• Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Kriege werden seit Menschengedenken geführt, doch nie zuvor wurden Soldaten in der westlichen Welt so gut ausgebildet wie heute. Dabei ist und bleibt der Krieg eine unvorstellbare Erfahrung nur derjenige kann wahrhaftig Auskunft darüber geben, der ihn erlebt hat. Dreißig Jahre hat Karl Marlantes schwer an seiner eigenen Kriegserfahrung, die er in Vietnam machen musste, getragen um sie jetzt mit seinen Lesern zu teilen. In 'Was es heißt, in den Krieg zu ziehen' beschönigt er nichts und er verschweigt nichts. Ohne Rücksicht auf sich selbst und seine Leser erzählt er von Tapferkeit ebenso wie vom…mehr

Produktbeschreibung
Kriege werden seit Menschengedenken geführt, doch nie zuvor wurden Soldaten in der westlichen Welt so gut ausgebildet wie heute. Dabei ist und bleibt der Krieg eine unvorstellbare Erfahrung nur derjenige kann wahrhaftig Auskunft darüber geben, der ihn erlebt hat. Dreißig Jahre hat Karl Marlantes schwer an seiner eigenen Kriegserfahrung, die er in Vietnam machen musste, getragen um sie jetzt mit seinen Lesern zu teilen.
In 'Was es heißt, in den Krieg zu ziehen' beschönigt er nichts und er verschweigt nichts. Ohne Rücksicht auf sich selbst und seine Leser erzählt er von Tapferkeit ebenso wie vom Töten; von der Notwendigkeit, Gewalt anzuwenden, um noch Schlimmeres zu verhindern, und von dem einzigartigen Kick, der mit einem echten Kampfeinsatz einhergehen kann.
Auf diese Weise gelingt ihm dreierlei: zukünftigen Soldaten begreiflich zu machen, wozu sie sich verpflichten; Veteranen dabei zu helfen, mit dem Gesehenen und Getanen weiterzuleben; und Politikern und Militärs mit gnadenloser Klarheit vor Augen zu führen, was sie den jungen Männern abverlangen, die sie in den Kampf schicken. Das macht Was es heißt, in den Krieg zu ziehen zu einem ebenso großen wie wichtigen Buch, das uns alle angeht.
Autorenporträt
Werner Löcher-Lawrence, geb. 1956, studierte Journalismus, Literatur und Philosophie, arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Universität München und als Lektor in verschiedenen Verlagen. Er ist Übersetzer.

Karl Marlantes ist Yale- und Oxford-Absolvent. Er diente in Vietnam, brachte es bei den Marines bis zum Lieutenant und wurde mehrfach für seine Tapferkeit ausgezeichnet, u. a. mit dem Navy Cross und zweimal mit dem Purple Heart.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Thomas Hermann fragt sich nicht nur, wieso der Yale-Absolvent Karl Marlantes überhaupt in den Vietnam-Krieg zog, sondern auch, warum der Autor nicht die Genfer Konvention von '49 als verlässliches Regelwerk in seinen Text einbezieht, den er als schonungslose Erinnerung ans Töten, als Sinnsuche und Abrechung mit den Kriegstreibern wie Lyndon B. Johnson begreift. Das hätte dem Buch laut Rezensent besser gestanden als die Kontextualisierung des Soldaten in der Schlacht mit der Mythologie, findet Hermann. Dennoch sticht der Band für den Rezensenten aus der Masse der Veteranenliteratur heraus, weil der Autor ehrlich und differenziert argumentiere, wie es in der Besprechung heißt.

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.10.2013

Kriegserklärung

Mehr als neunzig Jahre trennen Karl Marlantes' Buch "Was es heißt, in den Krieg zu ziehen" von Ernst Jüngers "In Stahlgewittern", das nun als historisch-kritische Ausgabe erscheint. Der Vergleich beider Bücher ist brisant.

Von Andreas Platthaus

Zwei Bücher erklären uns in diesem Herbst den Krieg. In doppeltem Sinne: Sie wollen begreiflich machen, was der Krieg ist, aber ihr Inhalt verstößt gegen das, was heute als selbstverständlich gilt. Das eine Buch ist ganz neu, das andere erschien kurz nach dem Ersten Weltkrieg, doch jetzt kann man es ganz neu lesen.

Es ist der richtige Moment dafür. Kommendes Jahr jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal, und schon vorher, in der übernächsten Woche, begeht Leipzig die Erinnerungsfeierlichkeiten zu zweihundert Jahren Völkerschlacht. Doch was nach 1813 und dann noch vermehrt nach 1914 als neues Risiko militärischer Praxis entstanden war, das wird meist vergessen. Es ist die Enttäuschung.

