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Marie aus E.

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Insgesamt 885 Bewertungen
Bewertung vom 13.03.2019
Flint, Emma

Mein Leben voller Feenstaub und Konfetti (schön wär's!)


ausgezeichnet

Nur so viel: das Cover ist wunder-wunderschön, aber insgeheim hatte ich die Befürchtung, dass es "wieder so ein Einhorn- und Feenbuch" ist. Aber vertraut dem Klammerzusatz ("schön wär´s"), dem ist ganz und gar nicht so, es ist ein witzige, lustige, einfühlsame Geschichte, in die man richtig eintauchen kann. Ganz ohne Einhorn, versprochen!

Das Buch berichtet aus der Sicht von Leni und damit aus der Sicht einer Zehnjährigen. Das ist so wunderbar getroffen - beispielsweise die erste Liebe der großen Schwester ("IIIIIIIIIieh") und dabei unfassbar witzig.
Unsere Tochter kam ständig mit dem Buch in der Hand aus dem Kinderzimmer und musste uns ganz schnell etwas vorlesen, weil sie wieder eine Stelle so toll fand.
Das Buch ist im Tagebuchstil und im "gemäßigten Comic-Buch-Stil", d.h. mit kleinen Kritzeleien (das ist nicht despektierlich gemeint, "in echt" heißen diese Vignetten habe ich nun gelernt) und unterschiedlicher Schrift untermalt. Aber trotzdem ein "echtes" Buch, also schon mit richtig viel Text.

Leni hat viele Wortneuschöpfungen parat, Schwurbelschwurbelrhabarbersuppe ist unser absolutes Lieblingswort, aber auch Doofi-End finden wir großartig.
Keine Bange: es gibt kein Doofi-End, so viel kann ich schon mal verraten.

Von uns gibt es fünf begeisterte Rezi-Sterne und eine prall gefüllte Konfettikanone samt einer Extraportion Feenstaub für dieses tolle Kinderbuch!

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.03.2019
Tschernigow, Sarah

No time to eat


ausgezeichnet

Gesund und schlank to go - das verspricht die Buchrückseite und das klingt doch schon mal super.

Ernährungsbücher gibt es inzwischen wie Sand am Meer, die wenigsten haben mich aber bislang angesprochen.
Dieses hier schon.

Für mich ganz wichtig: ich mag den Schreibstil von Sarah Tschernigow. Sie schafft es, das Thema humorvoll aufzubereiten "...du weißt, dass Essen am Buffet im All-inclusive-Hotel keine Wettbewerb ist" -> ertappt!

Noch wichtiger: ihr Konzept ist praktisch und im Alltag umsetzbar und setzt nicht auf totalen Verzicht, aufwändiges Einkaufen und Kochen mit Zutaten, die man nur in Spezialgeschäften bekommt. Für Kochmuffel & wenig Zeit Habende bzw. immer-Unterwegs-Menschen macht es bewusst, dass das alles kein Hindernis für gesunde Ernährung ist und man immer eine Wahl hat.
Der zehn Punkte Plan umfasst (beispielsweise) sowohl den smarten Einkauf als auch Tipps für Mitnahme-Essen vom Bahnhof oder Flughafen, ebenso für Kantine und Restaurant.

Auch wenn das Buch jetzt keine bahnbrechenden neuen Erkenntnisse bringt, so ist es doch leicht, locker und ohne schlechte Laune zu verbreiten auf den Punkt gebracht und motiviert mich tatsächlich, mein Essverhalten zu überdenken.

Bewertung vom 08.03.2019
Fleck, Anne

Ran an das Fett


gut

Das Buch hinterlässt bei mir gemischte Gefühle.
Ich war sehr neugierig, welch neue Erkenntnisse ich aus der Lektüre ziehen kann, meine Erwartungen wurden jedoch nur teilweise erfüllt.

Das Buch gliedert sich in neben Einführung, Epilog usw. in vier Hauptteile.
In Teil 1 geht es um Wahrheiten über das Fett mit einem großen Schwerpunkt auf Cholesterin. Ich fand den Einstieg nicht kurzweilig - ich hatte mir eine leichter lesbare Aufbereitung gewünscht, ich fand es eher langatmig.
Im zweiten Teil geht es um die Wunderwirkung von Fett - und wie quasi so gut wie alle Krankheiten damit geheilt werden können.
Hm - hier werden Kohlenhydrate nun verteufelt und eine fettreiche (ja, schon vorausgesetzt, ich esse die richtigen Fette) Ernährung als das Maß aller Dinge beschrieben, das war mir etwas zu glorifizierend.
Im dritten Abschnitt wurden dann die verschiedenen Lebensmittel vorgestellt, bis es dann im letzten Teil konkret wurde und der Praxis-Teil startete.
Dieser kam mir viel zu kurz, insgesamt war mir das Thema zu wenig ansprechend aufbereitet und zu medizinisch (ja, ich weiß, es ist ein medizinisches Thema), auch optisch fehlte mir eine Auflockerung durch Illustrationen. Die wenigen Skizzen haben mich nicht angesprochen.

