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Benutzername: 
Siraelia
Wohnort: 
Hamburg

Bewertungen

Insgesamt 135 Bewertungen
Bewertung vom 01.03.2021
Celestial City - Jahr 2 / Akademie der Engel Bd.2
Stone, Leia

Celestial City - Jahr 2 / Akademie der Engel Bd.2


gut

„Celestial City – Akademie der Engel Jahr 2“ ist der zweite Teil einer aus fünf Teilen bestehenden Geschichte, wobei der Teil 3,5 die Perspektive wechselt und das dritte Jahr aus der Sicht von Lincoln darstellt. Geschrieben wurde sie von Leia Stone und ins deutsche übersetzt von Michael Krug.

Wie der Titel schon aufzeigt, handelt es sich um einen zweiten Teil und sollte erst gelesen werden, wenn man den ersten Part bereits kennt. Es sind keine Stand Alone Bände.
Der Plot des zweiten Jahres kam mir wie eine Übergangsgeschichte vor. So erfahren wir zwar mehr über die Gruppe der Freunde, die sich im ersten Jahr gefunden hat. Allerdings ist mir in diesem zweiten Jahr dieses „Badass“ Momentum von Lincoln verloren gegangen. Dafür zeigte sich, dass Brielle sich kaum entwickelt, sondern einfach nur ihren Kopf durchsetzt, Regeln missachtet und damit auch immer durchkommt. Dazu kommt, dass Szenen eingebaut sind, die nicht wirklich den Plot weiter vorantreiben, während Schlüsselszenen ziemlich schnell und motivationslos runtergeschrieben werden. Und die unleidigen Zeitsprünge, die einen völlig verwirrt zurücklassen. Wie viel Zeit ist vergangen? Tage oder gar Wochen oder Monate…
Es gibt aber auch Gutes zu berichten. Insbesondere der unterhaltsame Schreibstil und die Spannung, die aufgebaut wird, machen das leider recht kurze Buch zu einem wahren Pageturner. Zudem gefällt mir das Setting so gut und ich kann sagen, dass es sich loht durchzuhalten, da der dritte Teil es wieder rausholt und man halt die gesamte Geschichte kennen sollte.
Trotz der ganzen Cons gibt es 3 von 5 Sterne von mir.

Bewertung vom 25.02.2021
Geheimnis in der Tiefe / Meeresglühen Bd.1
Fleck, Anna

Geheimnis in der Tiefe / Meeresglühen Bd.1


sehr gut

„Meeresglühen – Geheimnis der Tiefe“ ist der erste Teil einer Romantasy-Trilogie von Anna Fleck, der beim Coppenrath erschienen ist.
Ella, eine Schülerin aus Berlin verbringt ihre Sommerferien in Cornwall und rettet dort einen vermeintlichen Surfer vor dem Ertrinken aus den Wellen. Doch Aris scheint kein normaler Surfer zu sein. Dafür, dass Ella von sich selbst denkt, dass sie viel Fantasie hat und sehr offen ist, dauert es ziemlich lange, bis sie hinter Aris Geheimnis kommt. Dazu führt sie in Gedanken viele Selbstgespräche, was mir irgendwann dann doch auf die Nerven ging. Zum Glück wurde das weniger, nachdem sich ein gewisser Ortswechsel ergeben hat.

Das waren aber auch die einzigen Punkte, die mich etwas gestört haben. Denn insbesondere ab dem Zeitpunkt, als es zu dem oben erwähnten Ortswechsel kam, hat mir die Geschichte immer besser gefallen. Die Autorin hat viele gute Ideen für diese Welt. So haben mich die Beschreibungen der Umgebung und der Szenen, sowie die Interaktionen zwischen den Figuren überzeugt. Dazu kommen ein flüssiger, kurzweiliger Schreibstil und eine Entwicklung des Plots, der viele verschiedene Stränge zum Ende der Geschichte zusammenführt. Außerdem finde ich es sehr positiv, dass die Geschichte, obwohl sie der erste von drei Teilen ist, zu einem gewissen Abschluss kommt und nicht mitten im Plot abbricht, wie es heutzutage geradezu üblich scheint.

Zudem hat mir die romantische Interaktion zwischen den beiden Hauptfiguren sehr gut gefallen. Es war für die Zielgruppe angemessen und nicht zu dominant. Auch die Vermischung von Fantasie und Realität war ausgewogen. Und dass im ersten Teil aktuelle Erlebnisse der Zielgruppe mit aufgegriffen und integriert wurden hat das Ganze abgerundet. Die Autorin hat die von ihr kreierte Welt mit vielen Details ausgeschmückt, die die Geschichte noch greifbarer gestaltet haben, was mich dann von der Geschichte überzeugt hat.

Als Fazit kann ich jedem, der Geschichten, die am und im Wasser spielen sehr ans Herz legen und vergebe 4 von 5 (See-) Sterne.

Bewertung vom 28.01.2021
Teatime mit Lilibet
Holden, Wendy

Teatime mit Lilibet


sehr gut

„Teatime mit Lilibeth“ von Wendy Holden fällt für mich unter die Kategorie fiktionalisierte Geschichte mit aktuellem Bezug. In diesem Fall über die jungen Jahre der Queen Elisabeth von Großbritannien aus Sicht ihrer Gouvernante Marion Crawford.
Gerade die Zeit um 1932, in der die Gesellschaft einem großen Wandel unterlag, ist sehr spannend aus dem Blick einer recht unbekannten Person mitzuerleben. Insbesondere auch den Einfluss auf eine der wichtigsten Persönlichkeiten der damaligen Zeit zu erleben fand ich äußerst spannend. Denn, gemäß dem Buche, nimmt sie ja einen starken Einfluss auf die Entwicklung der Prinzessin. Dabei wurde dargestellt, dass Marion Cawford sehr progressive Ansichten hat und diese auch weitervermittelt. Ich war schon verwundert, dass sie diese Stelle antreten konnte, denn einige Ansichten waren der Umgebung der Prinzessin sicher zu modern. Im laufe der Geschichte wird dieses auch noch weiter deutlich.

Der Schreibstil konnte mich gut unterhalten, das Buch ist flüssig zu lesen. Zudem bin ich kein begeisterter Fan, kenne mich also nur recht oberflächlich mit den Begebenheiten der britischen Königsfamilie aus. Und so kann ich nicht sagen, was der Wahrheit entspricht und wo sich dichterische Freiheiten herausgenommen wurde (so ähnlich wie bei der aktuellen Serie, in der das Königshaus die Hauptfigur spielt). Aber das war auch nicht nötig, unterhalten hat mich das Buch dennoch.

Bewertung vom 12.01.2021
Die neue Nebenbei-Diät
Lange, Elisabeth

Die neue Nebenbei-Diät


sehr gut

„Die neue Nebenbei-Diät – Schlank und gesund ohne Kalorienzählen“ von Elisabeth Lange und erschienen bei Stiftung Warentest hat mich wirklich positiv überrascht.

Schon allein das Format mit ca. 17 cm x 17,5 cm war doch anders als erwartet. Dazu kamen über 200 Seiten leicht verständliche Informationen, die einen motivieren. So startet der Ratgeber mit einer Doppelseite darüber, wie das Buch funktioniert. So werden auch psychologische Aspekte angewandt, wie z.B. dass positive Informationen auf den rechten Seiten steht, während die Kontra-Informationen auf der linken Seite stehen. So weiß man sofort, ob etwas positiv oder negativ für einen ist.

Das Buch ist in drei große Bereiche aufgeteilt, die sich an den W-Fragen orientieren. Im ersten Part wird das WANN angesprochen, darauf folgt das WAS um mit dem WIE abgerundet zu werden. Zudem werden die Informationen kurz und knackig aufbereitet und man muss nicht durch ellenlange Absätze quälen. Zwischendurch gibt es auch einige Rezepte, die einen unterstützen.

Es geht doch sicher vielen so, dass man viele Schlagworte bereits gehört hat und ungefähr weiß, wie die Wirkmechanismen sind. Hier hat man es nochmals zusammengefasst vorliegen und noch viel besser, es werden wirklich alle Bereiche abgedeckt, vom Einkaufen bis hin zum Durchhalten.
Schön fand ich auch die Gegenüberstellungen, die für die Kapitelüberschriften genommen worden. Z.B. „Schwach werden? – Stark bleiben!“ oder „Zuckerstopp? – Abgewöhnen!“

Da das Buch einen langfristigen Ansatz empfiehlt kann ich noch nicht berichten, inwieweit es wirkt. Allerdings kann ich sagen, dass der Einstieg gelungen ist!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.01.2021
Wild like a River / Kanada Bd.1
Mohn, Kira

Wild like a River / Kanada Bd.1


gut

„Wild like a River“ ist das erste Buch, welches ich von Kira Mohn gelesen habe und ich bin zwiegespalten! Zudem ist es der erste Teil einer Reihe, die Themenmäßig in den Nationalparks / der Natur Kanadas angesiedelt ist (also gleicher Ort, verschiedene Figuren).

Haven wächst recht abgeschieden und sehr naturnah auf, da ihr Vater ein Ranger in einem von Kanadas Nationalparks ist. Die Natur ist ihr Element, in dem sie sich wohlfühlt. Menschen – vor allem Fremde – verunsichern sie. Da kommt Jackson, ein Student und alles verändert sich.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich gut und schnell lesen. Gerade die Beschreibungen der kanadischen Natur und das Gefühl, welches die Autorin dabei entstehen lässt, dieses Fernweh, sind sehr einprägsam. Die Geschichte zwischen den beiden Hauptfiguren für mich leider weniger. Irgendwie konnte ich deren Gefühle und Havens Entwicklung nicht so ganz greifen. Auch waren mir einige Umstände zu konstruiert, damit das Ganze passt. Zudem war das Tempo der Erzählung für meinen Geschmack zu ungleichmäßig. Zum Teil dauerte es ausgesprochen lange, bis es weiter ging, oder ich war ob der Entwicklungen überrumpelt.

Insgesamt denke ich, dass dieses Buch auf jeden Fall etwas für Fans der Autorin und auch für Liebhaber der kanadischen Natur ist. Ob ich den folgenden Band lesen werde, muss ich mir noch überlegen.

Bewertung vom 26.12.2020
Wer das Dunkel ruft / Kaleidra Bd.1
Licht, Kira

Wer das Dunkel ruft / Kaleidra Bd.1


sehr gut

„Kaleidra – Wer das Dunkle ruft“ ist der erste Teil der neuen Trilogie von Kira Licht. Und wer die weiteren Bücher der Autorin bisher gelesen hat, weiß, dass sie gerne europäische Städte als Schauplatz wählt. Bei Kaleidra ist der Ausgangspunkt Rom. Emilia und ihre Freunde sind im letzten Schuljahr kurz vor dem Abschluss. Die Klasse besucht ein Museum und Emilia kann die Schrift des berühmten Voyniche Manuskripts lesen…

Und so startet eine Geschichte, die mit Fakten zu Geschichte, historischen Begebenheiten, Alchemie und Wissenschaft gespickt ist und diese gekonnt mit der genialen Fantasie, die die Autorin für uns bereithält, mischt. Dazu kommen drei Gruppierungen die zum Teil zusammenarbeiten, aber auch miteinander konkurrieren, ja sich versuchen gegenseitig auszulöschen. Im ersten Teil lernen wir mehr über die Kooperation, aber auch viele Fragen bleiben unbeantwortet (schließlich warten ja noch zwei weitere Bände auf uns).

Mich persönlich hat es nicht gestört, dass nicht alle offenen Fragen beantwortet wurden. Gefallen hat mir, wie sich die Hauptfiguren mir erschlossen haben und sich die Interaktion zwischen denen einzelnen Figuren entwickelt hat. Gerade die Wendungen, die sich ergeben haben, machen das Buch zu einem wahren Pageturner. Ich freue mich auf die Fortsetzung, die im Frühjahr 2021 erscheinen wird.

Bewertung vom 25.12.2020
Ein weißer Schwan in Tabernacle Street / Peter Grant Bd.8
Aaronovitch, Ben

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street / Peter Grant Bd.8


ausgezeichnet

„Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ von Ben Aaronovitch ist der achte Teil der Reihe um Peter Grant, einem begabten Bobby in London, der zudem Zauberlehrling ist und sich neuen Herausforderungen stellt. Das Hörbuch wurde von Christine Blum aus dem Englischen übersetzt und von Dietmar Wunder gesprochen, der einen wahrlich guten Job gemacht hat. Die verschiedenen Figuren kann man direkt heraushören und bekommen einen guten Eindruck von ihnen.

Der Titel des Originals ist wesentlich besser gewählt als der der deutschen Übersetzung, aber das sind halt manchmal Entscheidungen, die man nicht immer nachvollziehen kann. Der Handlungsablauf setzt direkt an den letzten Teil an. So manche Entwicklungen konnte ich erst im fortgeführten Teil nachvollziehen, aber das macht ja genau den Charme von solchen elaborierten Geschichten aus.

Insgesamt ist die Geschichte sehr vielschichtig und es ist sinnvoll, auch die vorangegangenen Bücher/Hörbücher zu kennen. Aber gerade diese gelungene Mischung aus erzählter Geschichte, die in unserer Zeit spielt, gepaart mit wissenschaftlichen Elementen und dem magischen Anteil hat mir außerordentlich gut gefallen. Zudem ist der Plot sehr komplex und es gibt sehr viele Details, sodass es sich lohnt, das Hörbuch öfters zu hören.

Ich bin ein ausgesprochener Fan der Reihe, daher gibt es von mir 5 von 5 Sterne.

Bewertung vom 23.12.2020
Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne / Ikonen ihrer Zeit Bd.2
Weinberg, Juliana

Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne / Ikonen ihrer Zeit Bd.2


sehr gut

Mit „Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne“ von Juliane Weinberg hat der Ullstein Verlag eine würdige Fortsetzung der Reihe Ikonen ihrer Zeit herausgebracht. Und noch schöner ist die Information, dass die Reihe auch im nächsten Jahr noch weiter fortgeführt wird.

