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chatty68
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Bretten

Bewertungen

Insgesamt 368 Bewertungen
Bewertung vom 10.02.2015
Sei ganz still
Thiel, Sebastian

Sei ganz still


ausgezeichnet

Als großer Krimifan habe ich mich nun mal an einen ganz besonderen Krimi gewagt. Er ist so besonders, da er als Noir-Krimi angepriesen wird. In diesem Fall heißt das, dass die Handlung des Buches zu Zeiten des zweiten Weltkrieges spielt.

Friedrich Wolf, auch genannt der böse Wolf, ist Häftling in einem Strafgefangenenlager. Jede Tortur muss er über sich ergehen lassen, jede Folter, jede Qual. Dabei war er früher ein guter Polizist, bis er mal die Seiten gewechselt hatte. Eines Tages erscheint der SS-Arzt Kampa im Lager und holt ihn ab. Zuerst noch verängstigt, ob es wohl wieder eine Schikane sein wird, ist er doch aber auch neugierig. Aber nein, keine Schikane erwartet ihn, sondern kriminalistische Arbeit. Er soll den Tod bzw. das Verschwinden von Kampas Verlobten aufklären. Dabei stößt er selbst an seine Grenzen und erfährt unglaubliches.

Dem Autor, Sebastian Thiel, ist es gelungen, ein Tabuthema mit einem Krimi zu verbinden. Auf ca. 280 Seite führt er den Leser durch eine Geschichte, die grausamer nicht sein könnte. Man liest von Zwangssterilisation, Rassenreinheit, Tötung wegen Schizophrenie, oder einfach das Wegsperren kranker Menschen. Und das alles unter dem Gesichtspunkt des Gesundheitsgesetzes.

Teilweise aufwühlend, dann aber auch wieder sehr entspannend habe ich die Geschichte von Wolf und Helene verfolgt.

Die Protagonisten waren durchweg sehr deutlich charakterisiert dargestellt, so dass ich mich auch gleich in deren Gedankenwelt versetzen konnte. Besonders hervorheben möchte ich auch die Figur des Micha, die mich sehr berührt hat.

Durch die detaillierte Beschreibung der Örtlichkeiten hatte ich oft das Gefühl, direkt dabei zu stehen, um das Geschehen zu verfolgen.

Da der Schluss nach so ein bisschen Luft bietet. könnte ich mir eine Fortsetzung sehr gut vorstellen. Oder anders gesagt, ich hoffe darauf.

Anmerken möchte ich nach, dass de Geschichte meines Erachtens auch filmreif wäre.

Ich bedanke mich nochmal ganz herzlich bei dem Autor für diese tolle Idee und dem Gmeiner Verlag für das Leseexemplar.

Bewertung vom 10.02.2015
Der magische Schatz / Hilary und der fast ganz ehrbare Club der Piraten Bd.1
Carlson, Caroline

Der magische Schatz / Hilary und der fast ganz ehrbare Club der Piraten Bd.1


sehr gut

Da ich nicht mehr zu den jugendlichen Lesern gehöre, versuche ich meinen Eindruck möglichst ungefiltert zu vermitteln.

Schon längere Zeit habe ich kein Kinder- bzw. Jugendbuch gelesen, bin nun aber durch eine Wanderbuchrunde in den Genuss des Buches gekommen. Genuss? Ja, ich fand es recht kurzweilig und unterhaltend.

Besonders hervorzuheben finde ich die Briefe, die den Leser noch weiter in die Geschichte eindringen lassen. Auch die Sprache finde ich dem Lesealter entsprechend. Ich konnte mir auch vorstellen, dass viele weiblichen Leser so wie Hilary sein wollen. Kämpferisch und intelligent. Aber auch die männlichen Leser werden auf ihre Kosten kommen. Schließlich werden Piratengeschichten von Mädchen und Jungs gleichermaßen geliebt und gelesen.

Die Protagonistin wurde sehr deutlich charakterisiert, so dass der Leser sich in die Rolle einfügen kann. Auch die Beschreibung der Örtlichkeiten kommt nicht zu kurz und verdeutlicht das ganze Geschehen.

Auch die kleinen magisch, mystischen Begebenheiten ziehen den jungen Leser an.

Einen kleinen Wehmutstropfen hat das ganze für mich doch noch. Nämlich der Schluss. Für meine Begriffe, ist er zu wage. Macht natürlich Lust auf eine Fortsetzung. Allerdings fehlt mir noch so der richtige Cliffhanger dabei.

Bewertung vom 09.02.2015
Das Geheimnis der Äbtissin
Jakob, Johanna M.

Das Geheimnis der Äbtissin


sehr gut

Bevor in Kürze der Nachfolgeband in die Regale kommt, wollte ich mich mit der Geschichte und der Autorin schon mal etwas vertraut machen.