Es war durchaus ein interessanter Einblick in das Thema, richtig warm bin ich damit allerdings nicht geworden.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.03.2019
Moore, Graham

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete


ausgezeichnet

Gleich vorneweg: für alle Fans von Sherlock Holmes und entsprechenden oldschool-Krimis ist das Buch ein großer Lesespass.

Worum geht es? Die Story hat zwei Zeitebenen, in Rückblenden begleiten wir den berühmten Arthur Conan Doyle. Er hat die Nase gestrichen voll von seiner berühmten Romanfigur. Allerdings nicht von Kriminalfällen, anstatt diese zu schreiben, macht er sich selbst an Ermittlungen und sucht einen Mörder.

Im hier und heute gibt es ebenfalls einen Mordfall und einen jungen Sherlock-Holmes-Fan, der sich diesbezüglich an die Ermittlungen macht.

Die beiden Ebenen sind miteinander verknüpft und die abwechselnden Perspektiven sind abwechslungsreich und beide auf ihre Art spannend, wobei mir der historische Teil besonders gut gefallen hat.

Sprache und der dezente Humor – insbesondere im Rückblick – fand ich ganz wunderbar. Wie etwa bei „Runny“, der so genannt wird, weil seine Nase ständig läuft oder die Frage Arthurs, ob Sally „möglicherweise zarte Bande zu einem Gentleman geknüpft hat“.

Richtig erhellend fand ich die vielen Querverweise, beispielsweise zu Agatha Christie und weiteren berühmten Zeitgenossen, ich wusste gar nicht, dass sich damals (gefühlt) alle Schriftsteller Englands kannten.
Auch die Verbindung mit Zeitgeschichte, insbesondere der Frauenwahlrechts-Bewegung war interessant und Neuland für mich.
Überhaupt ist die Verbindung von fiktiver Story mit historischen Tatsachen sehr gelungen, am Ende löst der Autor das auch noch in seinen Nachbemerkungen auf. Er verrät dem Lesenden, was in der Story der Wahrheit entspricht – sehr viel mehr als ich angenommen hatte, unbedingt auch noch das Nachwort lesen!

Mein Fazit: ein sehr unterhaltsames Buch mit vielen interessanten Informationen über Arthur Conan Doyle und die Zeitgeschichte. Nicht nur für große Sherlock-Holmes-Fans lesenswert, sondern für alle, die Krimis ohne große Gewaltszenen mit viel „Drumherum-Infos“ mögen.
Ich bin begeistert und empfehle es sehr gerne weiter.
Fünf von fünf Deerstalker Mützen-Sternen!

Bewertung vom 02.03.2019
Alderton, Dolly

Alles, was ich weiß über die Liebe


sehr gut

Das Buch ist als Sachbuch eingeordnet, das hat mich anfangs verwundert, ich habe erst im Laufe des Lesens verstanden, dass es tatsächlich die Geschichte der Autorin ist.

Das Buch beginnt sehr witzig mit den Teenie-Jahren. Selbstironisch und mit schrägem britischem Humor startet eine kleine Zeitreise zurück in das Jahr 2002 und die Modem-Einwahlgeräusche von damals werden wiederbelebt, sofort hat man den Ton wieder im Ohr…
Doch neben all den lustigen Listen, Gags und Witzeleien (die übrigens großartig sind! Ich liebe den Humor der Autorin) kehren dann nach und nach auch ernste Zwischentöne ein, denn das Leben ist nicht nur Party, chatten und Jungs daten, es ufert auch aus mit Alkohol- und Drogenexzessen und Essstörungen.

Und je älter Dolly wird, desto mehr zeigt das Leben, dass es eben keine endlose Party ist, sondern auch schlimme Schicksalsschläge bereithalten kann…

Ich hatte von dem Buch eigentlich eher eine witzige Zeitreise in die Jugend zurück erwartet – gespickt mit britischem Humor, den ich meist sehr gerne mag und eine eher leichte Lesekost.
Tatsächlich habe ich das zwar bekommen, dazu aber auch viele ernste Seiten und sehr persönliche Einblicke in Dollys Leben.
Die Mischung hat mir überraschend gut gefallen, zwischendrin gibt es immer bitterböse Abrechnungen, beispielsweise zu einer Junggesellinen-Abschiedsparty oder einer Babyparty einer Freundin. Diese Kolumnen gehören zu meinen Lieblingsstellen im Buch.

