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Bewertungen
Insgesamt 132 BewertungenBewertung vom 13.02.2014 | ||
Ein Biss zu viel / Chicagoland Vampires Bd.5 Es scheint, als wäre es das Jahr der großen Veränderungen im Hause Cadogan. Nach dem schrecklichen Tod von Ethan muss Merit als Hüterin des Hauses nun sämtliche Aufgaben alleine bewältigen, was sich als keine leichte Aufgabe erweist, denn von allen Seiten drohen neue Schicksalsschläge über sie hereinzubrechen. Nicht nur, dass das Greenwich Presidium den Vampiren einen neuen Verwalter vor die Nase setzt, der sie nicht leiden kann und ihnen kurzerhand die ganzen Blutrationen kürzt, auch außerhalb des Hauses bahnen sich schwerwiegende Probleme an. Der Michigansee hat sich plötzlich in eine schwarze Masse verwandelt, die den Wassernymphen sämtliche Magie raubt. Natürlich geraten die Vampire mal wieder unter Verdacht und Merit bleibt nicht viel Zeit, deren Unschuld zu beweisen. In Jonah findet sie einen zuverlässigen Kämpfer an ihrer Seite. Doch dieser möchte weitaus mehr, als ihr nur seine Hilfe anzubieten … |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Herzenskälte / Leitner & Grohmann Bd.2 Mit „Herzenskälte“ hat die deutsche Thrillerautorin Saskia Berwein den zweiten Band mit dem Ermittlerteam Leitner und Grohmann ins Rennen geschickt. Das perfekt auf das Thema zugeschnittene Cover ist für Thrillerfans ein echter Leckerbissen. Die mit Blut verschmierte Rasierklinge offenbart dem Leser schon gleich, dass der Roman nichts für schwache Nerven ist. |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Todeszeichen / Leitner & Grohmann Bd.1 Das blutverschmierte Skalpell auf dem in grau gehaltenen Cover passt hervorragend zu dem Thriller, der den Namen „Todeszeichen“ trägt. Der Zusatz „Ein Fall für Leitner und Grohmann“ deutet bereits auf eine Reihe hin. Die Aussicht, zwei Ermittler zukünftig bei ihren Fällen begleiten zu dürfen und der spannende Klappentext haben mich überzeugt, Saskia Berweins Debüt unbedingt lesen zu müssen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.02.2014 | ||
Rasterfrau / Knobels achter Fall In Knobels achtem Fall geht es um eine Tat, die bereits vier Jahre zurückliegt. Damals wurde Maxim Wendel wegen Mordes an einem Rentner zu lebenslanger Haft verurteilt. Der frühere Gymnasiallehrer soll sich im Park an einer jungen Studentin vergangen haben. Dabei wurde er anscheinend von seinem früheren Nachbarn, dem Mordopfer, beobachtet. Doch obwohl Wendel die Tat von Beginn an hartnäckig leugnet, ist die Beweislast erdrückend, denn die Tatwaffe, eine Flasche, trug Wendels Fingerabdrücke. |
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Bewertung vom 19.01.2014 | ||
Bernhard Wucherer widmet sich, wie der Leser dem Titel entnehmen kann, dem Thema Pest. Schauplatz ist Staufen im Jahr 1635. Inmitten des Dreißigjährigen Krieges bricht die Pest aus. Der Totengräber Ruland Berging ist der Einzige, der einen Vorteil aus dem Elend, den diese Krankheit verbreitet, ziehen kann. Wer seine toten Angehörigen begraben lassen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Doch die Skrupellosigkeit des Totengräbers reicht noch viel weiter. Im Jahr zuvor tat sich Berging mit dem Medicus Heinrich Schwarz zusammen mit gut dosierten Kräutergiftmischungen machten die beiden die Bauern und Handwerksleute glauben, sie wären an der Pest erkrankt und bereicherten sich daran. Doch der Totengräber musste fliehen, da er zwei Knaben ermordete, die er aufgrund einer Namensverwechslung für unliebsame Zeugen gehalten hatte. |
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Bewertung vom 29.12.2013 | ||