Mein erster Blick galt natürlich dem Cover. Grün gehalten, eine Frau mit einer Kerze. Für mich wirkt es sehr stimmig. Etwas geheimnisvoll, aber sehr passend.

Die Autorin versteht es, den Leser auf ca. 460 Seiten an die Geschichte zu binden. Ein bisschen Gefühl, ein bisschen Heilkunde. Eigentlich genau die richtige Mischung für einen historischen Roman.

Sehr deutlich wird auch, mit welchen Vorurteilen die Menschen zu kämpfen hatten. Siehe am Beispiel des Mauren Silas. Als sehr intelligenten und gefühlvollen Menschen beschrieben, erlebt der Leser jedoch, mit welchen Schwierigkeiten er zu kämpfen hatte. Die Menschen hatte gegen "andersfarbige" grosse Skrupel. Aber ist das in der heutigen Zeit denn anders? Im vorliegenden Buch wirkt diese Geschichte sehr modern, jedoch mit historischem Hintergrund.

Sehr gut gefallen haben mir auch die Beschreibung der Örtlichkeiten, so dass ich nahezu in die Geschichte eintauchen konnte. Oder anders gesagt, ich habe das Buch verschlungen.

Einen kleinen Wehmutstropfen hatte es für mich aber trotzdem. Teilweise habe ich die Abschnitte zu sprunghaft empfunden. Ich konnte dann dem Geschehen nicht schnell genug folgen.

Im Großen und Ganzen kann ich jedoch sagen, dass ich mich schon sehr auf die Fortsetzung freuen werde.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.02.2015
Von Herzen
Käppler, Juliane

Von Herzen


weniger gut

Ich möchte gleich vorweg schicken, dass ich dieses Buch nach ca. der Hälfte abgebrochen habe.

Die Story an sich, wäre ja recht interessant. Dennoch haben mir diverse viel zu breit getretene Randgeschehen den Lesespass genommen.
Da wäre zum Beispiel die Ermittlerin, die den Fall mit ihrem Stoffhasen bespricht und der ihr dann auch noch gute Ratschläge gibt. Diesen Stoffhasen trägt sie auch stets bei sich. Und wehe, wenn sie ihn mal vergessen hat ... Dann erleben wir auf mehreren Seiten, wie sie durch diverse Stadtteile fährt, nur um die Hasen zu holen. Wohl gemerkt, es ist ein Stoffhase. Mal ehrlich, möchten wir bei einem Todes- bzw. Mordfall so eine kindische Ermittlern haben?

Den ganzen Fall hätte man auf die Hälfte der Seiten bringen können, wären eben nicht diese vielen seitenfüllenden Randgeschehen gewesen.

Von den vielen Fehlern, den immer wiederkehrenden ausführlich beschriebenen Fahrten durch diverse Berliner Stadtteile mal abgesehen, war die Story ganz okay.

Ich möchte jedoch nochmals betonen, dass ich das Buch nur zur Hälfte gelesen habe.

Bewertung vom 05.02.2015
Das Böse vergisst nie / Dark Village Bd.1
Johnsen, Kjetil

Das Böse vergisst nie / Dark Village Bd.1


ausgezeichnet

Wer meine Rezensionen kennt, weiß, dass ich grosse Probleme mit skandinavischen Krimis habe. Irgendwie komme ich nie so richtig in die Geschichte rein. Jedoch bei dem vorliegenden Buch, war alles ganz anders.

Von der ersten Seite an, hat mich die Story fasziniert. Die verschiedenen Blickwinkel der Protagonisten, diese ständigen Andeutungen, diese Cliffhanger, haben mich immer tiefer in das Geschehen eintauchen lassen. Ich konnte beinahe den Sog spüren. Immer mehr Details, aber auch immer mehr Fragen, ließen mich das Buch fast schon fressen. Seite um Seite war ich in der Geschichte gefangen.

Die Protagonisten waren sehr detailliert dargestellt, ihre Wünsche und Bedürfnisse waren absolut nachvollziehbar und an keiner Stelle unglaubwürdig. Die Story war rasend schnell. so dass dem Leser fast schon der Atem stockt. Aber auch nie zu schnell, so dass man einfach zum Weiterlesen animiert wird, ohne zu überfordern.

Die leichte, verständliche und jugendgerechte Sprache nehmen teilweise auch den Druck, den die Geschichte eigentlich auf den Leser auswirkt.

Da die Geschichte kein wirkliches Ende hat, fiebere ich schon dem nächsten Teil entgegen.

Bewertung vom 15.01.2015
Zündstoff (eBook, ePUB)
Nicolaisen, Gea

Zündstoff (eBook, ePUB)


gut

Bereits beim Anblick der typisch norddeutschen Häuserfront mit dem Kanal im Vordergrund wusste ich, dass es sich hierbei um einen Krimi handeln würde. Für mich ist dieses Cover absolut stimmig und macht neugierig.

