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Helgas Bücherparadies

Bewertungen

Insgesamt 897 Bewertungen
Bewertung vom 06.05.2022
Lucas, Hanna

Die Engel von Berlin


ausgezeichnet

Martha und Annegret lernen sich bei einem Pfadfindertreffen kennen, das sie beide leiten und verstehen sich sofort sehr gut.
Sie halten eine dauerhafte Brieffreundschaft, denn Martha reiste nach drei Wochen wieder nach London zurück. Annegret ist glücklich verheiratet, aber ihr Mann Friedrich wendet sich der Partei zu und verändert sich zunehmend zu seinem Nachteil. Mit Kriegsbeginn ist Annegret sehr um das Wohl jüdischer Kinder besorgt und hilft, wo sie nur kann. Martha bricht den Kontakt ab, als London bombardiert wird. Kurz vor Kriegsende erhält Martha ein Hilferuf von Annegret. Nach dem Krieg kehrt sie nach Berlin zurück und ist geschockt. Wird sie Annegret und ihre damalige Liebe wieder finden und sich gleichzeitig mit Annegret aussöhnen?

Wow, was für ein emotionaler und bewegender Roman ist hier der Autorin gelungen.
Es gibt zum einen die lebensfreudige und selbstbewusste Martha, die leidenschaftlich fotografiert und die ihre erste Liebe nie vergessen hat und auch vielen anderen Kindern geholfen hat. Zum anderen, die sehr ruhige Annegret, die mit ihrem Leben bisher zufrieden war. Im Krieg wächst sie über sich hinaus und hilft Kindern, die plötzlich Waisen sind. Was sie alles im Krieg erlebt hat, hat mich erschüttert und lässt mich an die derzeitige Situation in der Ukraine denken und mitfühlen.
Sehr einfühlsam, aber doch lebendig, mit dem ganzen Elend des Krieges, hat die Autorin eine Spannung aufgebaut, die mich sehr berührt hat.
Sie schildert, wie Berlin und London bombardiert wurden und was für eine Trümmerstadt Berlin nach dem Krieg geworden ist.

Fazit: Ein sehr emotionaler und aufwühlender Roman, der mich tief erschüttert hat und mitfühlen lässt. Was die Frauen während des Krieges und danach beim Aufbau alles geleistet haben, hat meine größte Hochachtung.
Aber auch die Männer, die schwer gezeichnet vom Krieg zurückkamen. Sie hatten es nicht leicht, sich wieder zurechtzufinden.
Zum Glück gab es tatsächlich diese Engel, die Menschen in Not geholfen haben. Nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen Städten.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 05.05.2022
Scherf, H. C.

Fremder Freund (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Nach einem tragischen Vorfall ist die heile Welt bei Familie Kay nicht mehr vorhanden. Martin verändert sich zunehmend. Vorwürfe an Veronika sind an der Tagesordnung. Martin zieht aus und Veronika steht plötzlich alleine mit Leonie da. Unterstützung bekommt sie aber von ihrem Nachbarn, der angeblich eine dunkle Vergangenheit hat. Als drei Kinder in unmittelbarer Nähe von Veronika vermisst werden, ahnt noch niemand, was noch alles geschieht und auch Leonie gerät ins Visier des Entführers. Werden die vermissten Kinder rechtzeitig gefunden?

Schon der Prolog macht neugierig.
Sehr spannend schildert der Autor, wie es zu Leonies Unfall kam und wie der Vater reagierte. Als dann noch Kinder verschwinden, ist gleich ein Verdächtiger parat. Der mysteriöse Nachbar wird sogleich verdächtigt. Dann taucht noch ein Fremder auf.
Wer hat den nun wirklich mit dem Verschwinden der Kinder zu tun?
Veronika steht plötzlich alleine da und ist überfordert. Sehr schnell fasst sie Vertrauen zum Nachbarn, der sie mit Leonie unterstützt.
Veronica wurde mir im Laufe der Geschichte aber immer unsympathischer. Das liegt zum Teil daran, dass der Autor bewusst Veronikas Zerrissenheit und ihre Gefühle darstellt, bis sogar ihre dunkle Seite zum Vorschein kommt.
Wer den Autor kennt, weiß, dass er immer wieder wichtige Themen in seinen Büchern verarbeitet.
Hier ist es Vertrauen und Misstrauen. Er hat eine sehr gute Geschichte daraus entwickelt.
Spannung ist hier angesagt, die sich von Anfang bis Ende durchzieht.
Am Ende präsentiert der Autor einen Täter, den man überhaupt nicht im Visier hatte.

Fazit: Ein sehr spannendes Thriller-Drama, der sehr spannend ist und bis zum Ende offen bleibt, wer dahintersteckt.
Von mir gibt es klare Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 02.05.2022
Newman, T. J.

