend eben, erzählt, wie Steffen erklärt. Mit dieser Leichtigkeit ist für Steffen auch gleich dem im Buch thematisierten Verlust des Elternhauses das Bedrückende genommen. Was bleibt, ist die Karikatur der Eltern als hoffnungslose Spießer und die Steffen begeisternde Parteilichkeit des Autors für seinen kleinen Helden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.02.2014TERMINE.
Maskenball: Am Sonntag, 9. Februar, lädt der Karnevalsverein CC-Blau-Rot zum Kindermaskenball in den Raum für Kultur, Im Mainfeld 6, in Niederrad ein. Beginn ist um 15.11 Uhr.
Filmstars: Am Samstag, 8. Februar, besuchen Mr. Peabody und sein Adoptivsohn Sherman, die lebensgroßen Figuren aus dem Film "Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman", das Experiminta-Mitmachmuseum an der Hamburger Allee in Frankfurt. Sie werden sich mit den Kindern und Jugendlichen das Science-Center anschauen und haben sogar Geschenke dabei.
cp.
BUCH.
Schon am Tag seiner Geburt ist Barnaby Brocket anders als andere Kinder: Er schwebt - bis unter die Decke. Sehr zum Entsetzen seiner Eltern, die vor allem eines wollen: normal sein, bloß nicht anders als andere. Als Barnaby acht Jahre alt ist, platzt seiner Mutter schließlich der Kragen. Sie schneidet den Sandsack auf, der Barnaby hilft, auf dem Boden zu bleiben, und lässt ihn einfach davonfliegen. Barnaby wird von zwei alten Damen in einem Heißluftballon aufgegriffen, die ihn mit auf ihre Kaffeefarm nach Brasilien nehmen. Er erlebt unglaubliche Abenteuer auf der ganzen Welt und begreift: Anders sein als andere ist schön.
steff.
John Boyne: "Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket". KJB Fischer. 288 Seiten, 14,99 Euro. Ab 10 Jahre.
SPIEL-VERLOSUNG.
Die Piraten kämpfen sich durch den Dschungel zum rettenden Schiff. Enterhaken, Laternen oder Rumbuddeln weisen den Weg. Vorwärtskommen kostet eine Karte. Doch schnell ist der Vorrat erschöpft. Nur wer zurückgeht, füllt ihn wieder auf. Stehen dort zu viele, geht es noch weiter zurück. Bei diesem Spiel mit kurzen Regeln braucht man Übersicht und etwas Glück, um alle seine Piraten als Erster im Rettungsboot zu haben. cp.
Ravensburger stellt für "Unsere Seite" drei Exemplare des neuaufgelegten Spiels für zwei bis fünf Spieler zur Verfügung. Wir verlosen sie. Schickt uns eine E-Mail an rmz-unsere-seite@faz.de, Stichwort: Cartagena. Altersangabe und Anschrift nicht vergessen!
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Maskenball: Am Sonntag, 9. Februar, lädt der Karnevalsverein CC-Blau-Rot zum Kindermaskenball in den Raum für Kultur, Im Mainfeld 6, in Niederrad ein. Beginn ist um 15.11 Uhr.
Filmstars: Am Samstag, 8. Februar, besuchen Mr. Peabody und sein Adoptivsohn Sherman, die lebensgroßen Figuren aus dem Film "Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman", das Experiminta-Mitmachmuseum an der Hamburger Allee in Frankfurt. Sie werden sich mit den Kindern und Jugendlichen das Science-Center anschauen und haben sogar Geschenke dabei.
cp.
BUCH.
Schon am Tag seiner Geburt ist Barnaby Brocket anders als andere Kinder: Er schwebt - bis unter die Decke. Sehr zum Entsetzen seiner Eltern, die vor allem eines wollen: normal sein, bloß nicht anders als andere. Als Barnaby acht Jahre alt ist, platzt seiner Mutter schließlich der Kragen. Sie schneidet den Sandsack auf, der Barnaby hilft, auf dem Boden zu bleiben, und lässt ihn einfach davonfliegen. Barnaby wird von zwei alten Damen in einem Heißluftballon aufgegriffen, die ihn mit auf ihre Kaffeefarm nach Brasilien nehmen. Er erlebt unglaubliche Abenteuer auf der ganzen Welt und begreift: Anders sein als andere ist schön.
steff.
