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Vorliegende Arbeit über das Depotstimmrecht der Banken deckt sich im wesent lichen mit einer Dissertation des Verfassers, welche von der juristischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen angenommen wurde. Hieraus ergab sich die Notwendigkeit, das geltende Recht in den Vordergrund zu ste lien und Betrachtungen de lege ferenda nur am Rande anzuste Hen. Andererseits wurde versucht, die mit dem Institut des Depotstimmrechtes zusammenhängenden Rechtsprobleme nicht in abstracto zu behandeln, sondern sie aus der Rechtswirklic- keit zu entwickeln und die gefundenen Lösungen an…mehr

Produktbeschreibung
Vorliegende Arbeit über das Depotstimmrecht der Banken deckt sich im wesent lichen mit einer Dissertation des Verfassers, welche von der juristischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen angenommen wurde. Hieraus ergab sich die Notwendigkeit, das geltende Recht in den Vordergrund zu ste lien und Betrachtungen de lege ferenda nur am Rande anzuste Hen. Andererseits wurde versucht, die mit dem Institut des Depotstimmrechtes zusammenhängenden Rechtsprobleme nicht in abstracto zu behandeln, sondern sie aus der Rechtswirklic- keit zu entwickeln und die gefundenen Lösungen an dieser Wirklichkeit zu messen. Hierdurch hofft der Verfasser auch einen Beitrag für die augenblickliche Diskussion über das neue Aktiengesetz geleistet zu haben. Ein besonderes Anliegen ist es mir, meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Schnorr von Carlsfeld, für seine Anregungen und seine Förderung zu danken. Dr. Andreas Busse Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 11 I. Einleitung 13 Ir.Das Verhältnis der deutschen Banken zur Industrie 20 1. Der deutsche und der englische Banktypus . . .