Nun zur Story: Lucie, Architektin, zieht nach Schleswig. Dort ist vieles Anders. Aber einen Halt hat sie: Fenja, ihre Freundin. Doch diese begeht Selbstmord. Lucie kann es kaum glauben. Oder wurde Fenja von einer Brücke gestoßen? Lucie möchte Klarheit und beginnt zu ermitteln.

Meine Meinung: Nun ja, ich hatte mir mehr versprochen. Wo war der Zündstoff? Ich habe in der Tat den Pep, also den Zündfunken, vermisst. Die Story ist leider nicht neu, aber dennoch lesenswert. Die Charakteren waren mir etwas zu farblos. Ein bisschen mehr Tiefe bei der Story und bei den Protagonisten wären wünschenswert.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.11.2014
Lauras Verschwinden im Schnee
Jääskeläinen, Pasi Ilmari

Lauras Verschwinden im Schnee


ausgezeichnet

Mein erster Blick gilt natürlich dem COVER:
Durch seine Schlichtheit wirkt es bereits schon wieder ansprechend und genial. Die Schwarz-Weiss-Kontraste, die offensichtlich Schneeflocken darstellen sollen, reizen das Buch in die Hand zu nehmen und darin zu blättern. Jedoch wird es dabei nicht bleiben.


Wenn das Leben einem Pflaumen bietet, muss man die Steine ausspucken. (Seite 100)

Aber kommen wir zunächst zur HANDLUNG:
Ella Amanda Milana, Lehrerin vertretungsweise für Muttersprache und Literatur, fällt bei der Korrektur eines Aufsatz auf, dass ein Schüler ein anderes Ende des vorgegebenen Buches beschreibt. Sie stellt sich nun natürlich die Frage, ob es sich bei dem Buch um einen Fehldruck handelt und fragt bei der Bibliothekarin Ingrid Katz nach. Diese beschwichtigt sie und erklärt, dass sich da wohl der Drucker einen Spaß erlaubt hätte und so etwas öfter mal vorkommt. Jedoch kommt Ella diese Begründung seltsam vor, als sie gerade noch erkennt, dass die Bibliothekarin das Buch verschwinden lassen möchte. Schnell bringt Ella das Buch wieder in ihren Besitz und stolpert direkt in ein bzw. DAS Abenteuer. Denn sie wird Mitglied der Literarischen Gesellschaft, gegründet von der berühmten Kinderbuchautorin Laura Hermelin. Bei einem Fest der Autorin geschieht etwas unfassbares. Als Laura Hermelin die Treppe zu ihren Gästen hinunter schreitet, fängt es im Haus an zu schneien. Immer dicker werden die Schneeflocken und jeder traut seinen Augen nicht – denn Laura Hermelin ist verschwunden. Zurück bleibt jedoch „das Spiel“. Mitglieder der Literarischen Gesellschaft haben ein Regelwerk erhalten. Regeln wie: Jedes Mitglied kann ein anderes Mitglied herausfordern. Die Herausforderung muss zwischen 22 und 6 Uhr stattfinden, finden dort ihren Platz.
Doch mehr möchte ich nun wirklich nicht verraten.


Ella fragt eine Schriftstellerin, was sie dabei empfindet, wenn sie ihren eigenen Texte sah:“ …dann verstehe ich, warum der Hund das eigene Erbrochene frisst.“ (Seite 42)

MEINE BEWERTUNG:
Der Titel des Buches hätte durchaus auch „das Spiel“ lauten können, da dieses den spannendsten Teil darstellt. Was aber nicht heißt, dass es ansonsten langweilig wäre. Nein, bei weitem nicht.
Fasziniert durch den eher außergewöhnlichen Schreibstil wurde ich direkt in die Geschichte katapultiert. Ich konnte Ellas Gedanken fast schon hören und fühlen. Die sehr direkte Schreibweise lässt keine Zweifel offen.


„Sie war sechsundzwanzig Jahre alt, und sie bestand unter anderem aus schön geschwungenen Lippen und fehlerhaften Eierstöcken“. (Seite 7)


Ich habe mich nicht nur als Leser sondern beinahe schon als Zuschauer gefühlt. Ein Zuschauer an etwas ganz besonderem.

ÜBER DEN AUTOR
Pasi Ilmari Jääskeläinen gilt als Geheimtipp der finnischen Literaturszene. Neben Romanen, schreibt er Fantasy und Sciene Fiction Geschichten. Ebenso wie seine Protagonistin Ella, unterrichtet er Muttersprache und Literatur.

