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Insgesamt 30723 Bewertungen
Bewertung vom 23.12.2008
Broers, Barbara;Pauls, Birgit

Datendiebe


ausgezeichnet

Datendiebe ist ein Buch zu einem Thema, dass leider immer wichtiger wird. Die Gesetzgebung hinkt den neuen Medien und dem Internet hinterher, dass es einem gruselt. Datendiebe packt diese Sache endlich mal von der richtigen Seite an und informiert. Und nicht nur das. Es ist wirklich das beste Buch, welches ich zu diesem Thema in der Hand hatte. Locker, flockig und Spannend bringt es einem die Materie näher. Nun hoffe ich auf eine Fortsetzung, denn da gibt es bestimmt noch mehr Nennenswertes.
Leserate aus Hasloh

Bewertung vom 23.12.2008
Gramling, Roland / Wente, Ann

Frankfurt für Frankfurter 2009


sehr gut

Dieses Buch ist ideal für "Einheimische". Mit vielen Bars, Clubs, Festen und jeder Menge Freizeitangeboten ist es ideal um seine Stadt besser kennenzulernen und auch mal neue Dinge zu entdecken und auszuprobieren.
Ich kann es wirklich nur empfehlen.
Corinna Roh aus Frankfurt

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.12.2008
Pallentin, Mechthild M.

Der Spuk im Hühnerstall


sehr gut

Spannend! Anlässlich der Buchvorstellung in der Grundschule Nals in Südtirol waren 100 Grundschüler im Alter von bis 10 Jahren fasziniert. Es ist selten, dass ein und dasselbe Buch sowohl 6-jährige, als auch 10-jährige Mädchen und Jungen gleichermaßen anspricht!
Marlene Ladurner aus Öffentliche Bibliothek Nals

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.12.2008
Garth, Alexander

Warum ich kein Atheist bin


schlecht

Herr Garth will wissenschaftlich denkenden Menschen mit diesem Buch zeigen, das es gute Gründe gibt, an Gott zu glauben.....Da er aber in seinem Buch nichts weiter macht, als die abgedroschenen und völlig unwissenschaftlichen Argumente von amerikanischen Kreationisten zu wiederholen, verschreckt er die Menschen, die er zu erreichen sucht. (Herr Garth distanziert sich zwar vom Kreationismus, er benutzt aber deren Methoden und Argumente) So zitiert er eine Studie (die er im Spiegel fand) nachder 40% der Wissenschaftler an eine persönlichen Gott glauben und schlussfolgert daraus, dass Forscher viel gläubiger sind als der Durchschnitt der Bevölkerung. Er vergisst aber zu erwähnen, dass die Studie in den USA durchgeführt worde, wo 90% an einen persönlichen Gott glauben. (Titel der Studie war ja auch: Leading scientist still reject god) Seine "wissenschaftlichen" Argumente für das Walten eines intelligenten Schöpfers bei der Enstehung der Welt und des Lebens sind ALLE! bei Pseudowissenschaftlern aus den USA wie Michael Behe abgeschrieben. Dessen Argument, wonach komplexe Strukturen wie das Flagellum eines Bakterium nicht durch natürliche Auslese allein enstanden sein können, sondern von einer höhren intelligenz design sind, sind von vielen Wisschenschaftlern mehrfach widerlegt und im Fall Kitzmiller vs. Dover School Board 2002 von einem amerikanischen Gericht als unwissenschaftlich befunden worden. Trotzdem nennt Herr Garth diese Beispiele. Auf ähnlichem Niveau bewegen sich auch seine restlichen "wissenschaftlichen" Argumente.
Und auch seine theologischen Argumente z.B für die Historizität Jesu sind schwach bis lächerlich. So behauptet er, das Leben Jesu sei besser bezeugt als das Julius Ceasars. Von diesem aber haben wir eigene Schriften, Zeitgenossen die über ihn berichten, Münzen mit seinem Abild usw. usw. Über Jesus schweigen alle zeitgenössischen Quellen. DIe ersten Quellen die über das Leben Jesu berichten stammen ca 30 - 50 Jahre nach seinem Tod. Die wenigen außerchristlichen Quellen belegen nicht viel mehr als sein Leben und seine Tod. Und auch (bei amerikanischen Kreationisten wie Lee Strobel geklauten) Argumente wie: Jesus müsse leiblich auferstanden sein, denn, wäre diese Geschichte nur erdacht, man nicht Frauen, sondern Männer (da in patriachalen Gesellschaften glaubwürdiger) als Kronzeugen in den Evangelien dafür hätte auftreten lassen, grefen nicht. Lässt man mal die Tatsache ausser acht, dass die Jünger ja alle geflohen waren und nur die Frauen (da bei Kreuzigung und Grablegung anwesend) wussten wo er lag und ausserdem ein Motiv hatte, zu seinem Grab zu gehen, da sie nach jüdischem Ritus dem Toten Spetzereien bringen wollten. Es gibt bestimmt logische Antworten darauf, warum , falls die Sache doch ausgedacht ist, man Frauen die Auferstehung fälschlicherweise als erste bezeugen lässt. Wir können es nach 2000 Jahren nicht wissen. Und dies sind nur zwei von Herrn Garths albernen Argumenten dafür, warum die Auferstehung Jesu tatsächlich passiert sein muss.
Manchmal stellt Herr Garth aber interessante Fragen. Z.B "Warum konnte Gott nicht einfach sagen, ich vergebe eich eure Schuld, warum dass grausame Schauspiel am Kreuz?" Leider beantwortet er dann diese Fragen derart unlogisch, dass einem die Haare zu Berge stehen. Nämlich: Das Böse (unsere Sünden) wäre dann weder benannt noch gesühnt worden. Das wäre ungerecht! Ein 15 jähriger würde so nicht argumentieren, denn: Durch die Vergebung wird das Böse doch benannt, ausserdem beruhen viele Aussöhnungsprozesse in Bürgerkriegsländern genau auf diesem Prinzip: Man vergibt dem Täter die Schuld ohne zu strafen, wenn dieser seine Schuld eingesteht. Wenn also Menschen es vermögen, ihren Peinigern ohne zu strafen zu vergeben, warum kann Gott das dann nicht? Wie auf alle interessanten Fragen findet Herr Garth auch auf diese bis auf unlogische Absurditäten keine Antwort.
Niemand aus Berlin

14 von 24 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.12.2008

Dominion (Spiel des Jahres 2009)


ausgezeichnet

Das Spiel ist der Oberkracher!!! Wir haben es zu zweit gespielt und die Zeit ist verflogen: extrem hoher Suchtfaktor!!! Nur zu empfehlen!!! Überzogen finde ich nur die Debatte über das Cover. Es als zu militant darzustellen finde ich ein wenig übertrieben. Egal, muss es jetzt noch unbedingt bestellen, so dass ich es zu Weihnachten meiner Familie vorstellen kann!!!
Schönes Weihnachtsfest!!!
Käuper aus Osnabrück

12 von 17 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.12.2008
Precht, Richard David

Wer bin ich - und wenn ja wie viele?


sehr gut

Es gibt ein Buch "Kritik der zynischen Vernunft", von dem bereits in den 80igern mein Deutschlehrer schwärmte und der uns Schülern tatsächlich zwischen Nena, Spider Murphy Gang und *Gib Gas, ich will Spaß* zum Denken anregte. Ich kaufte mir das Buch, las es nicht komplett, aber ein wichtiger Grundgedanke - das Philosophieren muß eine erotische, sinnliche Komponente haben, sonst ist man der Weisheit keinen Deut näher - ist doch bei mir hängengeblieben.
Prechts Buch kommt mir wie eine Antwort auf diese sinnliche Lust vor - er hätte wohl ein ebenso interessierter Mitschüler sein können. Zum Lächeln bringt mich vor allem dabei, daß die ach so hohe Zeitungskritik dem Buch auch jetzt noch ankreidet, daß Precht den "kulinarischen" Anspruch an die Philosophie - wie ihn wohl auch Sloterdiyk vor 20 Jahren forderte - zum Vorwurf macht.
Und, da ich seit Jahren im Ausland lebe, denke ich mir : Liebe Leut', ist das ein *deutsches* Phänomen ? Denken + Genuß = unerlaubtes Ungenaues ? Und da haben wir auch schon wieder eine neue Frage.
Es stimmt schon, daß Prechts Buch nicht auf jeder Seite 100%ig neues liefert. Dennoch füllt es eine Lücke. Sonst wäre es nicht so erfolgreich, oder ? Das wäre die zweite Frage.
Wilhelm aus Paris

34 von 46 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.12.2008
Lewis, C. S.

Der König von Narnia


ausgezeichnet

Ich liebe diese Buch mehr als mein eigenes Kind! Unglaublich! Kaufe sie dieses Buch und buecher.de wird euch eine reise nach Narnia spendieren...ganz bestimmt!
Adamson aus Frankfurt

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.12.2008
Fischer, Helmut

Maria im Verständnis der Kirchen und die Gottesmutterikone


schlecht

Oberflächlich, viele Wiederholungen. Habe den Kauf bereut.