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Daggy

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Insgesamt 1837 Bewertungen
Bewertung vom 10.09.2023
Sharp, Sid

Der Wolfspelz


ausgezeichnet

Der Titel ist einfach wunderschön gestaltet und zeigt das Schaf Bellwidder Rückwelzer mit seiner Wolfmaske. Er erwacht und möchte nach seinem Morgenritual in den Wald, doch hinter dem gelben Vorhang, der das Fenster verdeckt zeigt sich der Wald mit einem beängstigenden Schatten. „Bellwidder hatte große Angst vorm Wald“, doch er versucht sich selbst zu beruhigen und geht los um Beeren zu pflücken. Da hört er ein Geräusch und stellt sich vor, dass da Wölfe lauern. Schnell saust er ins Haus zurück. Doch dann hat er einen Plan, er näht sich ein Wolfskostüm und traut sich so unter die Wölfe. Ich möchte das wunderschöne Ende nicht vorwegnehmen, deshalb verrate ich nicht mehr.
Außer vielleicht, dass es sich lohnt es selbst herauszufinden.
Das Buch erinnert an eine Graphic Novel, viele kleine Bilder haben auch keinen Text, was nicht das Verständnis schmälert. Die Bilder sind einfach gehalten und leicht stilisiert, sie zeigen aber alles ganz genau. Besonders die Angst des Schafes ist klar nachzuempfinden. Für mich hat dieses schöne Bilderbuch mit Lesebändchen das Potential zum Klassiker.

Bewertung vom 10.09.2023
Peters, Barbara

Ein Pony zuviel?


ausgezeichnet

Malte kommt mit seinem Traktor angefahren und der verträumte Brillenträger Luis muss erst von der sportlichen Flipp auf ihn aufmerksam gemacht werden. Als letztes der Viererbande kommt Greta, ihre Mutter hat einen Ponyhof und zurzeit einige Sorgen.
Sie Freund*innen überlegen, was sie in den Ferien machen könnten, doch alle Vorschläge finden keinen Anklang. Bei Fußballspielen ist Flipp einfach zu sehr im Vorteil und mit dem Trecker sind sie schon im letzten Jahr täglich gefahren. Am Ende kann Luis mit einem Pool und viel Eis im Kühlschrank die anderen Drei überzeugen zu ihm zu kommen.
Flipp wundert sich, dass das schwarze Pony namens Rabe so struppig geworden ist, aber Greta meint, dass Rabe völlig gesund sei und auch sein Fell glänzen würde. Aber welches kleine Pony hat Flipp da wohl gesehen?
Vier sehr unterschiedliche Kinder sind da gemeinsam unterwegs. Flipp, die hervorragend Fußball spielt und auch sonst sehr sportlich ist, der zu lang geratene Luis, dessen Eltern ihn mit der englischen Haushälterin allein lassen, der wortkarge Bauernsohn Malte und Greta, die sich Sorgen macht, ob ihre Mutter den Ponyhof halten kann. Die Kinder ergänzen sich hervorragend und so machen sie sich auf, um den Dieb zu finden, der beim cholerischen Nachbarn Futter gestohlen hat.
Ein sehr realistischer kleiner Kinderkrimi, mit Spannung und einer schönen Lösung. Gut zu lesen und zu verstehen, mit schönen Bildern illustriert.

