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Pfotentrainer
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Wuppertal
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Mein Name ist Björn Eickhoff und ich bin Tierpsychologe (ATN) aus Wuppertal. Alles rund um Wolf und Hund interessiert mich!

Bewertungen

Insgesamt 143 Bewertungen
Bewertung vom 23.01.2010
Transformers 2 - Die Rache (DVD)
Josh Duhamel,Shia Labeouf,Megan Fox

Transformers 2 - Die Rache (DVD)


weniger gut

Den ersten Teil von Transformers fand ich richtig klasse! Leider kommt der zweite Teil so gar nicht an diesen heran. Ich fand ihn über weite Strecken einfach nicht mitreißend genug. Natürlich geht auch hier wieder sehr viel zu Bruch und die CGI-Shots der Transformers sind aller erste Sahne. Hier wurde echt geklotzt. Nicht so wie in G. I. Joe, dessen Effekte nicht alle so doll waren.

Aber mit dem Effektgewitter hat sich der Film eigentlich erledigt. Der Hauch einer recht einfach gestrickten Story kann diesen Film einfach nicht tragen. Die Charaktere sind flach und eine Entwicklung dieser findet eigentlich nicht statt. Klar treffen wir viele bekannte Gesichter aus dem ersten Teil wieder, doch sind einige fast zu Statisten degradiert worden.

So ist dieser Film wirklich ein recht zähes Erlebnis! Ab der zweiten Hälfte der 144 Minuten musste ich mich wirklich zwingen, weiter zu schauen. Bis dann der brachiale Showdown kam, in dem sich dann wieder die CGI-Monster gegenseitig zertrümmerten.

Hier haben wir wieder ein Beispiel dafür, dass Effekte nicht alles sind und einen Film mit wenig Story nicht besser machen können. Michael Bay spult sein übliches Programm ab: Hochglanzoptik (die ich mittlerweile von ihm zur Genüge kenne), einen guten Soundtrack, Heldenpathos und Effekte. Das ist schon bei armageddon in die Hose gegangen. Aber so schlecht, wie dieser ist Transformers - Die Rache dann auch wieder nicht. Nur eben an Teil 1 kommt er wirklich nicht ran.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.01.2010
Vidocq

Vidocq


gut

Gerard Depardieu jagt einen Killer im Paris des Jahres 1830.

Die Optik und die Kamerafahrten sind das Highlight in diesem Film.

Die Story ist eher nicht die originellste und man fragt sich mitunter, ob das Drehbuch tatsächlich von Grange stammt, der die Romanvorlage zu den „Purpurnen Flüssen“ geschrieben hat. Leider sind seine Charakterzeichnungen nicht ganz so optimal und der Spannungsbogen um den Mystery-Plot hat schon so seine Hänger.

Dafür hat der Film in Sachen Optik seine Schauwerte. Die Kulissen der Labore und der Alchemistenhöhle sind wirklich super. Da kann das Paris von 1830 nicht ganz mithalten und die wilden Kamerafahrten versuchen dieses Manko auszugleichen, was nicht immer ganz gelingt.

Die Konfrontationen zwischen Vidocq und dem Alchemisten wirken immer sehr surreal. Die Kampfsequenzen sind oft wirklich schlecht und man kauft es dem dicken Vidocq einfach nicht ab, dass er martial-arts-mäßig gegen seinen Widersacher antritt.

Ansonsten gefällt die Jagd nach dem Mörder, die in Rückblenden erzählt wird ganz gut. Man wird gut unterhalten und die Optik stimmt.

Bewertung vom 23.01.2010
Vidocq Special Edition

Vidocq Special Edition


gut

Gerard Depardieu jagt einen Killer im Paris des Jahres 1830.

Die Optik und die Kamerafahrten sind das Highlight in diesem Film.

