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Bewertungen
Insgesamt 1703 BewertungenBewertung vom 24.03.2025 | ||
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Der orange-schwarz gestreifte Elefant und der rosa Pinguin zeigen schon auf dem Cover, von welchem Durcheinander es in diesem Buch geht. |
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Bewertung vom 24.03.2025 | ||
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Da steht er der kleine Troll und hält ein Megafon in der Pfote. Auf der nächsten Seite reiß er sein Maul auf und schreit laut ins Megafon. |
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Bewertung vom 24.03.2025 | ||
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Wenn ich nicht so schüchtern wär, denkt der Bär Ich finde, der Bär schaut etwas ängstlich mit großen Augen zu uns, aber wahrscheinlich starrt er uns vom Cover aus an. |
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Bewertung vom 23.03.2025 | ||
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Auf dem Cover sehen wir den Baum mit den leckeren reifen Pfirsichen. Auf seinen Ästen sitzen die unterschiedlichsten Tiere, nur das Wildschwein steht trotzig daneben. |
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Bewertung vom 23.03.2025 | ||
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Auf dem Cover sehen wir die drei Kinder und den Papa mit ihren Schwimmnudeln. Der Papa wirkt nicht so, als mache ihm das Wasser Spaß. |
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Bewertung vom 23.03.2025 | ||
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Das Cover zeigt Luna und Jonte zusammen mit den beiden frechen Geistern, alle schauen uns fröhlich an. Alle werden uns zu Beginn des Buches vorgestellt. So heißt der Geisterpirat Faugaz, eine Abkürzung für faulster Geist aller Zeiten, das grünhaarige Klabautermädchen nennt sich Fregaz, für frechster Geist aller Zeiten. |
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Bewertung vom 23.03.2025 | ||
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Mäc Mief und die stinkbesonderen Unterhosen Mäc Mief ist ein Schaf, dass eine besonders gutes Verhältnis zu Finn hat. Finn ist der Bauernsohn, der auf dem Cover seine stinkbesondere Unterhose mit dem Superschaf trägt. Die beiden lieben die Serie im Fernsehen und schauen sie sich gerne gemeinsam an. |
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Bewertung vom 23.03.2025 | ||
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Spuk auf der Ritterburg / Ein Fall für die Forscher-Kids Bd.10 Auf der Rückseite des Buches sehen wir die ganze Gruppe der Forscherkids. Kinder aus aller Welt, die besondere Begabungen und Vorlieben haben. Auf dem Cover sehen wir Gustavo aus Brasilien, der Geschichtsexperte und Kiki aus Ghana, die sich gut mit Technik auskennt. |
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Bewertung vom 23.03.2025 | ||
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Auf dem Cover sehen wir Nick (ich) der bei seiner Oma wohnt und in der Schule von einem Mitschüler-Paar gemobbt wird. Obwohl er in der typischen Ninja-Pose zu sehen ist, hat er eigentlich keine Ahnung vom Kämpfen. Dafür kennt er sich, dank seiner Oma, sehr gut mit Meditation und Atemtechnik aus. Das hilft ihm leider kein bisschen bei seinem Angstfach Mathe. Dank eines Fastunfalls lernt er Meister Jojo kennen, der ihn für den auserwählten Ninja hält. So lernt er im Dojo drei andere Kinder kennen und trainiert mit ihnen und bald gibt es einen Einsatz, bei dem sie gemeinsam die Welt retten sollen. Nick punktet mit seiner erlernten Atemtechnik und Olga mit „Köpfchen“, so können sie den Bösewicht austricksen. |
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Bewertung vom 23.03.2025 | ||
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Die Autorin erzählt in dem über 500 Seiten starken Werk von der Geschichte ihrer Großtante, die in den 1920 und 30er Jahren in Berlin gelebt hat. Zunächst lernen wir Anja, die in Hamburg wohnt und in Bremen arbeitet, kennen. Sie muss die Wohnung ihrer 94jährigen Mutter in Charlottenburg auflösen, weil die Mutter jetzt in einem Hamburger Senioren-Heim lebt. Ihre Tochter Lena unterstützt sie dabei und beide stoßen beim Räumen der Wohnung immer wieder auf Dinge, die ihnen zu denken geben. |
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