Nicht die Enttäuschung der Militärs, die den Krieg verlieren, ist gemeint. Das wäre nichts Neues gewesen. Es geht um die Enttäuschung der Völker, die den Krieg freiwillig unterstützt haben. Es war neu im Jahr 1813, dass nicht ein Fürst seiner Bevölkerung Geld und Naturalien abzwingen musste, um das kämpfende Heer zu unterstützen, sondern dass Bürger aus eigenem Willen Verzicht leisteten, damit ihr Land Krieg führen konnte: gegen die napoleonische Fremdherrschaft, für die Aussicht auf staatliche Einheit in Deutschland und Verfassungen. Nur die erste Hoffnung aber wurde nach 1813 erfüllt, und die Rede von der "Völkerschlacht" wurde deshalb zur Mahnung, dass bei Leipzig nicht die beteiligten Länder oder gar Monarchen gekämpft hatten, sondern eben die Völker, denen man ihr Opfer so schlecht gedankt hatte. Aus dieser Enttäuschung entstand der radikalisierte Nationalismus, der dem grässlichen zwanzigsten Jahrhundert den Weg bereiten sollte. Er führte zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

"Ausbruch" - das Wort hat etwas von einer virologischen Epidemie, einer unvermeidlichen Naturkatastrophe. Doch wie jeder Krieg war auch dieser Menschenwerk, ehe er zu Maschinenwerk wurde. In der immer stärker mechanisierten Kriegsführung (Panzer, Flugzeuge) sah Ernst Jünger das bahnbrechend Neue der Jahre von 1914 bis 1918, obwohl er mit dem Titel seines 1920 erstmals erschienenen Erinnerungswerks "In Stahlgewittern" noch einmal eine Naturmetapher für den großen Kampf beschwor. 1995, drei Jahre vor seinem Tod, sollte der damals bereits Hundertjährige in Madrid sich selbst für diese Betitelung schelten: "Besser wäre es gewesen, ich hätte das Buch, meiner ersten Eingebung folgend, ,Rot und Grau' genannt, in Parallele zu Stendhals ,Rouge et Noir', was den Dokumentencharakter . . . stärker betont hätte." Mehr als siebzig Jahre zu spät, verweht.

Tatsächlich war der Titel "Rot und Grau" bereits auf der ersten Seite des Buchs angelegt, im zweiten Absatz des Vorworts: "Das Bild des Krieges war nüchtern, grau und rot seine Farben", schreibt Jünger da, "das Schlachtfeld eine Wüste des Irrsinns, in der sich das Leben kümmerlich unter Tage fristete." Das ist ein anderes Fazit, als es das gängige Jünger-Bild vermuten ließe, das in dem zum Schriftsteller gewordenen Offizier einen Kriegsverherrlicher sieht. Er selbst betont in den "Stahlgewittern" mehrfach seine "Objektivität" als Beobachter, ein Wort, das er von 1924 an mit einem Modebegriff der Weimarer Republik in "Sachlichkeit" ändern sollte und damit auch dem Maschinellen anpasste, das er zum Signum der letzten Kriegsphase erhob. Aus dem Völkerringen war ein Soldat des Wortes hervorgegangen, der sich etwas darauf einbildete, zur Sache zu sprechen, nicht aber zum Gemüt seines Publikums.

Deshalb wird Jünger wenig erfreut gewesen sein, als die erste Besprechung seines zunächst im Selbstverlag erschienenen Buchs durch das deutsche "Militär-Wochenblatt" die Lektüre "ein erschütterndes Ereignis" nannte. Ganz anders dagegen die erste ausländische Reaktion, ein Artikel vom Februar 1921 in der "Allgemeinen Schweizerischen Militärzeitung", der zwar auch davon sprach, dass "In Stahlgewittern" das Grauen des Schlachtfelds "vollinhaltlich zum Bewusstsein bringen kann", vor allem aber feststellte: "Nach zahlreichen Studien auf dem Gebiet der Militärpsychologie könnte ich mir kein besseres Bildungsmaterial vorstellen für junge angehende Offiziere, als wie das Buch von Jünger es ist." Die Grausamkeit als Lehrmeisterin des Soldaten? Nein, das war nicht gemeint. Der Schweizer Rezensent war Generalstabsoffizier und Mediziner. Was ihn interessierte, war die seelische Wirkung des Kriegs auf die Beteiligten. Wer darum wüsste, würde ein besserer Kämpfer sein.

So also schrieb man 1920 über den Krieg. Wie aber tut man es heute? Es gibt einen aktuellen Nachfolger Jüngers, der mit seinem Buch dezidiert den Anspruch erhebt, "dem jungen Kämpfer vor Eintritt in die Schlacht dabei (zu) helfen, besser mit den vielzähligen psychologischen, moralischen und spirituellen Belastungen des Krieges zurechtzukommen". Sein Name ist Karl Marlantes, auch er war Soldat und ist nun Schriftsteller, im vergangenen Jahr machte sein Roman "Matterhorn" in Deutschland Furore. Der 1944 geborene Amerikaner hat ihn auf der Grundlage seiner Erlebnisse im Vietnam-Krieg verfasst. Die Rezeption rühmte Marlantes für Schilderungen, die das wiederzubeleben schienen, was Jünger mit den seinen beerdigt hatte: den Krieg als Naturereignis in der Wahrnehmung derer, die ihn führen. Und tatsächlich lässt Marlantes keinen Zweifel daran, dass er Krieg für unvermeidlich hält.

Sein neues Buch ist kein Roman. Es heißt "Was es heißt, in den Krieg zu ziehen". Marlantes nutzt die Aufmerksamkeit, die er als Romancier gefunden hat, für ein Bekenntnisbuch. Und man tut auch als Europäer gut daran, es zu lesen, denn mit einer solchen Direktheit schreibt auf dem alten Kontinent niemand über den Krieg. Ernst Jünger ist ja tot.

Sein Werk indes, wie auch immer man dazu steht, ist es nicht, obwohl das, was den "Stahlgewittern" in diesem Herbst widerfährt, gemeinhin als Begräbnis erster Klasse für ein Buch gilt: eine historisch-kritische Ausgabe. Und doch macht das von Helmuth Kiesel - Jüngers Biograph und Herausgeber seiner Kriegstagebücher, die Grundlage der "Stahlgewitter" waren - besorgte zweibändige Mammutwerk von mehr als 1100 Seiten (je zur Hälfte Text und Kommentar) die alte Kampfschrift wieder quicklebendig, denn nun ist endlich akribisch nachzulesen, wie Jünger sein berühmtestes Werk immer wieder verändert und damit neu akzentuiert hat; nicht nur stilistisch, auch inhaltlich. Kiesel unterscheidet bis zur 1978 in der Werkausgabe erschienenen Version sieben Fassungen plus einer weiteren Revision, die 1934 für die Publikation in der populären "Deutschen Hausbücherei" erfolgte und eine Zwischenstufe von der vierten Fassung aus dem gleichen Jahr zur fünften von 1935 darstellt.

Es war kein Zufall, dass diese mehrfache Modifikation binnen eines Jahres zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft stattfand. Kiesel nennt die 1924 publizierte dritte Fassung "politisch aufgeladen" - Jünger war damals zum Exponenten der Idee einer "konservativen Revolution" geworden. Dagegen seien in den während der frühen Hitler-Zeit erstellten Fassungen "die dezidiert nationalistischen Hinzufügungen getilgt", weil Jünger "offensichtlich auch die Stahlgewitter einer politischen Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten möglichst entziehen" wollte. So offensichtlich ist das indes nicht, denn in den Fassungen von 1934 an findet auch eine Deindividualisierung statt. "Heute mehr denn je entscheidet der Einzelne", hatte Jünger ursprünglich geschrieben und kurz vor Schluss seines Buchs noch einmal betont, "dass aller Erfolg der Tat des Einzelnen entspringt". Beide Formulierungen wurden 1934 getilgt, und der Verdacht liegt nahe, dass er damit der Propagierung des Gemeinschaftsgeistes Rechnung trug, den sich der NS-Staat auf die Fahne geschrieben hatte.

Doch nicht die Deutung Jüngers interessiert hier; darum ist seit Jahrzehnten gerungen worden, und selbst 120 Seiten Einleitung des Herausgebers Kiesel in der neuen Ausgabe können diesem Streit nicht gerecht werden. Interessant ist, dass mehr als neunzig Jahre nach "In Stahlgewittern" mit "Was es heißt, in den Krieg zu ziehen" ein zweites Buch erscheint, das dem ersten so ähnlich ist.

Fortsetzung auf der folgenden Seite.

Nicht in sprachlicher Hinsicht - da war Marlantes in "Matterhorn" schon einmal weitaus näher an Jünger. Wobei der sprachliche Niveauverlust beim aktuellen Buch auf den Übersetzerwechsel zurückzuführen sein könnte, denn das neue Werk wurde nicht mehr von Nikolaus Stingl, sondern von Werner Löcher-Lawrence ins Deutsche gebracht, und nun wimmelt Marlantes' Prosa plötzlich von Anglizismen und ungelenken Formulierungen.

Nein, es sind andere Dinge, die diese zwei Bücher zu Zwillingen machen. Beide entstanden auf der Grundlage von unmittelbar im Feld geführten Tagebüchern, die jeweils von jungen Männern geschrieben wurden, die freiwillig in den Krieg gezogen und als hochdekorierte Leutnants daraus zurückgekehrt waren, im Kampf immer wieder als Stoßtruppführer fungiert, aber auch eine neue Art der unpersönlichen Kriegsführung kennengelernt hatten, wogegen sie später in ihren Büchern das Ideal eines heroischen Typus setzen sollten, den Jünger wie Marlantes an entscheidenden Stellen mit dem archaischen Begriff des "Kriegers" bezeichnen.