Fazit: Lustig, witzig, aber auch traurig und nachdenklich stimmend – und ein Hoch auf Freundschaft!

Bewertung vom 25.02.2019
Pohl, Alex

Eisige Tage / Seiler und Novic Bd.1


ausgezeichnet

Zuerst hat mich das sehr stimmiges Cover begeistert, es sieht so aus, als ob das Buch von zarten Eiskristallen überzogen wurde, sie sind sogar leicht plastisch, so dass man sie fühlen kann. Gefällt mir gut!

Hanna Seiler und Milo Novic sind Ermittler bei der Leipziger Mordkommission. Zuerst scheint es, dass es ein Routinefall ist, zu dem sie gerufen werden, doch nach und nach tauchen sie immer tiefer ein in den Sumpf der Leipziger Unterwelt…

Beide Ermittler haben eine Vergangenheit, an der sie zu knabbern haben, beide sind interessante Charaktere. Der Leser erfährt (noch) nicht alles aus dem Privatleben der beiden, aber doch genug, um Mitgefühl und Verständnis zu haben.
Überhaupt sind fast alle Darsteller im Buch überragend gut skizziert – ich fand sie sehr überzeugend und in sich schlüssig. und sehr real.
Verschiedene Zeitebenen machen das Lesen abwechslungsreich, fordern manchmal aber auch.

Das wichtigste an einem Kriminalroman ist jedoch der Spannungsbogen - und der ist ebenfalls top! Das war mal wieder ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte, weil ich immer weiter lesen musste.

Gut gefallen hat mir auch das Leipziger Lokalkolorit, nicht aufdringlich, so dass man auch als Ortunkundiger Spaß beim Lesen hat.

Mein Fazit: Ein echter Fünf-Sterne-Krimi, der mich gefesselt hat und der zu meinen Krimi-Highlights 2019 gehört. Hoffentlich dauert es nicht zu lange, bis der zweite Band erscheint.

Bewertung vom 24.02.2019
Kennedy, A. L.

Onkel Stan und Dan und das ungeheuerlich ungewöhnliche Abenteuer / Onkel Stan und Dan Bd.2


ausgezeichnet

Das Cover verrät es schon, hier erwartet uns ein etwas anderes Buch. Es gibt Onkel Stan und Dan, den pfannkuchenbackenden Dachs, ein unsichtbares Mädchen und ein verkleidetes Lama.
Und das sind lange nicht alle Bewohner des kleinen schottischen Örtchens mit dem seltsamen Namen Pandrumdroochit.
Dort leben alle in fröhliche Eintracht (naja, fast alle…zwei Lamas gibt es, die sich ständig streiten…) bis eines Tages der böse Dr. P’Krall dort auftaucht und sämtliche Ungewöhnlichkeit und Fröhlichkeit aus der Welt verbannen will.
Ob er das schaffen wird? Oder kann eventuell der Weltverband der Spinnen (Ortsgruppe Pandrumdroochit) helfen? Und wird der hässliche Graf Mephisto Lama wirklich seinen Stock dazu verwenden, die Zahnfee zu pieksen? Oder hat das eher nichts mit der Geschichte zu tun? Haben Lamas wirklich Angst vor Dienstagen, langen Rechenaufgaben und Sumpfungeheuern?
Tja… das wird hier natürlich nicht verraten!

Nur so viel: das Buch ist wirklich ungewöhnlich und hat einen völlig schrägen, herrlich absurden Humor. Das muss man mögen, wenn man es aber mag (JAAAA!), dann liebt man das Buch.
Und im Anschluss kann man das Wort „ungewöhnlich“ nicht mehr hören, dafür weiß man, was EMERGENCIA bedeutet. Versprochen!
Zudem ist die Botschaft wunderbar: Ungewöhnlichkeit ist toll, zum Glück sind wir nicht alle gleich!

Empfohlen wird das Buch ab neun Jahre, das passt gut und ist durchaus zum Lesen fordernd, da die Orts- und Tiernamen wie Ginalollobrigida gar nicht so einfach zu lesen sind.

Auf keinen Fall unerwähnt bleiben dürfen die Illustrationen, diese sind einfach herrlich und bringen noch zusätzlichen Witz in die Geschichte.

Hier noch O-Ton der neunjährigen Mitleserin: 5 Sterne, ich mag das Buch, weil es sooo lustig ist. Dem kann ich mich nur anschließen. Ein wirklich ungewöhnliches - äh - außergewöhnliches Buch!

Bewertung vom 19.02.2019
Doyle, Catherine

Das Geheimnis von Arranmore / Sturmwächter Bd.1


ausgezeichnet

Das Buchcover ist bereits geheimnisvoll und düster - und damit sehr gelungen, denn diese Stimmung setzt sich im Buch fort.

Um was geht es?
Die Geschwister Fionn und Tara wachsen ohne ihren Vater auf, der früh verstorben ist. Ihre Mutter hat den Verlust bis heute nicht verkraftet und so verbringen die Kinder den Sommer bei ihrem Großvater auf der Insel Arranmore. Doch die Insel und auch der Großvater haben ein Geheimnis tief in sich verborgen...

Die Story ist sehr gut, da sie spannend und nachvollziehbar ist, gerade bei Fantasygeschichten ist mir das wichtig. Außerdem wird das Inselfeeling wunderbar transportiert.
Allerdings ist die Abenteuergeschichte eben nicht nur abenteuerlich, sondern auch ganz schön unheimlich, die Altersempfehlung von zehn bis zwölf Jahren würde ich eher am oberen Ende ansetzten, das ist aber individuell sicher unterschiedlich.

Zwischendrin gibt es aber auch lustige Stellen, die dafür sorgen, dass sich die angespannte Grundstimmung auch immer wieder löst, beispielsweise ein posttraumatische Ponystörung.

Auch wenn die Geschichte in sich abgeschlossen ist, deutet die Rahmenhandlung sehr stark auf eine Fortsetzung hin - darüber würde ich mich freuen, weil mit das Buch richtig gut gefallen hat.

Hier noch eine von vielen schönen Stellen:
"Darin liegt deine größte Verantwortung. Ein Leben voller atemlosem Staunen zu führen, sodass du, wenn es allmählich verblasst, immer noch den Schatten des Glücks in dir spürst und das köstliche Gefühl, am lautesten gelacht, am tiefsten geliebt und furchtlos gelebt zu haben, selbst wenn die Einzelheiten zerrinnen"

Mein Fazit: ein spannendes Jugendbuch für alle, die an Magie glauben (oder gerne darüber lesen) und auch stürmische und manchmal düstere Momente aushalten können. Auch für Erwachsene ein Lesegenuss. Für mich ein echtes fünf-Sterne-Buch.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.02.2019
Pierce, Thomas

Die Leben danach


sehr gut

Dieses Buch war komplett anders, als ich es erwartet habe.

Ich habe eine "mein Leben verändert sich zum Guten nach einer Nahtod-Erfahrung-Love-Story" erwartet, bekommen habe ich eine völlig absurde Geschichte über eine Kirche, die mit Hologrammen arbeitet, einem Geist, der in einem bestimmten Haus herumspukt und wilde Zeitsprünge und der Frage, ob und was nach dem Tod kommt. Herumgewoben um eine völlig "normale" Story über zwei Menschen, die sich wieder treffen und wieder verlieben.

Klingt schräg? Ja, das ist es auch. Gespickt mit vielen klugen und nachdenklich machenden Sätzen wie "ihr Job bestand darin, eine Welt zu verbessern, die nicht unbedingt verbessert werden wollte" oder "So etwas wie einen Eigenkapitalanteil am Guten gab es nicht, oder?"

Zum Ende hin hatte es für mich dann etwas an Reiz verloren, insgesamt aber ein verblüffendes Buch, das - wenn man sich darauf einlassen kann - sehr lesenswert war.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.02.2019
Reardon, Bryan

Wer ist Michael Swann?


gut

Bryan Readorn hat ein Buch zu einem sehr aktuellen Thema geschrieben: in New York explodiert eine Bombe und es gibt viele Tote und Vermisste.
Auch Julias Mann Michael war vor Ort als de Anschlag geschah und reagiert nicht auf Anrufe. Dann geschieht das Unglaubliche: die Abteilung der Terrorabwehr behauptet, Michael wäre der Täter. Julia kann und will das nicht glauben.

Der Autor hat sehr nachvollziehbar und berührend beschrieben, was mit einer Familie dann geschieht, auch wie Medien und Freunde reagieren. Ein Thriller ist das Buch für mich jedoch nicht. Es wurde für mich erst im letzten Drittel spannend (dann aber richtig), ansonsten ist es jetzt relativ schwierig, näher auf die Handlung bzw. die mir fehlenden Komponenten einzugehen, ohne zu spoilern.

Bryan Readorn kann schreiben. Wenn ich keinen Thriller erwartet hätte, dann hätte ich auch einen Stern mehr gegeben, da er Gefühle und Entwicklungen ausgezeichnet beschreiben kann.

Wer also mehr Wert auf subtile Spannung legt und auf eine feine Darstellung von Beziehungsebenen und keinen atemberaubenden Thriller erwartet, der nächtelanges Durchlesen erforderlich macht, dem empfehle ich das Buch gerne weiter.
Es hat mir insgesamt gefallen, war nur anders, als ich es erwartet habe.