In Afrika, am Rande der Kalahari in Botswana, betreibt Mma Ramotswe das einzige Detekteibüro des Landes. Gut, dass sie nicht nur Humor und Wärme, sondern auch Intelligenz und Spürsinn besitzt, denn sie wird mit den schwierigsten Fällen konfrontiert. Zum Glück hat sie in ihrer Sekretärin Mma Makutsi eine hochmotivierte Hilfsdetektivin gefunden, denn auch ihr Privatleben hat so einige Überraschungen zu bieten.
Witz, subtile Menschenkenntnis, die humorvolle Beschreibung oft skurriler Charaktere und die atmosphärisch dichte Schilderung des Alltags in Botswana machen diese ungewöhnliche Detektivgeschichte zu einem höchst vergnüglichen Leseerlebnis.
Witz, subtile Menschenkenntnis, die humorvolle Beschreibung oft skurriler Charaktere und die atmosphärisch dichte Schilderung des Alltags in Botswana machen diese ungewöhnliche Detektivgeschichte zu einem höchst vergnüglichen Leseerlebnis.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Mma Ramotswe hat ein großes Herz, einen ebensolchen Körperumfang und sie ist die erste Privatdetektivin von Botswana. Wenn sie nicht gerade unter einem Akazienbaum sitzt oder ihr Mann Kinder aus dem Pflegeheim zu Hause anschleppt, dann spürt diese Miss Marple der Kalahari verschwundenen Kindern oder vermissten Ehemännern nach. Die Rezensentin Hilal Segin ist dieser freundlichen Krimiheldin aus der Feder Alexander McCalls mit Haut und Haaren verfallen, gar nicht mehr raus kommt sie aus dem Schwärmen - von dem "warmen Humor" und der "berückenden Herzlichkeit", die in diesen Büchern herrschen. Die Spannung scheint sich in diesen Detektivgeschichten allerdings in Maßen zu halten: "Es sind Bücher zum Lächeln und Mitgehen und Darin-Versinken."
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH