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misspider

Bewertungen

Insgesamt 681 Bewertungen
Bewertung vom 03.03.2020
Patrick, S. A.

Die Dunkelheit der Drachen


ausgezeichnet

Die Erwähnung des Rattenfängers von Hameln, auf dessen Geschichte 'Die Dunkelheit der Drachen' lose aufbaut, hat mich letztendlich überzeugt das Buch zu lesen. Der Autor verwebt historische und fantastische Elemente gekonnt zu einer Bühne für ein spannendes Abenteuer voller magischer Momente. In vergleichbarer Manier ist mir solch großartige Fabulierkunst bisher nur von Kai Meyer untergekommen.

Hier gibt es eine Pfeifergilde, und mit ihren kraftvollen Liedern helfen die Pfeifer den Menschen und sorgen für Sicherheit. Doch dann entführt der Rattenfänger von Hameln nicht nur die vielen Kinder, sondern auch jede Menge Drachenkinder, was den fragilen Frieden zwischen Menschen und Drachen endgültig beendet. Die Helden des Buches sind der abtrünnige Pfeiferlehrling Flick Klarwasser, die in eine Ratte verzauberte Rena und der Drachengreif Barver. Gemeinsam wollen sie ihr jeweiliges Schicksal verändern und enthüllen dabei eine gewaltige Intrige, die die ganze Welt bedroht.

Abgesehen von der sagenhaften Action in diesem Buch beeindruckt der unbezwingbare Kampfgeist der drei ungleichen Freunde und ihre bedingungslose Loyalität. Egal wie ausweglos die Situation auch scheinen mag, sie halten zusammen und geben nicht auf.

Das Ende lässt viele lose Fäden hängen und macht eine Fortsetzung daher unabdingbar - ich hoffe der Autor lässt uns nicht zu lange darauf warten.

Bewertung vom 28.02.2020
Bennett, Ally

Der Wald der außergewöhnlichen Tiere


gut

Als ein paar Zootiere aus einem Zug ausbrechen und sich ein neues Zuhause suchen, müssen sie sich mit den Waldtieren arrangieren. Beide Gruppen begegnen sich anfangs mit Ablehnung, aber dramatische Ereignisse bringen alle schließlich doch zusammen.

1-Wort-Fazit: nett. Normalerweise benutze ich dieses alles-und-nichts-sagende Wort nicht so gerne, aber diesmal lag es mir sofort auf der Zunge, als ich überlegt habe wie ich das Buch beschreiben soll. Obwohl die Tiere durchweg Charakter hatten und gut gezeichnet waren, blieb mir die Geschichte zu beliebig und vorhersehbar. Für Selber-Leser, auf die das Buch abzielt, war es mir allerdings zu kindlich, zum Vorlesen fürs Kindergartenalter aber fast ein bisschen lang.

Gut gefallen hat mir, dass die Geschichte nur unter Tieren gespielt hat, die allerdings durchaus menschliche, und nicht nur positive Eigenschaften an den Tag legten. So eignet sich das Buch, um über das Gelesene zu sprechen und das eigene Verhalten anderen gegenüber zu reflektieren. Gerne hätte ich das Buch früher vorgelesen, da hätte es einfach besser gepasst. Daher würde ich das empfohlene Alter durchaus etwas heruntersetzen.

Bewertung vom 27.02.2020
Mullen, Thomas

Darktown Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

1948 wird in Atlanta die erste farbige Polizeieinheit gegründet, die in 'Darktown', dem Viertel der farbigen Einwohner, für Ruhe und Ordnung sorgen soll. Doch die Polizisten haben längst nicht dieselben Rechte wie ihre weißen Kollegen, sie dürfen nicht ins Hauptquartier, keine weißen Verdächtigen festnehmen, keinen Streifenwagen fahren. Zudem begegnen ihnen ihre farbigen Mitbürger mit Misstrauen und Ablehnung, so dass die Truppe zwischen allen Stühlen sitzt.
Als eine Frau ermordet aufgefunden wird, die kurz davor noch im Wagen eines weißen Mannes gesehen wurde, beginnen Lucius Boggs und Tommy Smith mit den Ermittlungen. Dabei stoßen sie auf Widerstand, vor allem aus den Reihen der Polizei, die den Fall so schnell wie möglich abhaken will. Doch die beiden geben nicht auf, ermitteln im Geheimen weiter, und bekommen unerwartete Hilfe.

Neben der kriminalistischen Handlung liefert das Buch einen beeindruckenden, bedrückenden Einblick in eins der dunkelsten Kapitel amerikanischer Geschichte, in dem der Hass regiert und Menschen in ständiger Angst leben müssen, weil sie der Willkür der anderen ausgesetzt sind. Das Buch ist ungemein spannend, gleichzeitig sehr schockierend und vor allem deprimierend. Keine leichte Krimikost, aber sehr lohnenswert.

Bewertung vom 26.02.2020

Edward Hopper


sehr gut

Dies dürfte das erste Kunstbuch, in diesem Falle Katalog, sein, dass ich von vorne bis hinten komplett gelesen und nicht nur durchgeblättert habe. Natürlich sind die enthaltenen Bilder die Highlights des Buches, aber die Erläuterungen dazu und die Einblicke in das Leben und Schaffen des Malers sind mindestens genauso interessant.

Hätte mich vor dem Buch jemand gefragt, was mich an Hoppers Bildern fasziniert, hätte ich wahrscheinlich geantwortet es ist die einzigartige Art und Weise, wie er es schafft eine Stimmung, ein Gefühl einzufangen und bildlich festzuhalten. Jetzt, nachdem ich mehr über das Werk Hoppers erfahren habe, bleibt meine Antwort dieselbe, aber es ist gut zu wissen dass genau das offensichtlich auch die Intention Hoppers war und was ihm in vollem Maße gelungen ist. Da ich die echte Ausstellung leider nicht besuchen konnte, freue ich mich auf diese Weise immerhin 'im Kleinformat' daran teilhaben zu können.

Bewertung vom 26.02.2020
Wolf, Lena

Ein Sommer auf Sylt


sehr gut

Der Titel verspricht eine typische Strandlektüre: Inselidylle - check; Urlaubsfeeling - check; Liebe auf Umwegen - check. Dabei hat mich auch das schlichte Cover angesprochen, das so gar nicht kitschig (oder besser gesagt billig) wirkt, wie es leider allzu oft der Fall ist.

Die Geschichte liefert die nötigen Verwicklungen und Verwirrungen, die man erwartet, kurz zusammengefasst: Frau reist auf Insel, trifft attraktiven Mann und krempelt ihr Leben um. In diesem Falle führt Julia ein Haus nach Sylt, das sie von ihrem Vater geerbt hat. Eigentlich will sie dieses möglichst schnell zu Geld machen, um damit in die geplante Firma, die sie mit ihrem Freund gründen will, zu investieren. Begleitet wird Julia von ihrer Mutter und deren zwei Schwestern, die sich vor Jahren zerstritten haben. Das Unvermeidliche passiert: es gibt Zoff, es gibt Versöhnung, der Hausverkauf zieht sich hin und Julia ist sich am Ende nicht sicher, ob sie die Großstadtpläne ihres Freundes wirklich teilt, denn die Insel gefällt ihr immer besser. Zwischendurch verbringt Julia nämlich immer wieder Zeit mit Mats, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht, genau wie die Insel selbst...

Zwischendurch erfährt man so einiges über die vertrackte Vergangenheit von Julia und ihrer Familie, und Julias Mutter und die Tanten liefern ein ums andere Mal fast schon Slapstick-artige Einlagen. Beim ersten Mal war das amüsant, wurde aber bald schon nervig. Julia kam mir bei allem reichlich naiv vor, jedem wollte sie es recht machen und merkte nicht, dass sie selbst zu kurz kam. Erst die Inselruhe schien ihr die Augen zu öffnen, aber auch das dauerte reichlich lange. Ihr geldgieriger und egoistischer Freund Jo war mir vom ersten Moment an unsympathisch, während Mats - wie zu erwarten - das andere Extrem vom einfühlsamen, authentischen Inselkind verkörperte.

Die erste Hälfte des Buches habe ich in einem Stück verschlungen, die Geschichte rauschte nur so an mir vorbei und riss mich mit. Vor allem der idyllische Inseltag von Julia und Mats, bei dem man vieles über die Insel erfährt und das Gefühlt hat, ein Stückchen Urlaub pur mitzuerleben, hat mir gut gefallen. Aber dann schlich sich die Ebbe an, die Handlung plätscherte nur noch gemächlich dahin und begann sich irgendwann im Kreis zu drehen. Lediglich am Schluss nahm das Ganze noch einmal Fahrt auf und führte Julia zu ihrem wohlverdienten, von dieser Leserin bereits ungeduldig erwarteten Happy End.

Fazit: unterhaltsame Strandlektüre mit Urlaubsflair, die vor allem durch die Inselidylle punktet (auch wenn ich das Buch im Winter zu Hause gelesen habe).

Bewertung vom 26.02.2020
Welford, Ross

Der Hund, der die Welt rettet


ausgezeichnet

Dieses Buch war Neuland für mich: ich hatte keine Ahnung was mich erwartet. Das quietschbunte Cover, das sofort an einen Comic erinnert, und die kurze Zusammenfassung suggerieren eine fantastisch überdrehte, chaotische Geschichte. Hoffentlich nicht zu albern, nicht zu kitschig, nicht zu unglaubwürdig. Experiment geglückt: das Buch hat mich überzeugt, dass es sich lohnt, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Anfangs hatte ich so meine Schwierigkeiten mit der Erzählweise und musste mich erst in die Gedankenwelt der erzählenden elfjährigen Georgie hineinfinden, aber dann wurde es mächtig spannend und die Seiten flogen nur so dahin.