Flug 416


ausgezeichnet

Der Flugkapitän Bill Hoffmann des Fluges 416 erhält einen Anruf, dass er das Flugzeug mit fast 150 Personen abstürzen lassen soll, oder seine Familie stirbt. Ein Video zeigt ihm, dass seine Familie in Gewalt eines Verbrechers ist. Er erfährt außerdem, dass ein weiterer Verbrecher an Bord ist.
Bill gelingt es, Kontakt mit der Flugbegleiterin Jo aufzunehmen und sie zu informieren. Eine dramatische Situation entwickelt sich. Wird Bill das Flugzeug abstürzen lassen und dadurch seine Familie retten?

Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, dachte ich mir, es gibt schon so viele Bücher mit Flugzeugentführungen, was kann da schon neues passieren. Ich wurde eines Besseren belehrt.
Von Anfang herrscht Hochspannung. Es entwickelt sich eine Dramatik, die ihresgleichen sucht.
Auf allen Seiten wird eine Lösung gesucht.
Besonders klug ist Jo. Mit ihren Strategien hat sie bei mir viel Sympathie erreicht. Äußerst klug reagiert sie.
Bill hat mit vielen Gefühlen zu kämpfen und gegenüber seinem Copiloten muss er sich ganz normal verhalten, damit er nichts merkt.
Am Ende überschlagen sich die Ereignisse.

Fazit: Der Thriller hat einen sehr guten und ausgedachten Plot und hat mich überzeugt. Spannung und Dramatik sind kaum auszuhalten.
Von mir gibt es absolute Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 29.04.2022
Fitzek, Sebastian;Beisenherz, Micky

Schreib oder stirb


sehr gut

Der Literaturagent David Dolla wird von Carl Vorlau kontaktiert. Er soll einen Vorschuss für eine Million Euro aushandeln für ein Buch, das erst noch geschrieben werden soll. Dafür gibt er preis, wo die seit Wochen verschwundene Pia versteckt gehalten wird. Er droht Dolla, dass nicht nur Pia sterben wird, sondern auch seiner Familie und seiner Verlobten etwas zustoßen werden würde, wenn sich Dolla widersetzt

Sebastian Fitzek schreibt schon im Vorwort, dass dieser Thriller sich von seinen bisherigen unterscheidet und er hat recht.
Der Plot ist genial, spannend und hat mich gefesselt, wie ich es von Fitzek bisher gewohnt bin.
Diese Handlung ist wieder so ausgelegt, dass es immer wieder neue Verwirrungen und Wendungen gibt. Ich habe die ganze Zeit gerätselt, was und wer dahinter steckt und mich gefragt, wie zieht Carl hier die Fäden? Was und wer ist Isolde?
Ja und am Ende finden sich alle Verknüpfungen zusammen und ergeben einen Sinn.
Also typisch nach Fitzek Manier.
Was mich allerdings etwas gestört hat, waren der künstlich herbei geführte Humor. An vielen Stellen war es passend, an anderen wiederum nicht. Die Satire fand ich gut. Vielleicht waren die Witze ein wenig zu viel des Guten.

Fazit: Ein Thriller mit einer sehr guten Geschichte, die spannend und fesselnd ist, unvorhergesehene Wendungen hat und oft auf eine falsche Spur führt. Am Ende wird man überrascht. Der Humor war mir persönlich zu viel. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne.

Bewertung vom 25.04.2022
Auerbach & Auerbach

Viele Erben verderben das Sterben / Pippa Bolle Bd.8


sehr gut

Pippa Bolle reist nach Venedig. Mara ist ihre Nichte und blind und sie soll auf sie aufpassen. Dabei lernt sie die Töchter von Benito Pazzoli, die sich mit ihren zukünftigen Erbschaften auseinandersetzen müssen. Benito ist gesund, aber hat seinen Töchtern eine Aufgabe gestellt. Nicht nur damit muss sich Pippa auseinandersetzen. Ein Toter wird im leergepumpten Kanal gefunden. Was steckt da dahinter?

Ich habe mich ab und zu schwergetan mit den vielen Personen, die in der Geschichte involviert sind. Auch noch nach der Hälfte des Buches habe ich das Personenregister, das am Anfang des Buches ist, nachgeschlagen. Dies hat etwas meinen Lesefluss beeinträchtigt.
Ansonsten finde ich den Schreibstil sehr gut und humorvoll.
Die herrliche Kulisse Venedigs macht ein übriges. Durch die bildhafte Sprache konnte ich mir alles sehr gut vorstellen.
Benito agiert im Hintergrund, ist aber doch immer recht präsent. Casanova wird er auch genannt und das zu Recht. Hat er es doch faustdick hinter den Ohren.
Viele Themen hat die Autorin hier mit eingepackt. Mobbing, Missbrauch und die Blindheit von Mara. Sie hat mir als Protagonistin am besten gefallen. Wie sie mit ihrer Blindheit umgeht und das Leben meistert.
Der Roman beginnt langsam und im zweiten Drittel wird es spannend. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse.