Bewertung vom 10.09.2023
Melece, Anete

Der stibitzte Schlaf


ausgezeichnet

Obwohl es schon dunkel ist, liegt das kleine Mädchen immer noch wach im Bett. Die Beine hoch und auf den Füßen balanciert sie einen Regenbogen. Zu Beginn der Geschichte gibt Mama Stelle einen Kuss, sie ist eilig, weil sie noch arbeiten muss. Papa liest Stella in ihrem Rosa/pinken Zimmer vor. Die Zahl der Bücher wird immer größer. Doch auch nach dem neunten Buch ist Stella nicht müde. Da ruft Papa beim „Schlaflieferservice“ an und erfährt, dass der Schlaf bereits geliefert wurde. Stella ruft die Detektive, nämlich drei ihrer Schmusetiere. Sie befragen sofort alle Bewohner des Kinderzimmers, doch keiner von ihnen schläft. Da der Täter in der Wohnung sein muss, werden auch alle anderen Räume durchsucht, kurzfristig wird der Staubsauger verdächtigt und dann bleibt nur noch Mama im Büro zu stören.
Eine fröhliche Gute-Nacht-Geschichte bei der der Schlaf geliefert wird. Der Vorgang des Lieferns ist den Kindern sicher vertraut, denn was wird zurzeit nicht alles geliefert. Diese Geschichte wird humorvoll erzählt und kommt gut bei den kleinen Zuhörerinnen und Zuhörern an.

Bewertung vom 10.09.2023
Brichzin, Kerstin

Der Junge im Rock


gut

Auf dem Cover sitzt der Junge mit seinem grünen weiten geblümten Rock auf seinem Rad.
Seine dünnen nackten Beine treten feste in die Pedale.
Der Junge heißt Felix und er mag Röcke. „Er mag die weiten, die sich wie ein Teller drehen.“ Da bekommen seine Beine Luft. So steht er im Kleid zwischen anderen Rockträgerinnen. Bevor er in den Kindergarten geht, borgt er sich ein Kleid bei seiner Schwester. Doch die meint, er brauche eigene Röcke. So geht Mama mit ihm in ein Geschäft und trifft dort auf das Unverständnis der Verkäuferin, als ihr klar wird, dass Felix kein Mädchen ist. Dann zieht die Familie in eine kleine Stadt und Felix geht in einen neuen Kindergarten. Als Felix dort mit seinem roten Rock auftaucht, meinen die Kinder „Echte Jungs ziehen Hosen an.“ Und spielen nicht mehr mit ihm. Auch die anderen Eltern tuscheln und finden das unanständig. Felix fühlt sich toll in seinem Rock und kann das alles nicht verstehen, er bittet seinen Vater um Hilfe. Der kauft sich dann auch einen Rock und es kommt zu einer lustigen Begegnung mit einer Frau, die sich ganz besonders darüber aufregt. An Papas Hand geht es dann wieder in den Kindergarten und Felix kann die Kinder überzeugen, dass alle alles tragen können.
Felix hat kein Problem mit seinem Geschlecht, der ist gerne ein Junge, aber er mag es einfach Röcke zu tragen und warum erklärt ganz genau. Leider ist die Lösung mit dem Papa nicht ganz neu, denn in dem Bilderbuch „Mein Schatten ist pink“ hat der Vater denselben Ausweg parat. Ich stelle aber gerade fest, dass beide Bücher fast zeitgleich erschienen sind.
Ob die Reaktion der anderen in einer großen Stadt anders ausfallen würde, möchte ich dahingestellt lassen. Ich befürchte nur, dass die Lösung nicht ganz so einfach sein wird, auch wenn in andere Kulturkreisen Männer durchaus sowas wie einen Rock tragen.