Die Geschichte ist so verrückt wie genial und wer alles fein logisch aufdröseln muss wird vielleicht keine große Freude daran haben, denn manche Ereignisse sind wirklich haarsträubend und mehr als fragwürdig, bieten aber auch viele interessante Was-Wäre-Wenn Momente und Zukunftsspinnereien, die zum Nachdenken anregen. Die Charaktere sind merkwürdig und skurril, aber gleichzeitig, trotzdem oder gerade deswegen äußerst liebenswert. Wobei mir die Georgie, die Hauptperson, in ihrer dem Alter zwar entsprechenden, aber trotzdem manchmal nervigen Ich-bezogenen naiven Sicht der Welt weitaus weniger gefiel als ihr absolut loyaler, erfindungsreicher und abenteuerlustiger Freund Ramzy. Immer wenn die Handlung ernstere Töne anzuschlagen droht, passiert etwas völlig unvorhergesehenes, das die Stimmung wieder hebt. Obwohl Armut und eine tödliche Seuche durchaus bildlich thematisiert werden, strahlt das ganze Buch ein unerschütterliches Am-Ende-wird-alles-gut Gefühl aus. Die Frage ist lediglich, was auf der Reise dorthin alles passieren wird, und das ist wirklich einiges: riskante Entführungsmanöver, rasante Verfolgungsjagden, gefährliche VR-Experimente - dieses Buch steckt voller Überraschungen.

Dies war für mich das erste Buch eines bis dato unbekannten Autors, umso überraschter war ich zu sehen dass er bereits einige andere Titel veröffentlicht hat, die allerdings bisher spurlos an mir vorüber gegangen sind - das muss ich jetzt auf jeden Fall ändern. Den 'Hund der die Welt rettet' kann ich jedenfalls nur empfehlen.

Bewertung vom 17.02.2020
Hagen, Hanna

Das Grauen in Murdsheim


sehr gut

Vier Thriller-Autoren treffen sich in einem abgelegenen Haus, um dort in Ruhe an ihren neuen Werken zu schreiben. Doch mit der Ruhe ist es eigentlich sofort vorbei, als sie erfahren, dass früher in dem Haus ein Serienkiller sein Unwesen getrieben hat und kurz darauf ein Paket vor der Tür liegt, das eine menschliche Zunge enthält. Irgendjemand scheint etwas dagegen zu haben, dass das Murdshaus wieder bewohnt wird..

Kaum ist man zusammen mit den vier Autoren im Murdshaus angekommen, überstürzen sich die Ereignisse und wie die Protagonisten hat man auch als Leser kaum Zeit für eine Verschnaufpause. Dabei geht es ganz und gar nicht zimperlich zu, und am Schluss wird sogar noch ganz fies eins draufgesetzt. Kurze Kapitel aus den unterschiedlichen Perspektiven der Charaktere, überraschende Wendungen und häufige Cliffhanger geben ein rasantes Tempo vor: ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen musste wie die Geschichte ausgeht. Genau so muss ein Thriller sein!

Bewertung vom 10.02.2020
Mayer, Gina

Die Prüfung / Das Internat der bösen Tiere Bd.1


sehr gut

Endlich mal eine neue Variante des sprechende-Tiere Genres, dass in letzter Zeit ja sehr aufgeblüht ist, und an der Grenze vom Kinder- zum Jugendbuch, was sofort an der Länge, den fehlenden Illustrationen und dem jugendlichen Tonfall der Protagonisten auffällt. Die Handlung ist auch wesentlich komplexer und bietet somit eine neue Herausforderung für bereits geübte Leser.

Besonders gut gefallen hat uns, dass sich Kinder und Tiere hier nicht einfach mal so unterhalten können, sondern dass nur Auserwählte die Gabe haben, per Gedankensprache miteinander zu kommunizieren - aber auch das will erstmal gelernt sein. Der junge Noël tut sich jedenfalls erstmal richtig schwer damit. Aber das ist er schon gewohnt, denn irgendwie scheint er immer überall anzuecken und sich das Leben selbst schwer zu machen, seine Tante bescheinigt ihm gar etwas 'Böses'. Da kommt ihm die mysteriöse Einladung ins Internat der bösen Tiere gerade recht. Dort muss er sich erst einmal daran gewöhnen, unter Tieren zu leben - und eben die Gedankensprache zu lernen. Denn nur dann kann er eine Prüfung ablegen, die über seine Zukunft und seinen Verbleib auf der Insel entscheidet.