Beide Bücher sprechen die Demütigungen der in ihre kriegsmüden Länder zurückkehrenden Soldaten an, die dort nicht für ihren Dienst geehrt, sondern verachtet wurden. Für die enttäuschte Wahrnehmung des Kriegs in der Heimat haben beide Autoren dagegen kein Interesse. Denn ihnen ist allein der Soldat kompetent, über den Krieg zu sprechen, weil nur er ihn erlebt hat. Beide gießen Spott aus über Befehlshaber in der Etappe, und wenn man das, was Marlantes an der Kriegsführung beklagt, mit dem vergleicht, was Jünger ärgerte, so scheint sich zwischen 1915 und 1965 nicht viel geändert zu haben.

Bezwingend an "In Stahlgewittern" wie an "Was es heißt, in den Krieg zu ziehen" ist die Unmittelbarkeit des erzählten Erlebnisses. Das macht die Bücher zu literarischen Ereignissen und hebt sie über weitaus erfolgreichere Romane hinaus. Kiesels Ausführungen kann man entnehmen, dass von "In Stahlgewittern" in den 93 Jahren seiner Existenz inklusive aller Übersetzungen nicht mehr als vierhunderttausend Exemplare verkauft worden sind, während etwa Remarques "Im Westen nichts Neues" in den ersten anderthalb Jahren allein in Deutschland eine Million Käufer fand. Die Auflagenhöhe des Buchs von Marlantes beträgt wenige Tausend Exemplare, und ohne den Erfolg von "Matterhorn", das sich fünfstellig verkauft hat, wäre sogar das wohl vermessen gewesen.

"Was es heißt, in den Krieg zu ziehen" verdient aber ein viel größeres Publikum, weil es ein unbequemes, ein provozierendes Buch ist. Marlantes spricht vom eigenen Tötungsrausch im buchstäblichen Eifer des Gefechts - obwohl wir dachten, seit dem Ersten oder zumindest Zweiten Weltkrieg gelernt zu haben, solche Exzesse zu ächten. Doch gefehlt: Wie Marlantes den Sturm auf eine feindliche MG-Stellung beschreibt, den er selbst anführte, das unterscheidet sich nicht im Geringsten von den entsprechenden Schilderungen der "Stahlgewitter".

Beide Autoren ziehen daraus dieselben Schlüsse. Wenn Jünger 1961 (als Sechsundsechzigjähriger, der auch Marlantes war, als er "Was es heißt, in den Krieg zu ziehen" schrieb) eine zuvor eher beiläufige Stelle - "Ein merkwürdiges Gefühl, einem Menschen ins Auge zu sehen, den man selbst getötet" - moralisch läutert zu "Oft habe ich später an ihn zurückgedacht, und mit den Jahren häufiger. Der Staat, der uns die Verantwortung abnimmt, kann uns nicht von der Trauer befreien; wir müssen sie austragen. Sie reicht tief in die Träume hinab", dann entspricht das Marlantes' Überzeugung, dass es etwas anderes sei, "sich voll in den Kampf zu werfen, alle Kräfte aufzubieten, die einem zur Verfügung stehen, als einen Krieg ohne ethische Maßstäbe zu führen". Ethik ist Sache des Einzelnen, bei ihm wie bei Jünger. Das ist das, was die Politiker in beider Krieger Augen nicht verstehen.

Deshalb hat Marlantes sein Buch erklärtermaßen als Handreichung für eine Berufsgruppe geschrieben. Er will den "Krieger der Zukunft" ausbilden. Irgendwann schreibt er in einer Fußnote über die Härte der amerikanischen Bootcamps und verteidigt sie gegen die Kritik von "Zivilisten und Veteranen aus der Etappe", die diese Ausbildungslager menschlicher gestalten wollen: "An einem toten jungen Soldaten ist nichts Menschliches, weil er dem Druck nicht standgehalten hat." Und so versteht auch Marlantes sein Buch: als eine Schule der Härte gegen sich selbst. Diese brutale Einsicht hat Jüngers "In Stahlgewittern" nie explizit gemacht, in keiner von sieben Fassungen. Das unterscheidet beide Bücher dann doch.

Karl Marlantes: "Was es heißt, in den Krieg zu ziehen".

Aus dem Amerikanischen von Werner Löcher-Lawrence. Arche Verlag, Zürich 2013. 320 S., geb., 22,95 [Euro].

Ernst Jünger: "In Stahlgewittern". Historisch-kritische Ausgabe.

Hrsg. von Helmuth Kiesel. Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 2013. 2 Bände, zus. 1245 S., 19 Abb., 25 Karten, geb. im Schuber, 68,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
…mehr