Bewertung vom 10.09.2023
Pickel, Juliane

Rattensommer


sehr gut

Lou und Sonny sind schon immer beste Freundinnen und auch diesen Sommer wollen sie zusammen in ihrem Schwimmbad, ein stillgelegtes Freibad ohne Wasser, verbringen. Obwohl sie sich schon so lange kennen, empfindet Lou plötzlich ganz anders für ihre Freundin und sie entdeckt Dinge an ihr, die ihr bislang nicht auffielen.
Doch aus dem faulen Sommer wird leider nicht, denn Hagen Bender, der vor fünf Jahren am Tod von Sonnys Mutter schuld war, kommt überraschend aus dem Gefängnis frei und er zieht in sein Haus am See ein.
Sonnys Wut ist seit dem Verlust ihrer Mutter auf diesen Mörder gerichtet und nun, da er wieder frei ist, kennt sie kein anderes Thema mehr. Diese Wut überschattet völlig ihre Trauer, die sie nie zugelassen hat. Die beiden Mädchen scheinen sich in allem zu ergänzen, aber bei genauer Betrachtung versucht Lou immer nur ihrer Freundin beizustehen und sie zu unterstützen. Dabei verliert sie völlig ihr eigenes Leben und ihr Leid aus den Augen.
Das Buch ist manchmal schwer zu ertragen, besonders die Wut und Gewalt, die Sonny entwickelt macht Angst. Trotzdem musste ich einfach weiterlesen, um zu erfahren, wie sich alles entwickelt. Da das Buch aus Lous Sicht geschrieben ist, können wir ihre Gefühle gut verstehen und möchten sie manchmal auffordern ihr eigenes Ding zu machen, statt immer Entschuldigungen für Sonnys schlimmes Verhalten zu finden.
Obwohl vieles am Ende des Buches offenbleibt, hat es einen Schluss, der hoffen lässt.

Bewertung vom 06.09.2023
Strobel, Olga

Flora und der Bär im Zauberwald


ausgezeichnet

Das Cover zeigt den Bären mit der kleinen Flora auf seinem Rücken. Die beiden sind in der Dämmerung unterwegs und wir sehen die Laterne des Bären und Floras Zauberstab leuchten.
Bei Vollmond sitzt der Bär einsam am Lagerfeuer und brät einen Fisch. Als er „an einem sonnigen Herbsttag durch den Wald streift“, findet er Flora in ihrem Zelt. Sie ist, seit ihre Eltern fort sind, allein. (Meine Enkelin würde an dieser Stelle in Tränen ausbrechen und wäre nicht zu trösten.) Die beiden freunden sich an und unternehmen viel zusammen. Auch als es Zeit für den Winterschlaf wird, bleibt der Bär bei Flora und die beiden sitzen am alten Ofen und trinken Schokolade. Doch eines Tages ist Flora verschwunden, der Bär sucht sie überall. Die Eule Agata vermutet, dass sie im Zauberwald von der bösen Hexe gefangen wird.
Trotz ihrer Angst machen sich die Tiere auf Flora zu suchen. Zum Glück begegnet ihnen ein kleiner Wichtel, der ihnen seine Hilfe anbietet.
Eine spannende Geschichte wird da in diesem Bilderbuch erzählt und die zuhörenden Kinder müssen schon ein wenig tapfer sein, wenn sie bis zum Ende durchhalten wollen. Denn natürlich geht die Geschichte gut aus, weil Flora eine tapfere kleine Hexe oder Fee ist.
Mir haben die zauberhaften Bilder sehr gut gefallen, sie sind schön gezeichnet und wirken fast dreidimensional.

Bewertung vom 06.09.2023
Johansson, George

Willy Werkels Werkzeug


ausgezeichnet

Das Cover zeigt Willy Werkel und seinen Hund Buffa, die beiden waren eine ganze Zeit lang unterwegs und freuen sich auf ihr zu Hause. Doch leider hat der Sturm schon einiges am Haus beschädigt, das muss Willy reparieren. Aber leider hat er seine Werkstatt verlassen, ohne vorher aufzuräumen. Deshalb muss er das jetzt machen, denn alle seine Werkzeuge liegen wild durcheinander.
Zunächst stellt Willy uns den Hammer vor, „er muss eine gute Balance haben, wie ein Balletttänzer.“ Es folgen die Zangen und der Schraubenzieher. „Nageln ist gut. Schrauben ist oft besser.“ Der Universalschlüssel, auch Engländer genannt, nutzt das Drehmoment aus. Wie wird genau erklärt. Der Kuhfuß dagegen wird als Hebel benutzt, so kann man auch schweres anheben. Die Axt ist ei Keil am Stil und für vieles nützlich. Zollstock und Bleistift gehören auch in Willys Werkstatt, ebenso wie Säge und Messer. Schraubzwinge und Hobel arbeiten oft zusammen und meist darf dann auch Sandpapier nicht fehlen. Aber Willy hat auch Maschinen, seine elektrische Bohrmaschine, den Akkuschrauber und die Kettensäge. Dann können wir sehen, wie aufgeräumt es in Willys Werkstatt aussieht und Willy kann endlich sein Haus für den Winter klar machen.
Die einzelnen Werkzeuge werden von Willy sehr gut erklärt, dabei wendet er sich mit seinen Erklärungen an seinen Hund. Die Bilder zeigen realistisch die einzelnen Gegenstände und ihre Funktion.

Bewertung vom 06.09.2023
Städing, Sabine

Basteln & Spielen mit Petronella Apfelmus - 99 zauberhafte Ideen für Herbst und Winter


ausgezeichnet

Wie schon im Frühjahr können wir Petronella Apfelmus auch durch den Herbst begleiten. Das Titelbild zeigt die kleine Apfelbaumhexe, die uns am Anfang des Buches zusammen mit den anderen Protagonisten vorgestellt wird. Der Baum zeigt und den Herbst und den Winter, genau wie das ganze Buch.
Im Laufe des Buches werden uns unter dem Titel „Petronellas geheimes Tierlexikon“ Tiere vorgestellt. Es beginnt mit „Vögel im Winter“, passend dazu gibt es eine Anleitung, wie man Vogelfutter selbst machen kann und ein Spiel „Vogelfangen“. Das Walnuss-Rentier dessen Anleitung man mittels QR-Codes ausdrucken kann. Die Nussplätzen, deren Rezept als nächstes im Buch zu finden ist, werde ich sicher ausprobieren, sie sehen sehr lecker aus. Vögel, die man im Laufen hinter sich herziehen kann, werden dann gebastelt. Danach geht es um Tierspuren. Ein Mini-Abenteuer im Wald ist sicher auch etwas Tolles. Die Igelkekse sehen einfach niedlich aus. Waldtiere aus Klorollen basteln sieht nicht so schwierig aus. Im 2. Teil geht es um Bäume und Sträucher. Petronellas kleine Apfelkunde ist sehr interessant. Danach backen wir Apfelrosen, Apfelplätzchen und trinken Apfelpunsch. Bratapfel-Tiramisu wird es sicher bei uns geben. Ein Herbstmobile ist sehr stimmungsvoll und leicht zu machen, alle Zutaten finden wir in der Natur. Pilze werden dann zum Thema, man findet sie ja im herbstlichen Wald. Aus Eierkartons basten wir dann Glückspilze. Im 3. Teil geht es um „Magische Fest und Traditionen“. Der Kalender geht vom November bis zum Februar. Ich finde es schade, dass der 11.11. Laternenfest genannt wird und St. Martin nicht erwähnt wird, denn das ist für mich die Tradition. Mumienwindlichter werden mit Mullbinden und alten Gläsern gebastelt. Die Hexenbowle sieht seht eklig aus, wohingegen die Geisterpizza mir gut gefällt. Nach Rezepten von Weihnachtsplätzchen wird zum Schluss noch „zauberhafte Wunsch-Armbänder“ gebastelt.
Es ist also wieder eine wunderbare Mischung aus Sachinformationen, Rezepten, Bastelanleitungen und Geschichten zusammengestellt worden, von denen sicher viele Anwendung finden werden. Ich habe schon einiges gefunden, was ich machen werde.