Fazit: Ein Roman mit kriminellen Elementen und mehreren Themen haben mich gut unterhalten. Der tolle Schreibstil mit Humor gespickt gefiel mir sehr gut.
Von mir gibt es 4 Sterne

Bewertung vom 18.04.2022
Schwikardi, Astrid

Exodus


ausgezeichnet

Kriminalhauptkommissar Mark Birkholz erfährt von seinen Eltern, dass die Nachbarstochter Aurelia schon seit einiger Zeit verschwunden ist. Bei Marks Besuch in der Vermisstenabteilung erfährt er, dass der Fall abgeschlossen ist, da ein Brief von Aurelia aufgetaucht ist. Als ein weiteres Unglück über die Nachbarfamilie hereinbricht, glaubt er fest daran, dass sie entführt wurde. Was bei der Suche nach ihr geschieht und welche außergewöhnliche Dinge und Zusammenhänge ans Tageslicht kommen, ist dermaßen spannend und fesselnd.

Mit diesem dritten Teil der Köln-Krimi-Reihe ist Astrid Schwikardi ein absolut hoch spannender Krimi gelungen.
Mark Birkholz ist nach wie vor seit dem Tod seiner Schwester bestürzt und es lässt ihn nicht los.
Als er mit dem Verschwinden von Aurelia konfrontiert wird, ist es besonders schwierig für ihn. Auch das Privatleben läuft nicht so, wie erwartet.
Ein außergewöhnlicher Fall beschäftigt Mark und seinen Kollege Stefan. Sie gehen jeder noch so kleinen Spur nach. Dadurch nimmt der Krimi immer mehr an Fahrt auf. Keine Sekunde wird es langweilig. Im Gegenteil, das Tempo nimmt zu und man bleibt gefesselt.
Die Autorin hat geschickte Wendungen eingefügt, sodass man bis zum Ende keine Ahnung hat, wohin das Ganze führt. Am Ende schließt sich der Kreis und alles ergibt einen Sinn.

Fazit: Ein Kölner Krimi, der sich durch einen sehr gut durchdachten Plot und viel Spannung sich auszeichnet, der außerdem mit guten Charakteren punktet. Auch der bildhafte Schreibstil hat mir ein großes Lesevergnügen bereitet. Der Krimi ist packend und fesselnd.
Dieses Buch ist zwar in sich abgeschlossen, jedoch empfehle ich auch die vorigen Bücher zu lesen, um die Entwicklung der Charaktere besser zu verstehen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 17.04.2022
Esser, Frank

Der Schmerzflüsterer (Ein Lukas-Sontheim-Thriller 3)


ausgezeichnet

Katja Brandt wendet sich an den Privatdetektiv Lukas Sontheim. Ihre Nichte Sarah ist seit zehn Tagen verschwunden.
Indessen hat sein früherer Kollege Jürgen Brenner von der Mordkommission Köln mit einem mysteriösen Selbstmord zu tun. Der Auffindeort des Toten Sven Borchert ist nicht der Tatort und erste Zweifel kommen auf, dass es sich um einen Selbstmord handelt. Auch hatte die Leiche einen Zettel mit einer Botschaft in der Tasche. Nachdem eine zweite Leiche aufgefunden wird, finden sie erste Gemeinsamkeiten. Es deutet alles auf einen Serienmörder hin, der viele Jahre ganz Deutschland in Aufregung hält.
Dann gerät Lukas in einen Strudel des Verbrechens. Was ihn bei der Suche nach Sarah erwartet, ist gefährlich und voller Verwicklungen.

Dies ist der dritte Teil mit Lukas Sontheim. Wenn man meint, eine Steigerung ist nicht mehr möglich, so wird man hier eines Besseren belehrt.
Hochspannung herrscht hier von Anfang an und es gibt einige Handlungsstränge, die anfangs nichts miteinander zu tun haben. Am Ende lässt der Autor diese gekonnt zusammenfließen, sodass alles einen Sinn ergibt.
Das Ganze ist auch dramatisch. Der Autor hat sich verschiedene Mordmethoden ausgedacht und diese in Szene gesetzt. Dazu die bildhafte Sprache, so konnte man sich auch alles sehr gut vorstellen.
Ich mag schon vom ersten Teil an Lukas Sontheim. Er hat Ecken und Kanten und ist dennoch sehr sympathisch. Eine Weiterentwicklung der Charaktere ist hier auch zu spüren. Man trifft auch auf alte Bekannte, die hier völlig überraschend auftauchen.
Mit seinem Freund Ali finden sie Details heraus, aber leider ist der Mörder ihnen immer einen Schritt voraus. Zusammen mit der Mordkommission kommen sie aber dem Täter immer näher. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und es endet in einem spannenden Showdown.

