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Bewertungen
Insgesamt 104 BewertungenBewertung vom 15.07.2010 | ||
Ein Serienmörder hat sich das älteste Spiel der Welt ausgesucht, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen: Verstecken. Zuerst tötet er die Mutter und dann entführt er das Kind. Dem Vater stellt er ein Ultimatum von 45 Stunden. Bleibt dessen Suche erfolglos, stirbt das Kind. Ein weiteres gruseliges Detail seiner Methode besteht darin, dass den aufgefundenen Leichen jeweils das linke Auge fehlt. Deswegen nennt ihn die Presse den "Augensammler". Und nun hat er die vierte Spielrunde eingeleitet. 7 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.07.2010 | ||
Was ist das für ein Serienmörder, den das LKA Berlin nur noch den Putzteufel nennt? Diesen Namen bekam er, da er den Tatort jedes Mal akribisch gereinigt verlässt. Ist es ihm denn tatsächlich auch bei seinem dritten Opfer, einer älteren Frau, gelungen, wieder keine Spuren zu hinterlassen? Diese fand man mit einem weißen Leinenhemd bekleidet und auf ihrem eigenen Esstisch aufgebahrt. Nun ruhen alle Hoffnungen auf Julius Kern, der zu den Ermittlungen hinzugezogen wurde. Durch seine unkonventionellen Methoden konnte er schon drei Jahre zuvor einen gefährlichen Massenmörder fassen. Jedoch ist er wegen derselben Geschichte immer noch sehr belastet. Er zerbrach regelrecht daran, dass der Täter damals freigesprochen werden musste. Und nun ist er möglicherweise sogar auf die Hilfe seines Feindes angewiesen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.07.2010 | ||
Welches Rätsel verbirgt sich zwischen den Zeilen? 13 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.06.2010 | ||
Der Palast des Poseidon / Chroniken der Weltensucher Bd.2 Unter der Meeresoberfläche verborgen... 0 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.06.2010 | ||
Das grauenhafte Flüstern des Todes 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.06.2010 | ||
Todesbraut / Wencke Tydmers Bd.7 Wencke Tydmers, eine frühere Kommissarin, die sich in den letzten drei Jahren in den USA als Profilerin ausbilden ließ, tritt nun eine Arbeitsstelle beim LKA Hannover an. Ihr Aufgabengebiet besteht nun daraus neue Fallanalysen zu alten Fällen anzufertigen und diese dann in eine Datei namens ViCLAS einzugeben, in der weltweit Verbrecherdaten gespeichert werden. Ihr erster Fall betrifft den versuchten Mordanschlag an Shirin Talabani, der 3 Jahre zurückliegt. Wencke soll dafür Shirins Bruder Armanc noch einmal interviewen, der damals den Autounfall provozierte und auch das Opfer befragen. Doch als Wencke mit Shirin sprechen möchte, findet sie diese ermordet vor. War es ein Ehrenmord? Wieder gerät Armanc in Verdacht und er gesteht daraufhin auch den Mord. Wencke glaubt ihm jedoch nicht die Tat wirklich begangen zu haben und fängt an selbst zu ermitteln. Damit ist nicht nur der Ärger mit ihrer neuen Vorgesetzten vorprogrammiert, sondern sie begibt sich auch selbst in große Gefahr. Und nicht nur sich selbst, sondern auch alles, was ihr lieb ist. |
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Bewertung vom 16.06.2010 | ||
Libby Day ist die einzige Überlebende des Massakers, das ihr Bruder Ben 25 Jahre zuvor auf der Farm der Familie angerichtet haben soll. Seit ihre Mutter Patty und ihre beiden Schwestern brutal ums Leben kamen, sitzt Ben im Gefängnis. Libby ist mittlerweile zu einer Frau heran gewachsen und ihre Geldreserven sind aufgebraucht. Bisher wurde sie aus einem Fond für Opfer früherer Gewaltverbrechen unterstützt. Da nun jedoch das Geld zur Neige geht, kommt ihr das Angebot eines seltsamen Clubs ganz recht. Sie nennen sich der „Kill-Club“ und befassen sich mit rätselhaften Verbrechen und möchten, dass Libby Nachforschungen anstellt. Dazu muss sie jedoch die Gedanken an die damalige Nacht zu lassen und muss sich auch noch einmal mit ihrer eigenen Aussage auseinander setzen, die sie als kleines Mädchen getätigt hatte und die ihren Bruder schwer belastete. Hat sie das Verbrechen damals tatsächlich gesehen oder wurden ihr die Worte nur in den Mund gelegt. Ist Ben möglicherweise doch unschuldig? 7 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.06.2010 | ||
Nico fühlt sich von seinen Eltern ins Internat abgeschoben. Er hatte es zuvor ein wenig mit dem Party machen übertrieben und dies scheint der letzte verzweifelte Versuch seiner Eltern zu sein, ihn wieder auf die richtige Spur bringen zu wollen. Er möchte sich aber nicht klein kriegen lassen, dann wird er eben ihm Internat die Leutchen ein wenig aufmischen, Spaß wird er wohl auch hier haben können. Doch schon am ersten Tag kommt es zum ersten Knall. Er begegnet seinem neuen Zimmergenossen und der ist schwul und reibt dies auch gleich jedem unter die Nase, der es wissen oder auch nicht wissen möchte. Wie wird es wohl mit Nico, der sich ziemlich machohaft verhält, und mit Daniel, seinem neuen Mitbewohner weitergehen? |
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