Autor: Pasi Ilmari Jääskeläinen
Titel: Lauras Verschwinden im Schnee
Übersetzt von: Angela Plöger
Verlag: Aufbau Verlag, Berlin
ISBN: 978-3-351-03411-5
Preis: 19,95€ gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, 379 Seiten
http://www.aufbau-verlag.de/index.php/lauras-verschwinden-im-schnee.html

Und zuletzt noch der gute Tipp an alle Autoren: „Willst du wissen , wie man Romane schreibt? Beginne auf Seite eins und mach dann in der richtigen Reihenfolge weiter, bis du zur letzten Seite kommst. Dann schließ die Sache ab.“ (Seite 59)

Bewertung vom 03.11.2014
Broken Dolls - Er tötet ihre Seelen / Jefferson Winter Bd.1
Carol, James

Broken Dolls - Er tötet ihre Seelen / Jefferson Winter Bd.1


ausgezeichnet

Bereits das Cover hatte meine Interesse geweckt. Was war das für ein Hämmerchen? Auch die Farbgestaltung fand ich sehr angesprochene und einem Thriller gerecht.

Dann kam der Moment der Momente und ich begann dieses Buch zu lesen. Nein stop - ich habe es verschlungen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen.

Abe beginnen wir mal mit der eigentlichen Story: Auf 380 Seiten entführt uns der in England lebende schottische Autor in eine überaus grausame Geschichte. Der erfolgreiche Profiler Jefferson Winter ist der Sohn eines 15-fachen Frauenmörders. Jefferson ist bei der Hinrichtung des Vaters anwesend und verfolgt alles. So hört er auch die letzten Wehrte seines Vaters, die speziell an ihn gerichtet sind: Du bist wie ich!

Jahre später verfolgt diese Szene Jefferson noch immer.

Als erfolgreicher Profile hat er sich nun einen Namen gemacht und wird zu einem Fall gerufen, bei dem bereits 4 Frauen entführt wurde. Alle Frauen sind zwar nach einiger Zeit wieder aufgetaucht, jedoch völlig verwirrt und unfähig am Leben selbstständig teilzunehmen. Die Gerichtsmedizin findet heraus, dass an den Personen jeweils eine Lobotomie durchgeführt wurde. Ihnen wurden Teile des Gehirns entfernt, die die Seele rauben. Die Menschen haben keinen eigenen Willen mehr.

Jefferson ermittelt und kommt damit auch seiner Vergangenheit näher.

Mehr möchte ich jedoch nicht verraten, da es sich für Thrillerliebhaber auf jeden Fall lohnt, dieses Debüt selbst zu lesen.

Der packende Erzählstil, die detaillierten Beschreibungen haben mich stellenweise an den Autor Chris Charter erinnert, jedoch hat dieses der Spannung keinen Abbruch getan.

Von mir erhält dieses Buch 5 Sterne. Ich freue mich auf eine baldige Fortsetzung der Reihe.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.10.2014
Opferland
Obrecht, Bettina

Opferland


ausgezeichnet

Noch von meinen Emotionen getrieben, möchte ich mich dieser Rezension widmen. Ich bin noch immer fassungslos, betroffen und auch wütend.

Aber beginnen wir von vorn:

Die Autorin beschreibt auf 288 Seiten Teile des Lebens- bzw. Leidensweg Cedrics. Cedric wurde jahrelang übelst gemobbt. Er wechselt die Schulen, immer in der Hoffnung auf ein neues, friedliches Leben. An seiner neuen Schule angekommen, holt ihn die Vergangenheit ein. Und dieses nur, durch einen einzigen Schüler, ein einziges Wort und selbst hilflosen (unfähligen) Lehrern. Er erlebt die Hölle und muss immer wieder feststellen, dass er alleine da steht. Alleine? Na ja, nicht so ganz. Denn da gibt es Sinja. Mehr möchte ich jedoch nicht verraten, da jeder die Chance haben sollte, sich selbst eine Meinung von diesem Buch zu machen.

Wie ich anfangs schon erwähnte, bin ich fassungslos. Fassungslos über die Reaktionen des Umfeldes, der Lehrer und Mitschüler. Fassungslos darüber, wie eine einzelne Person, das Leben zerstören kann. Zerstören im Sinne, dass das Selbstwertgefühl gleich null sinkt. Das Mobbingopfer möchte sich am liebsten in Luft auflösen und wäre am liebsten gar nicht geboren. Wie hilflos muss sich jemand bei diesen Gedanken fühlen? Wie viel Verzweiflung schwingt in diesen Gedanken mit?

Dieses Buch sollte als Pflichtlektüre an den Schulen eingesetzt werden, aber auch den Lehrern die Problematik näher bringen.

Ich kann mich der Pressestimme der Vloggerstimme nur anschließen: "Opferland ist definitiv ein Buch, das Leben verändert". Es wäre wünschenswert!