Die Geschichte ist spannend, eine Prise fantastisch und sehr mysteriös. Am Ende bleiben genug Fragen offen, um den Wunsch nach einer Fortsetzung zu wecken - da ist es natürlich praktisch, dass am Ende bereits eine Leseprobe ebendieser enthalten ist. Und darauf warten wir jetzt schon mit Spannung...

Bewertung vom 16.01.2020
Holzapfel, Falk

Böse Brummer (Band 1) - Die verbotene Zone


ausgezeichnet

Das kunterbunte Cover mit dem knalligen pinkfarbenen Schnitt schreit einen förmlich an "lies mich!", und das Bild selbst verspricht auch viel Action. Innen ist die Gestaltung etwas aufgeräumter, die Seiten im Comicstil sind schwarz/weiß gehalten, aber mit kleinen türkisfarbenen Details, die den Blick auf sich ziehen. Gut gefallen hat uns auch, dass jede Stimme ihre eigene Schrift bekommen hat - man erkennt sofort wer gerade spricht. Und es erspart die sonst üblichen Sprechblasen, so dass der Text in den Bildern nicht so dominant wirkt und diese besser zur Geltung kommen.

Auf den ersten Seiten waren wir noch etwas ratlos, was hier eigentlich los ist: zwei Jungs, die vor einem Schwarm Insekten flüchten. Woher kommen diese und was sind das für komische Gadgets, die die Jungen dabei haben? Auch die Landschaft sieht irgendwie anders aus.

Nach und nach erfährt man, dass Steven und Piet mittels einer Maschine in eine Welt unter der Erde gelangt sind, die sogenannte 'Verbotene Zone'. Dort wimmelt es nur so von insektenartigen Viechern, die durchaus gefährlich sein können und deshalb von Spezialisten - den sogenannten Bugjägern - eingefangen werden. Steven und Piet träumen davon, selbst Bugs zu jagen oder besser noch neue bisher unbekannte Bugs zu finden, denn das finden sie megacool. Daher begeben sie sich heimlich und verbotenerweise selbst in die Zone - wenn das mal gutgeht.

Steven hat eine staubsaugerähnliche Pistole dabei, mit der er die Bugs einsaugen und in einem Tank sammeln kann. Piet dagegen hat eine Brille, die ihm zu jedem Bug den er betrachtet sofort die Detailinformationen aus einer Bug-Datenbank einblenden kann. Diese Angaben werden im Buch auf einer türkis unterlegten Seite angezeigt, gleichzeitig ist das Display von Piets Brille türkis eingefärbt - solche kleinen gestalterischen Mittel gibt es immer wieder im Buch und machen es einerseits übersichtlich, man weiß bestens was gerade los ist, andererseits sieht es auch einfach gut aus.

Auf ihrer Reise begegnen die beiden Jungs auch einem Roboter, der jahrhundertelang deaktiviert vor sich hin rostete. Nachdem sie ihn einschalten, erfahren sie dass es sich um einen Bewässerungsroboter handelt, und dieser schließt sich ihnen an - nicht unbedingt freiwillig, aber er muß seiner Programmierung gehorchen.

Natürlich fangen Steven und Piet bald schon die ersten Bugs und natürlich bringen sie sich dabei in Gefahr. Nachdem sie ein paar niedliche, der Brille bisher unbekannte Bugs einfangen, werden sie kurz darauf von einem ziemlich großen und ziemlich wütenden Bug gejagt... Das Buch erinnert teilweise an ein Videospiel (Bugs fangen, verschiedene 'Level'), entpuppt sich aber als witzige und actionreiche Geschichte, bei der man durchaus auch aufpassen muss um kein Detail zu verpassen.

Steven sieht sich als coolen Draufgänger und großen Bugjäger, verliert im entscheidenden Moment aber schon mal die Nerven. Piet unterstützt das Zwei-Mann-Team mit seinem großen Wissen über die Bugs, aber seine verrückten Ideen bringen die beiden auch manches Mal in Schwierigkeiten. So unterschiedlich die Freunde auch sind, so gut ergänzen sie sich als Team, und der witzige Roboter mit seinen brummigen Kommentaren erweist sich bald als sehr hilfreiche Ergänzung.

Sprachlich ist das Buch modern und teilweise etwas flapsig, wirkt aber dadurch auch authentisch für Jungs in dem Alter. Ob das in einem Buch gut oder schlecht ankommt muß jeder selbst entscheiden, uns hat es jedenfalls erstmal nicht gestört, meistens war es auch eher lustig als nervig. Insgesamt konnte uns das ungewöhnliche Format mit seinen durchdachten Details und der turbulenten und originellen Geschichte durchaus überzeugen, und wir hoffen dass es schon bald eine Fortsetzung (oder besser noch ganz viele) geben wird.