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Für den Bankangestellten Charlie Colquitt war es nur ein weiterer Samstag. Für Hobe Hicklin,einen Ex-Häftling, der nichts zu verlieren hatte, war es nur ein weiteres Ziel. Für Hobesdrogensüchtige, sexbesessene Freundin waren es nur mehr Lust, Gewalt und Drogen. Aberin dieser packenden Erzählung ist nichts so, wie es scheint.Hicklins erster Fehler bestand darin, seine Partner in der Aryan Brotherhood zu betrügen.Sein zweiter Fehler war, eine Geisel zu nehmen. Aber er und Charlie können sich nur so langein den Bergen im Norden Georgias verstecken, bis die Sünden aus Hicklins Vergangenheitsie…mehr

Produktbeschreibung
Für den Bankangestellten Charlie Colquitt war es nur ein weiterer Samstag. Für Hobe Hicklin,einen Ex-Häftling, der nichts zu verlieren hatte, war es nur ein weiteres Ziel. Für Hobesdrogensüchtige, sexbesessene Freundin waren es nur mehr Lust, Gewalt und Drogen. Aberin dieser packenden Erzählung ist nichts so, wie es scheint.Hicklins erster Fehler bestand darin, seine Partner in der Aryan Brotherhood zu betrügen.Sein zweiter Fehler war, eine Geisel zu nehmen. Aber er und Charlie können sich nur so langein den Bergen im Norden Georgias verstecken, bis die Sünden aus Hicklins Vergangenheitsie einholen.Auf Hicklins Spur sind zwei rücksichtslose Soldaten der Bruderschaft, die bereit sind, einenPfad des Mordens und des Chaos zu brennen, um sich zu rächen. GBI Special Agent SallieCrews und Sheri Tommy Lang, selbst keine Fremden des Bösen, zu dem Menschen fähigsind, bekommen es mit dem Fall zu tun. Bald knüpft Crews gefährliche Verbindungen,während für den trinkfesten, mutlosen Lang die Rettung von Charlie Colquitt der Schlüsselzur persönlichen Rettung sein könnte.Das unglaubliche Talent Peter Farris hat ein Märchen über Schicksal und Flucht geschrieben,das gleichzeitig ein düsterer, moderner Thriller ist. Wie das Bastardkind von StephenHunters Dirty White Boys und Cormac McCarthys No Country for Old Men ist Last Call for theLiving ein umwerfendes Debüt eines Schriftstellers, dessen einzigartige und verstörendeVision der Welt nicht ignoriert werden kann.
Autorenporträt
Von Criminal Element als "faszinierendes Südstaaten-Noir-Juwel" bezeichnet und von Barnes & Noble als "ein Debüt, das ein ernsthaftes neues Talent ankündigt", scha te es Peter Farris' erster verö entlichter Roman Last Call for the Living auf zahlreiche Best-Of-Listen. Sein nächster Roman Ghost in the Fields (alias Le Diable En Personne) gewann den renommierten Le Prix 813 für den besten ausländischen Roman. Sein neuer Roman The Clay Eaters, wurde für den Prix Libr'à Nous 2020 in die engere Wahl gezogen und ist Finalist für den Le Prix Lire En Poche 2021. Peter, ein Musiker in einem früheren Leben, ist Mitglied der Connecticut-Sludge-Metal-stalwarts Gruppe CABLE und nahm mit ihnen vier Alben auf. Der Absolvent der Yale University lebt mit seiner Familie in Georgia, wo er seine Freizeit im Freien beim Jagen und Wandern verbringt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Thomas Wörtche kann dem exzessiven Blutvergießen in Peter Farris' vor zehn Jahren erschienenem Thriller wenig abgewinnen. Ein Ex-Häftling soll hier kurz nach seiner Entlassung für die "Aryan Brotherhood" eine Bank in Georgia ausrauben, macht sich dann aber selbständig und hat von da an zwei brutale Gang-Mitglieder, einen Sheriff und eine Ermittlerin auf den Versen, fasst der Kritiker zusammen. Dabei komme es zwischen White Trash, Drogen, "Südstaaten-Rassismus" und religiösem Fanatismus zu allerlei unappetitlichen Sex- und Gewaltszenen, die für den Kritiker trotz Tarantino- oder Jim Thompson-Anleihen leider nur "Selbstzweck" sind; für ein überzeugendes Genrestück des Country Noir fehlte ihm die Variation, befindet der Rezensent. Auch inhaltliche Ungereimtheiten wirft Wörtche dem Roman vor, besonders in der Beziehung des Bankräubers zu dem von ihm (grundlos, findet Wörche) als Geisel genommenen jungen Bankmitarbeiter, der plötzlich sein Sohn sein soll und den zuvor sadistischen Übeltäter in einen fürsorglichen Vater verwandelt. Für den Kritiker im besten Fall ein "C-Picture", schließt er.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Letzter Aufruf für die Lebenden" ist die größte Bankräubergeschichte seit "The Getaway" und "The Friends of Eddie Coyle" - vielleicht sogar die größte." Douglas Preston, Autor von Impact "Sam Peckinpah tri t Flannery O'Connor in Peter Farris' erstaunlich gutem Debüt. Die Wahrhaftigkeit der Gewalt, die Schönheit der Brutalität und die Majestät der Ausgegrenzten vereinen sich in diesem verstörenden, gebildeten und authentischen Roman wie bösartige Stars. Last Call for the Living ist das Manifest eines Talents, das Ihre Aufmerksamkeit verdient." Grant Jerkins, Autor von A Very Simple Crime "Mit "Letzter Aufruf für die Lebenden" steckt dir Peter Farris eine Schrot inte ins Gesicht, knackt dir ein Bier, bearbeitet dich mit einem Fleischklopfer, beleidigt deine Mama, schlägt auf deinen Müll und beschert dir ansonsten den wildesten Südstaaten-Urlaub, den du je gemacht hast. Peter Farris hat sich gerade als großes neues Talent in der Kriminalliteratur angekündigt, und er sagt es uns nicht hö ich." Duane Swierczynski, Autor von Fun & Games