Bewertung vom 04.09.2023
Felderer, Tintenheld, Renate

Die Völker von Calvaria


ausgezeichnet

Auf dem Cover sind die Geschwister Arius und Saria Vane zu sehen, sie reisen nach Calvaria um dort ihre Prüfung als Pirat*in abzulegen. Dort treffen sie auf die andren Prüflinge. Sie kommen aus den unterschiedlichen Ländern dieser Fantasywelt. Windland ist als Turm gebaut und die Menschen dort können mittels einer Technik fliegen. Die Wellenwandler beherrschen, wie der Name schon vermuten lässt, das Meer. Die Aquasanier können unter Wetter atmen und Arius und Saria, die aus Trockenland stammen, können sich unsichtbar machen. Ungewöhnlich ist es, dass auch Zwillinge aus Feuerland bei der Prüfung auftauchen. Die Feuerländer werden von allen anderen Piraten als Feinde angesehen. Feuerländer beherrschen das Feuer und sind deshalb als Kämpfer gefürchtet.
Täglich wird die Gruppe geschult und muss Prüfungen, bei denen es auch um Leben und Tod geht, bestehen. Doch dann erfahren sie von dem „Inneren Kreis“ und die Gefahr, die diese Vereinigung für Calvaria bedeutet.
Es wird viel gekämpft in diesem Buch und es tauchen grausige Wesen auf. Vieles entwickelt sich ganz anders als erwartet, es gibt ständig Überraschungen im Guten wie im Bösen. Dadurch hält die Geschichte sehr gut ihre Spannung.
Das Buch hat 240 Seiten und ist in zwei Teile und 36 Kapitel unterteilt. Im Einband ist die Karte dieser Welt zu sehen, das ist sehr hilfreich bei der Vorstellung der Orte. Im Buch gibt es auch einige Zeichnungen. Ich würde allerdings das Lesealter aufgrund des langen Textes etwas höher ansetzen, aber bei „Harry Potter“ habe ich das auch so empfunden.

Bewertung vom 04.09.2023
Biernath, Christine

Kurzfassung in Einfacher Sprache. Nicht mit mir!


sehr gut

Nadja kommt neu in die Klasse und muss gleich feststellen, dass alle anderen Mädchen schlank und zierlich zu sein scheinen. Die Jungs schauen alle auf ihren üppigen Busen aber schnell wollen sie sie zu ihrem neuen Opfer machen.
Aber Nadja hat sowohl in ihrer Mutter, die sich entschlossen hat, nicht weiter mit Diäten gegen ihre natürliche Figur anzukämpfen, sondern auch in ihrer Freundin, die ähnlich groß ist wie sie, tolle Unterstützer. So hat Nadja genug Selbstvertrauen und verzweifelt nicht. Nein, sie weiß sich zu wehren und das tut sie auf eine ganz besondere Weise. So blamieren sich ihre Gegner ordentlich.
Aber nicht nur Nadja hat unter der Gruppe, um den vermeintlich coolen Lennard zu leiden, auch Lukas, der mal ein erfolgreicher Torwart war, der aber jetzt zugenommen hat und von seinen Mitschülern immer wieder vorgeführt wird, das geht soweit, dass er körperliche Blessuren davon trägt.
Auch Lennard muss aufpassen, dass er nicht selbst zum Opfer wird, deshalb bleibt ihm fast nichts anderes übrig, als immer wieder beim Mobbing mitzumachen, um nicht selbst in den Focus zu geraten.
Ich habe das Buch mit einem sehr schlechten Gefühl gelesen, ich habe mich mit Nadja gefreut, wenn sie sich gewehrt hat, aber Lukas und auch Lennard taten mir oft sehr leid.
Deshalb hätte ich mir gewünscht, dass sich am Ende die Jugendlichen etwas klarer positioniert hätten. Aber wahrscheinlich ist das nur Wunschdenken.
Die kurzen Kapitel des Buches sind nach Daten sortiert und haben kleine Unterteilungen nach Personen, am Ende gibt es ein Glossar mit Erklärungen der Worte, einige kannte ich so auch nicht.