15,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

3 Kundenbewertungen

Wir brauchen die Erde - und sie braucht uns
In diesem wunderschönen Bilderbuch wendet die Erde sich an ein kleines Mädchen und erzählt ihm zart und zugewandt, dass sie all ihre Schätze und all ihre Wunder mit ihm teilen möchte: die Berge und das Meer, die Bäume und die Tiere, die Sonne und den Mond, den Wind, den Schnee und die Wärme. Sie verspricht, das Kind zu begleiten und zu behüten, und erklärt, dass auch sie seinen Schutz, seine Zuneigung und sein Engagement braucht, um zu überleben.
Ein poetisches Bilderbuch, das die Achtsamkeit für unsere Erde fördert
Meisterhaft aus dem
…mehr

Produktbeschreibung
Wir brauchen die Erde - und sie braucht uns

In diesem wunderschönen Bilderbuch wendet die Erde sich an ein kleines Mädchen und erzählt ihm zart und zugewandt, dass sie all ihre Schätze und all ihre Wunder mit ihm teilen möchte: die Berge und das Meer, die Bäume und die Tiere, die Sonne und den Mond, den Wind, den Schnee und die Wärme. Sie verspricht, das Kind zu begleiten und zu behüten, und erklärt, dass auch sie seinen Schutz, seine Zuneigung und sein Engagement braucht, um zu überleben.

Ein poetisches Bilderbuch, das die Achtsamkeit für unsere Erde fördert

Meisterhaft aus dem Englischen übertragen von dem erfolgreichen Autor Finn-Ole Heinrich (u. a. "Räuberhände" und "Maulina Schmitt")

Autorenporträt
Frances Stickley wuchs in Nottingham und Norwich auf, wo sie die meiste Zeit damit verbrachte, Gedichte zu erfinden und ihren Hund zu verkleiden. Inzwischen ist sie ausgebildete Lese- und Schreibberaterin für Kinder und Grundschullehrerin. Am glücklichsten ist sie, wenn sie mit Farbe bedeckt oder in ein Buch vertieft ist. Im Jahr 2017 gewann Frances Stickley den Bloomsbury and National Literacy Trust Short Story Prize. Wenn sie nicht gerade schreibt, findet man sie mit ziemlich großer Sicherheit im Wald, wo sie mit ihren Töchtern Drachen spielt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Regelrecht begeistert ist Rezensent Stefan Trinks davon, wie Frances Stickleys Kinderbuch die Erde zu uns Lesern sprechen lässt. Ohne je in apokalyptische Schreckensvisionen vom Klimatod zu verfallen, gelinge es der Autorin, einen Eindruck vom Reichtum aber auch von der Schutzbedürftigkeit der Erde zu vermitteln. Weiterhin profitiere das Buch von Stickleys persönlicher Naturbegeisterung, die Trinks bis in die Farbmetaphorik der Prosa verfolgt. Genauso enthusiastisch lobt er die Illustrationen von Tim Hopgood, die ihn stellenweise an Matisse erinnern.

© Perlentaucher Medien GmbH
»[Hopgoods] Bilder sind stets wohltemperiert und wissen, in Farbe und Form Gefühle wie auch gefühlte Bildtemperaturen zu vermitteln.« Stefan Trinks FAZ 20230626