"Teufelskanzel" ist der Einstieg in eine neue Reihe um den Weinhändler Lothar Kaltenbach, der durch die Klatschsüchtigkeit seiner Nachbarin von einem auf der Teufelskanzel gefundenen Toten erfährt. Der unter Schock stehende Begleiter des Toten spricht von dem Teufel, den er gesehen haben will. Die Polizei tut das Ganze schnell als Unglücksfall ab. Kaltenbach jedoch ist davon überzeugt, dass es sich um einen Mord handelt, denn schließlich wurde neben der Leiche ein Kreuz mit Hasenblut daran gefunden. Auf der Beerdigung beobachtet Kaltenbach dann einen Mann, der sich sehr merkwürdig verhält. Vor dem Grab des Toten steht dieser mit ausgebreiteten, zum Himmel emporgestreckten Armen und scheint etwas herunterzubeten. Kurz darauf greift er in seine Manteltasche, holt etwas Glitzerndes heraus, um es in das Grab zu werfen und ist danach sehr schnell verschwunden. Der Weinhändler beginnt, zusammen mit der Schwester des Toten, auf eigene Faust zu ermitteln. |
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Bewertung vom 22.11.2013 | ||
Die Insel der besonderen Kinder / Die besonderen Kinder Bd.1 Als Kind hat Jakob Portman ein sehr inniges Verhältnis zu seinem Großvater. Ganz besonders angetan haben es ihm die Geschichten, die Abraham Portman seinem Enkel erzählt und die in ihm den Berufswunsch des Entdeckers wecken, als er sechs Jahre alt ist. Doch je älter Jakob wird, umso mehr ist er davon überzeugt, dass nichts an den Geschichten über das Waisenhaus, in dem sein Großvater lebte, wahr sein kann und Monster gibt es ja schon mal gar nicht – ebenso wenig wie Kinder mit magischen Fähigkeiten. Irgendwann bittet Jakob seinen Großvater, ihm keine Geschichten mehr zu erzählen. Doch als Jakob 15 ist, ändert sich sein Leben schlagartig, als er einen Anruf von seinem Großvater bekommt. Dieser ist auf der Flucht vor seinen Monstern aus seinen Geschichten. Jakob macht sich auf dem Weg zu dem verwirrten alten Mann und findet ihn schwer verletzt mit blutdurchtränkter Kleidung im Wald. Er kann Jakob noch mitteilen, dass dieser unbedingt auf die Insel gehen soll, um den Vogel zu finden, in der Schleife, auf der anderen Seite vom Grab des alten Mannes und verstirbt dann in den Armen seines Enkels. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.08.2013 | ||
Der ehemalige Kommissar Bartholomäus Kammerlander hat sich von seinem Beruf distanziert, weil er die Grausamkeit der Menschen, mit der er jeden Tag konfrontiert wird, nicht mehr ertragen kann. Er kehrt dem Polizeidienst und seinen Kollegen den Rücken und kauft sich zusammen mit seiner Frau Wiebke ein Hotel in der Münchner Umgebung. Als im Ort jedoch ein Finanzbeamter getötet wird, stoßen seine ehemaligen Kollegen Zillenbicher und Kreuzpointer an ihre Grenzen und sie bitten Kammerlander, sie in dem Fall zu unterstützen. |
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Bewertung vom 26.07.2013 | ||
In „Ahnenfluch“ begleiten wir den Schifferstadter Kommissar Reiner Palzki bereits bei seinem neunten Fall, in welchem er selber Opfer eines Attentats wird. Dienststellenleiter Klaus P. Diefenbach (kurz KPD – bekannt für seine Leidenschaft, sich mit fremden Federn zu schmücken) ist der brillanten Idee verfallen, eine Bildungsoffensive für seine Untergebenen zu starten. Unterstützt wird er von seinem Freund, dem Kunsthistoriker Ludwig-Wilhelm Zweier, der einen Auserwählten aus der Dienststelle auf einer externen Fortbildung unterrichten soll. Der glückliche Auserwählte darf sämtliche Museen der Region besuchen, um sich so in die Geschichte des Adelsgeschlechts Wittelsbach einzuarbeiten. Dass die Wahl auf KPDs bestes Pferd im Stall fällt, ist unschwer zu erraten. Zweier und Reiner Palzki machen sich also auf den Weg ins Heimatmuseum von Schifferstadt. Doch noch bevor die beiden das Museum betreten können, wird Palzki von einem Pfeil einer historischen Armbrust in den Arm getroffen. Die Spur führt ihn ins Mannheimer Barockschloss, in dessen Museum mit Hochdruck an den Umbauarbeiten der Wittelsbacher Ausstellung gearbeitet wird. Der etwas dubiose Schlosschef zeigt zunächst kein großes Interesse daran, Palzki auf der Suche nach dem Attentäter zu helfen. |
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