Die groben Fakten rund um das Leben von Audrey Hepburn ist vielen von uns sicher bekannt, aber viele Details und vor allem die Einbettung von Fakten in Fiktion ist auch hier wieder sehr gelungen. Der kurzweilige Schreibstil und die mir persönlich unbekannten Details, abseits ihres Schaffens als Filmstar in den 50er und 60er Jahren, haben dieses Buch so lesenswert für mich gemacht. Auch hier hat die Autorin einen kurzweiligen Schreibstil gefunden, der einen in die Geschichte eintauchen ließ. So flogen die 600 Seiten nur so dahin.

Nach dem Buch über Marie Curie hat mir dieses ebenfalls sehr gefallen und ich hoffe, dass die Reihe mit weiteren besonderen Frauen vervollständigt wird.

Bewertung vom 23.12.2020
The Great Escape

The Great Escape


sehr gut

„The Great Escape: Geschichten von Seefahrt von 1950-1970“ herausgegeben von Julia Dellith zeigt eindrucksvolle Bilder, die von den Seeleuten, die auf den verschiedensten Routen und den unterschiedlichsten Schiffen gefahren sind, zusammengetragen hat.
Eindrucksvolle Bilder aus den verschiedensten Perspektiven, die den Alltag und auch den Landgang der Seeleute darstellt. Schön zu sehen, dass die Bilder uns die Möglichkeit geben, das Leben an Bord nachzuvollziehen und beim Landgang die damaligen „Wunder“ zu sehen.
Mich hat überrascht, dass das Buch nicht ein größeres Format hat, um den Bildern noch mehr Raum geben zu können. Dazu kommt, dass sowohl der Text als auch die Informationen zu den einzelnen Bildern gebündelt im letzten Drittel des Buchers aufgeführt wurden. Ich hätte mir die Informationen anfangs – als eine Art Einleitung – gewünscht. Auch die Informationen zu den einzelnen Bildern wurden zusammengefasst was ein Andauerndes hin- und her blättern zur Folge hatte. Positiv aufgefallen hingegen ist mir, dass der Text sowohl in Englisch als auch in Deutsch aufgeführt ist.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass es der Herausgeberin mit der Auswahl der Bilder sehr gut gelungen ist, diese besondere Stimmung auf See darzustellen. Aus heutiger Sicht kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass viele Reiseziele so exotisch und eindrucksvoll waren. Auch, dass die Kommunikation mit der Familie daheim so viel schwerer und langwieriger war. Diesem schönen Ausflug in die Vergangenheit gebe ich 4 von 5 Sterne.

Bewertung vom 07.11.2020
A Fate Darker Than Love / The Last Goddess Bd.1 (eBook, ePUB)
Iosivoni, Bianca

A Fate Darker Than Love / The Last Goddess Bd.1 (eBook, ePUB)


sehr gut

„The Last Goddess: A Fate Darker Than Love“ ist der erste Teil einer Dilogie von Bianca Iosivoni und das erste Buch, welches ich überhaupt von der Autorin gelesen habe. Ich bin also kein eingeschworener Fan.

Blair, die zweite Tochter einer Valkyre, muss mit ansehen, wie sich ihr geplantes Leben in Luft auflöst. Sie möchte verstehen, was passiert ist und trifft eine Entscheidung, die ihr gesamtes Leben verändern wird.

Ich fand die Geschichte unterhaltsam und habe einige Entwicklungen so nicht vorhergesehen. Zudem sind die nordischen Götter und die Figuren aus deren Umgebung ebenfalls gerade ein sehr beliebtes Thema. Dabei hat mir die Idee um die Wallküren und die dichterische Freiheit, die sich die Autorin in Bezug auf diese nahm, gut gefallen, auch wenn Wendungen im Plot erwartbar waren. Die Entwicklung der Liebesgeschichte war ok, aber auch nicht mehr. Und da man bei einer Dilogie davon ausgehen kann, dass die Geschichte nicht zu Ende ist, so ist auch hier ein Cliffhanger eingebaut. Allerdings gibt es solche und solche Cliffhanger und in diesem Fall endet die Geschichte schon ziemlich abrupt. Aber auch das war mir klar, da ich diesbezüglich schon einige Erfahrungen mit den Dilogien aus dem Ravensburger Verlag gemacht habe. Also, es sollte jedem bewusst sein und wer es vor Spannung nicht aushält (und Spannung gibt es hier wirklich) sollte lieber direkt auf den zweiten Teil warten, bevor er mit der Geschichte startet.

Die Geschichte wartet mit den verschiedensten Figuren auf und bieten eine gelungene Mischung. Auch die Antagonisten sind nicht nur eindimensional böse, sondern warten ebenfalls mit einer Historie auf.

Insgesamt ist es eine schöne Geschichte, der ich 3,5 Sterne vergebe.