John Boyne: "Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket". KJB Fischer. 288 Seiten, 14,99 Euro. Ab 10 Jahre.
SPIEL-VERLOSUNG.
Die Piraten kämpfen sich durch den Dschungel zum rettenden Schiff. Enterhaken, Laternen oder Rumbuddeln weisen den Weg. Vorwärtskommen kostet eine Karte. Doch schnell ist der Vorrat erschöpft. Nur wer zurückgeht, füllt ihn wieder auf. Stehen dort zu viele, geht es noch weiter zurück. Bei diesem Spiel mit kurzen Regeln braucht man Übersicht und etwas Glück, um alle seine Piraten als Erster im Rettungsboot zu haben. cp.
Ravensburger stellt für "Unsere Seite" drei Exemplare des neuaufgelegten Spiels für zwei bis fünf Spieler zur Verfügung. Wir verlosen sie. Schickt uns eine E-Mail an rmz-unsere-seite@faz.de, Stichwort: Cartagena. Altersangabe und Anschrift nicht vergessen!
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
LUCHS-Preis Januar 2014
"Das moderne Märchen des Barnaby Brocket ist ein wunderbar absurdes, komisches und spielerisches Buch, das Mut macht."
Aus der Jury Begründung, Die Zeit, 9.1.2014
"So sehen gute Kinderbücher aus!"
Simone Leinkauf, BuchMarkt, September 2013
"John Boyne hat wieder einen klugen, tiefsinnigen Roman für Kinder geschrieben, der voller skurrilem Humor steckt und trotzdem thematisch lange nachhallt."
Literaturkurier, Oktober 2013
"Eine amüsante Abenteuergeschichte vom Unglück und Glück anders zu sein."
Westdeutscher Rundfunk, WDR KiRaKa, Bücher und Spiele Tipps September/Oktober 2013
"Herausgekommen ist ein Freakroman der poetischen Sorte, eine moderne Odysee, ein Liliputheldenepos mit Schmerz und Humor dicht nebeneinander."
Christine Paxmann, Eselsohr, 1/2014
"dass es vollkommen in Ordnung ist, anders zu sein. Und das kann man Kindern nicht oft genug erzählen."
Maren Keller, KulturSpiegel, Oktober 2013
"Absolut gelungen!"
Beate Rose, Südwest Presse, 8.10.2013
"John Boyne schreibt Kinderbücher, die man auch noch lesen kann, wenn man erwachsen ist."
Hartmut el Kurdi, Die Zeit, 9.1.2014
"Das moderne Märchen des Barnaby Brocket ist ein wunderbar absurdes, komisches und spielerisches Buch, das Mut macht."
Aus der Jury Begründung, Die Zeit, 9.1.2014
"So sehen gute Kinderbücher aus!"
Simone Leinkauf, BuchMarkt, September 2013
"John Boyne hat wieder einen klugen, tiefsinnigen Roman für Kinder geschrieben, der voller skurrilem Humor steckt und trotzdem thematisch lange nachhallt."
Literaturkurier, Oktober 2013
"Eine amüsante Abenteuergeschichte vom Unglück und Glück anders zu sein."
Westdeutscher Rundfunk, WDR KiRaKa, Bücher und Spiele Tipps September/Oktober 2013
"Herausgekommen ist ein Freakroman der poetischen Sorte, eine moderne Odysee, ein Liliputheldenepos mit Schmerz und Humor dicht nebeneinander."
Christine Paxmann, Eselsohr, 1/2014
"dass es vollkommen in Ordnung ist, anders zu sein. Und das kann man Kindern nicht oft genug erzählen."
Maren Keller, KulturSpiegel, Oktober 2013
"Absolut gelungen!"
Beate Rose, Südwest Presse, 8.10.2013
"John Boyne schreibt Kinderbücher, die man auch noch lesen kann, wenn man erwachsen ist."
Hartmut el Kurdi, Die Zeit, 9.1.2014