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Zwei Mädchen in einem Dorf auf einer abgelegenen Insel. Sie wachsen auf in einer archaisch wirkenden Welt, in zwei Familien, die unterschiedlicher nicht sein könnten, umgeben von abgekämpften, rebellierenden Arbeitern, skurrilen Außenseitern und eigensinnigen Wirrköpfen, die in der harschen Realität ihren Weg gehen. Jahre später treffen sie sich als junge Frauen wieder: Die eine als Studentin auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben, die andere als rätselhafte, mit den Männern spielende Schönheit.

Produktbeschreibung
Zwei Mädchen in einem Dorf auf einer abgelegenen Insel. Sie wachsen auf in einer archaisch wirkenden Welt, in zwei Familien, die unterschiedlicher nicht sein könnten, umgeben von abgekämpften, rebellierenden Arbeitern, skurrilen Außenseitern und eigensinnigen Wirrköpfen, die in der harschen Realität ihren Weg gehen. Jahre später treffen sie sich als junge Frauen wieder: Die eine als Studentin auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben, die andere als rätselhafte, mit den Männern spielende Schönheit.
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Autorenporträt
Sólrún Michelsen, geboren 1948, zählt zu den bekanntesten Vertretern der zeitgenössischen färöischen Literatur und schreibt für Kinder und Erwachsene. 2002 erhielt Michelsen den färöischen Kinderliteratur-Preis. Tanz auf den Klippen ist ihr erster Roman für Erwachsene und wurde 2008 mit dem Mads-Andrias-Jacobsen-Literaturpreis ausgezeichnet.

Inga Meincke, geboren 1963 in Hamburg. Studium der Nordistik, Philosophie und Romanistik. Promotion über die »Wahre Aufklärung« des dänischen Dichters und Philosophen N.F.S. Grundtvig. Von 1999 bis 2003 war sie Lehrbeauftragte am Institut für Nordische Philologie München. Sie lebt als freie Lektorin und Übersetzerin in München.
Rezensionen
»Ein bemerkenswertes Stück Literatur. Vor allem wegen der Sprache, die Sólrún Michelsen für die Bilder ihrer Kindheit gefunden hat und die von der Übersetzerin Inga Meincke glänzend ins Deutsche herübergerettet worden ist, eine Sprache die leuchtend und spröde zugleich ist: ein wenig wie die Landschaft, die sie beschwört.« Klaus Böldl DIE WELT