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Bewertungen
Insgesamt 59 BewertungenBewertung vom 11.04.2011 | ||
Auch wenn ich nicht direkt zum Kreis der Betroffenen gehöre, habe ich mich trotzdem amüsiert! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.04.2011 | ||
Das kleine Gespenst: Das kleine Gespenst Eines der Bücher, welches jedes meiner drei Kinder auch beim wiederholten Vorlesen immer noch liebt. Erst habe ich es vor einigen Jahren meinem "Großen" vorgelesen, jetzt ist der "Kleine" an der Reihe...und immer wieder erntet man Be-Geisterung! |
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Bewertung vom 11.04.2011 | ||
Ein wunderbares, spannendes Buch für Erstleser, ebenso schön zum Vorlesen. Wieder einmal ein Buch von Paul Maar welches durch seinen Wortwitz und die darin enthaltenen "Spielereien" besticht.Habe es meinem Jüngsten bereits vorgelesen, als er erst fünf war, jetzt ist er sieben und es wird immer wieder hervorgekramt, wenn es um eine Gute-Nacht-Geschichte geht.Bald wird er es vermutlich selbst lesen können, dann muss ich auf dieses Vergnügen verzichten!Und was noch hinzu kommt: man kann im Anschluss an die Lektüre wunderbare weitere Wortspiele erfinden, es regt also zum Mit-Denken an. Sehr zu empfehlen, Paul Maar ist immer einen gute Wahl. |
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Bewertung vom 11.04.2011 | ||
To You We Shall Return: Lessons about Our Planet from the Lakota Diesmal war ich ein wenig bequem, das muss ich zugeben. Habe mir zwar auch die gedruckte Version dieses Buches geleistet, aber dann doch, aus Zeitmangel, zunächst einmal das Audiobook angehört. Da dieses aber, ebenso wie alle anderen Audiobooks dieses Autors von ihm selbst vorgelesen wird, ist das ein ebenso großes Vergnügen, als wenn man das Buch selbst zur Hand nimmt. Man merkt einfach, dass hier jemand vorträgt, der es gewohnt ist, "Geschichte(n)" zu erzählen. Man wird nie müde, ihm zuzuhören. Fast fühlt man sich in ein Tipi der "alten Lakota" zurückversetzt, in dem man den Weisheiten dieses Volkes lauschen darf. |
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Bewertung vom 07.01.2011 | ||
Auf den ersten Blick ein modernes Piratenabenteuer, auf den Zweiten jedoch viel mehr. Werner J. Egli schöpft wieder einmal auf dem Vollen, läßt kaum ein Thema aus, welches in der heutigen Zeit in Afrika aktuell ist. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.01.2011 | ||
Der erste Schuss eines Auftragskillers der Drogenmafia! Es herrscht Krieg in Ciudad Juarez, der mexikanischen Stadt direkt an der Grenze zu den Vereinigten Staaten. Ein erbarmungsloser Krieg, welcher Jahr für Jahr, Monat für Monat und Tag für Tag Tote fordert, ein Krieg der Drogenkartelle, ein Krieg der Ärmsten der Armen. Denn die, die durch den Drogenhandel reich geworden sind, zahlen gut für einen Mord, und sie zahlen oft! Die Polizei schaut tatenlos zu, die Beamten sind korrupt, nehmen Geld mal von der einen, mal von der anderen Seite, kaum einer der Morde wird jemals aufgeklärt, die Namen derer, die ermordet werden, interessieren niemanden. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2010 | ||
Tolles Buch, ist wirklich sein Geld wert ! |
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Bewertung vom 31.05.2010 | ||
Kurzgefasste Philosophie! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2010 | ||
Lebensphilosophie pur! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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