"Sie werden jede Sekunde dieser Lektüre genießen."
(Daily Mirror)
"Rankin lässt den Leser auf einer Messerklinge balancieren, stets im Ungewissen, ob Rebus selbst Blut an den Händen hat. Überraschende Wendungen, knackige Dialoge, eine starke Geschichte, ein klarer Blick auf Sitten und Moral unserer Gesellschaft und absolut überzeugende Charaktere: Das ist der 15. Fall für Rebus und die neuerliche Bestätigung dafür, dass Rankin nicht nur den ersten Platz unter den englischen Krimibestseller-Autoren verdient, sondern auch seine zahlreichen internationalen Auszeichnungen. Hier ist er wieder in Höchstform - ein absoluter Genuss."
(Manchester Evening News)
"Ein außerordentlich clever konstruierter Roman, der den Leser sofort packt und nicht wieder loslässt."
(Sunday Telegraph, Antonia Fraser)
(Daily Mirror)
"Rankin lässt den Leser auf einer Messerklinge balancieren, stets im Ungewissen, ob Rebus selbst Blut an den Händen hat. Überraschende Wendungen, knackige Dialoge, eine starke Geschichte, ein klarer Blick auf Sitten und Moral unserer Gesellschaft und absolut überzeugende Charaktere: Das ist der 15. Fall für Rebus und die neuerliche Bestätigung dafür, dass Rankin nicht nur den ersten Platz unter den englischen Krimibestseller-Autoren verdient, sondern auch seine zahlreichen internationalen Auszeichnungen. Hier ist er wieder in Höchstform - ein absoluter Genuss."
(Manchester Evening News)
"Ein außerordentlich clever konstruierter Roman, der den Leser sofort packt und nicht wieder loslässt."
(Sunday Telegraph, Antonia Fraser)
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Rezensent Tobias Gohlis ist bekennender Ian-Rankin-Fan: Wer Rankin lese, sehe klarer, nämlich schwarz! Auch der neue Kriminalroman erfüllt seine Erwartungen, nicht zuletzt wegen des ermittelnden Detective Inspector John Rebus, den Gohlis in der Krimiliteratur ziemlich einzigartig findet. Als "Märtyrer eines Gerechtigkeitsbewusstseins", das nur noch privat sein könne, weil es öffentlich einzig als Heuchelei möglich sei, sieht der Rezensent den Inspektor diesmal seinen Fall übernehmen und gegen ein Kartell aus Waffenschiebern, Geheimdienstlern und Berufspolitiker kämpfen. Schwer verletzt und selbst des Mordes verdächtig, jage er eine Bande ehemaliger SAS-Elitesoldaten und mache allerlei schockierende Entdeckungen, die offensichtlich symptomatisch für unser verrohtes Zeitalter sind.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Rankins Bücher bilden gewissermaßen die Quintessenz dessen, was gegenwärtig den britischen Kriminalroman ausmacht." Die Zeit