Todesrosen / Kommissar-Erlendur-Krimi Bd.2

ausgezeichnet

Rosen duften ja bekanntermaßen und Krimis aus dem Norden sind von Schweden bis eben auch Island, nicht zuletzt Dank Indridason, ein wohlriechender Genuss für Krimifans. Für so manchen (Nachtschlaf-)Gefährdeten, wozu auch ich gehöre, kann dass sogar zur Sucht ausarten, immer mehr von dieser Literatur zu genießen. Was macht diese Art von Krimis aber wirklich aus? Für mich sind es Helden, die einfach menschlich sind, Macken und Probleme haben, aber sich und ihren Idealen treu geblieben sind. Als bald 40-er kann ich Kommissar Erlendur Sveinsson gut verstehen, auch sein Erstaunen über den Geschichtsverlust so manches jüngeren Menschen und seine Verwunderung über das Desinteresse an der geschichtlichen Vergangenheit, welche die Gegenwart und einen selbst prägt. Bis zum Schluss zieht sich die Frage, warum das tote Mädchen gerade auf das Grab des isländischen Freiheitskämpfers gelegt wurde und was dies bedeuten könnte, wie ein roter Faden durch das Buch.
Wer Menschen und ihre Geschichten mag, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Auch wer über Probleme in der Wirtschaft und überhaupt in der Gesellschaft nachdenkt, wird hier Ansätze zum weiterdenken finden. Aber nicht zuletzt auch der „Hobby-Detektiv“, der mitraten will und sich auf Spurensuche begeben möchte – „Todesrosen“ lädt auf jeden Fall dazu ein.
Rico Gläsner aus Neukirch

7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Twilight - Biss zum Morgengrauen, DVD-Video

ausgezeichnet

Der bestse Film seit Jahren!!!!!!!!!
Justine aus Adler

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

leben und leben verlassen

sehr gut

Nach langen Jahren legt Uwe Herkt mit „leben und leben verlassen“ einen neuen Band mit Gedichten aus mehreren Jahren vor. Seine oft knappen Texte ziehen in andeutender und zugleich eindeutiger Weise in ihren Bann. Mit wenigen Worten gelingt es ihm, viel zu sagen: Erlebtes, Beobachtetes, Geträumtes, Nachgedachtes und Weitergedachtes. Er schreibt unter anderem von der Einsamkeit des Menschen, vom ‚Auf sich selbst zurück geworfen sein’, vom Tod, der ‚neben ihm geht’, aber auch vom ‚Kleben am Leben’. Seine Themen sind überraschend vielfältig, und er zwingt ungewollt den Leser, über das Gelesene und über sich selbst nachzudenken. Der Autor, der als Altenpfleger sehr viel mit kranken und hilfsbedürftigen Menschen zu tun hat, führt dem Leser die Endlichkeit des eigenen Lebens vor Augen, auf unnachahmliche, unaufdringliche und beherzte Weise „Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett - weder durstig noch betrunken“. Vielleicht hat ihn dieses Zitat des griechischen Philosophen Aristoteles bei der Wahl des Titels für seinen neuen Gedichtband bewogen.
Peter Hombeck aus Bremen

Düdenbüttel is överall

ausgezeichnet

Endlich mal ein Buch, daß in verständlichem Platt auf den Markt gekommen ist.
Ich bin sehr begeistert von den detailierten Beschreibungen, so daß man von
den Personen und der Landschaft eine optimale Vorstellung bekommt.
Besonders interessant wird es dann auch noch, wenn man sich in der be-
schriebenen Umgebung genau auskennt.
Das Buch ist daher von meiner Warte aus sehr zu empfehlen.
Bönnighausen aus Bremervörde

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Unter schwarzer Flagge

ausgezeichnet

Emfolen durch WDR Sendung Planet Wissen vom 23.1.2009

Ritt ins Pferdeglück

ausgezeichnet

super zu lesen!!!man kann sich super in die lage der beiden mädels hinein versetzen
meine note:1++++++++
tanita sadegor aus rodheim

2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bis(s) zum Ende der Nacht / Twilight-Serie Bd.4 / Breaking Dawn

ausgezeichnet

Ich habe schon bis(s) zum ende der nacht auf englisch gelesen .......
das buch war einfach das beste was je zuvor erschienen ist !!!!!
Rita aus Hüven

7 von 20 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.