Fazit: Ein hoch spannender dritter Teil, mit tollen Charakteren bestückt, der mich überaus gut unterhalten hat. Ein richtiger Pageturner. Das Buch ist zwar in sich abgeschlossen, aber ich empfehle alle vorigen Teile zu lesen, um die Protagonisten besser zu verstehen.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 12.04.2022
Beyer, Anja Saskia

Inselträume und Meer


ausgezeichnet

Josy hat ein kleines Café auf Mallorca und bietet außer Kaffee und Kuchen auch Wander- und Bootstouren an. Die Attraktion der Bootstouren sind Delfine. Diese zeigen sich seit einiger Zeit nicht mehr an diesem Küstenabschnitt und die Besucher bleiben bei Josy aus.
Große Sorgen plagen sie deshalb.
Dann trifft sie ihren Jugendfreund Eric wieder. Er bietet ihr eine geschäftliche Zusammenarbeit an. Zuerst zögert sie, weil er sie vor Jahren ohne Grund verlassen hat.
Als dann auch noch ihre Mutter auftaucht, ist es mit ihrem Seelenfrieden vorbei. Wo sind die Delfine? Wie geht es mit der Zukunft von Josy weiter?

Anja Saskia Beyer hat hier einen tollen Roman verfasst. Nicht nur eine Liebesgeschichte ist es, sondern sie befasst sich auch mit Tierschutz.
Josy ist ein sehr liebenswürdiger Charakter. Ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen. Ihre Mutter ist genau das Gegenteil von ihr.
Auch ihre Freundinnen konnte ich mir durch die bildhafte Sprache sehr gut vorstellen.
Die wunderschöne Landschaft Mallorcas wird hier näher gebracht.
Sehr gut hat die Autorin das Geheimnis um Eric eingebettet. Welches man erst sehr spät erfährt.
Auch was mit den Delfinen passiert ist, ist ungeheuerlich.

Fazit: Dieser Roman ist nicht nur ein Liebesroman, sondern hat auch den Tierschutz integriert. Es geht uns alle an. Wenn die Natur und Tiere sterben, wirkt sich das auch für uns aus. Mit einem lockeren Schreibstil und bildhafter Sprache bringt die Autorin uns Mallorca näher.
Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen und es hat mich begeistert.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne

Bewertung vom 12.04.2022
Mai, Anne

Pfauenschreie in Treveris


ausgezeichnet

Der Konsular Ausonius ist dem Kaiser Gratian sehr verbunden und er fürchtet um das Leben des Kaisers.
Ausonius ist der Wohltäter von der Alamannin Bissula, eine Heirat aber verweigert er ihr. Die junge Keltin Ada hilft einem Mann aus der Notlage. Nichtsahnend, dass er der Kaiser ist. Sie hat einen Wunsch frei und wird in die Obhut des Konsulars genommen. Dort wird ihrem Wunsch entsprochen, lesen und schreiben zu lernen. Einige Jahre vergehen und es wird unruhig in Treveris.

Anne Mai hat hier ein historisches Buch über die Stadt Trier und ihre Bewohner im Jahre 380 n. Chr. geschrieben.
Die Kaiserstadt, die damals den Namen Treveris trug, war eine besondere Stadt. Der römische Einfluss war mächtig.
In diesem Roman verflechtet die Autorin die Geschichte der Stadt, Macht, die Religion und Liebe. Bei den meisten stand der Glaube an die keltische Göttin Sirona im Vordergrund. Die katholische Kirche nimmt aber immer mehr Einfluss.
Sehr bildgewaltig und mit einem literarisch, gutem Schreibstil versehen, wird durch die Zeilen geführt und bringt uns die damalige Zeit näher.
Für mich war es nicht ganz einfach zu lesen. Viel Geschichtliches fließt ein und die Namen waren etwas ungewohnt. Für die Emotionen der Charaktere wäre noch etwas Luft nach oben gewesen.

Fazit: Ein Buch, dass sich mit Trier im Jahre 380 n. Chr. befasst und sich mit einem großartigen literarischen Schreibstil hervorhebt. Die Autorin hat ihr Hauptaugenmerk auf die historischen Elemente gesetzt und das merkt man dem Buch an.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne