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Ein Wunder von einem Buch über eine phänomenale Erfindung: das Fahrrad Eine einzigartige Liebeserklärung an das Fahrrad: Der Fahrradkurier und Journalist Jody Rosen erzählt mitreißend, klug und charmant von Geschichte und Gegenwart eines genialen Fortbewegungsmittels, das die Welt verändert hat.
Eigentlich müsste ein Fortbewegungsmittel aus dem 19. Jahrhundert in unserer Welt mit ihren Smartphones, Ubers und selbstfahrenden Autos hoffnungslos veraltet sein. Doch das Gegenteil ist der Fall: Wir leben auf einem Fahrrad-Planeten! Das Fahrrad ist heute das meistgenutzte Transportmittel
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Produktbeschreibung
Ein Wunder von einem Buch über eine phänomenale Erfindung: das Fahrrad
Eine einzigartige Liebeserklärung an das Fahrrad: Der Fahrradkurier und Journalist Jody Rosen erzählt mitreißend, klug und charmant von Geschichte und Gegenwart eines genialen Fortbewegungsmittels, das die Welt verändert hat.

Eigentlich müsste ein Fortbewegungsmittel aus dem 19. Jahrhundert in unserer Welt mit ihren Smartphones, Ubers und selbstfahrenden Autos hoffnungslos veraltet sein. Doch das Gegenteil ist der Fall: Wir leben auf einem Fahrrad-Planeten! Das Fahrrad ist heute das meistgenutzte Transportmittel weltweit. Jody Rosen erzählt kenntnisreich und mitreißend von aristokratischen Jungspunden auf Drahteseln, von Frauen, denen das Fahrradfahren per Gesetz verboten wurde, weil sie ihren Männern davonfuhren, von Fahrradfriedhöfen bis hin zu den BLM-Protesten. Eine unvergessliche Lektüre und ein einzigartiges Geschenk!

Autorenporträt
Jody Rosen, geboren 1969 in New York City, arbeitet als Journalist und Autor. Er schreibt für das New York Times Magazine, den New Yorker, Slate, die Los Angeles Times u.a. hauptsächlich über Kultur und Fortbewegungsmittel. Mit seiner Familie lebt er in Brooklyn.
Rezensionen
»Ein Liebesbrief an das Fahrrad.« Daniel Stender SWR 2

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Auf "eine Schatzkiste" stößt Rezensentin Elke Schlinsog bei der der Lektüre von Jody Rosens "Kulturgeschichte des Fahrrades". Der Autor führt darin aus, wie das Fahrrad in den 1870er Jahren seine jetzige Form erhielt und seit seiner Erfindung schon Gegenstand von regen Debatten war, da es anfangs ein bestimmender Faktor auf dem Weg zur weiblichen Emanzipation war, resümiert Schlinsog. Dass eine Frau Fahrrad fährt, lesen wir, konnte mitunter als Scheidungsgrund gelten. Doch auch bei neueren Protestbewegungen, zum Beispiel Black Lives Matter, spielte das Fahrrad eine herausragende Rolle, erklärt der Rezensent. Schlinsog imponiert darüber hinaus, dass sich Rosen nicht nur auf die europäische Fahrradwelt fokussiert, sondern den Blick weitet, auf die Teile der Welt, in denen das Fahrrad das Hauptverkehrsmittel ist. Ein "leidenschaftliches und kenntnisreiches" Buch, schließt Schlinsog.

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