Die Story ist eher nicht die originellste und man fragt sich mitunter, ob das Drehbuch tatsächlich von Grange stammt, der die Romanvorlage zu den „Purpurnen Flüssen“ geschrieben hat. Leider sind seine Charakterzeichnungen nicht ganz so optimal und der Spannungsbogen um den Mystery-Plot hat schon so seine Hänger.

Dafür hat der Film in Sachen Optik seine Schauwerte. Die Kulissen der Labore und der Alchemistenhöhle sind wirklich super. Da kann das Paris von 1830 nicht ganz mithalten und die wilden Kamerafahrten versuchen dieses Manko auszugleichen, was nicht immer ganz gelingt.

Die Konfrontationen zwischen Vidocq und dem Alchemisten wirken immer sehr surreal. Die Kampfsequenzen sind oft wirklich schlecht und man kauft es dem dicken Vidocq einfach nicht ab, dass er martial-arts-mäßig gegen seinen Widersacher antritt.

Ansonsten gefällt die Jagd nach dem Mörder, die in Rückblenden erzählt wird ganz gut. Man wird gut unterhalten und die Optik stimmt.

Bewertung vom 23.01.2010
Vidocq, 1 DVD

Vidocq, 1 DVD


gut

Gerard Depardieu jagt einen Killer im Paris des Jahres 1830.

Die Optik und die Kamerafahrten sind das Highlight in diesem Film.

Die Story ist eher nicht die originellste und man fragt sich mitunter, ob das Drehbuch tatsächlich von Grange stammt, der die Romanvorlage zu den „Purpurnen Flüssen“ geschrieben hat. Leider sind seine Charakterzeichnungen nicht ganz so optimal und der Spannungsbogen um den Mystery-Plot hat schon so seine Hänger.

Dafür hat der Film in Sachen Optik seine Schauwerte. Die Kulissen der Labore und der Alchemistenhöhle sind wirklich super. Da kann das Paris von 1830 nicht ganz mithalten und die wilden Kamerafahrten versuchen dieses Manko auszugleichen, was nicht immer ganz gelingt.

Die Konfrontationen zwischen Vidocq und dem Alchemisten wirken immer sehr surreal. Die Kampfsequenzen sind oft wirklich schlecht und man kauft es dem dicken Vidocq einfach nicht ab, dass er martial-arts-mäßig gegen seinen Widersacher antritt.

Ansonsten gefällt die Jagd nach dem Mörder, die in Rückblenden erzählt wird ganz gut. Man wird gut unterhalten und die Optik stimmt.

Bewertung vom 23.01.2010
Vidocq

Vidocq


gut

Gerard Depardieu jagt einen Killer im Paris des Jahres 1830.

Die Optik und die Kamerafahrten sind das Highlight in diesem Film.

Die Story ist eher nicht die originellste und man fragt sich mitunter, ob das Drehbuch tatsächlich von Grange stammt, der die Romanvorlage zu den „Purpurnen Flüssen“ geschrieben hat. Leider sind seine Charakterzeichnungen nicht ganz so optimal und der Spannungsbogen um den Mystery-Plot hat schon so seine Hänger.

Dafür hat der Film in Sachen Optik seine Schauwerte. Die Kulissen der Labore und der Alchemistenhöhle sind wirklich super. Da kann das Paris von 1830 nicht ganz mithalten und die wilden Kamerafahrten versuchen dieses Manko auszugleichen, was nicht immer ganz gelingt.

Die Konfrontationen zwischen Vidocq und dem Alchemisten wirken immer sehr surreal. Die Kampfsequenzen sind oft wirklich schlecht und man kauft es dem dicken Vidocq einfach nicht ab, dass er martial-arts-mäßig gegen seinen Widersacher antritt.

Ansonsten gefällt die Jagd nach dem Mörder, die in Rückblenden erzählt wird ganz gut. Man wird gut unterhalten und die Optik stimmt.

Bewertung vom 23.01.2010
Mindhunters

Mindhunters


sehr gut

Die Idee des Films finde ich sehr interessant. Unter einer Gruppe angehender FBI-Prfiler scheint sich ein Killer zu befinden, der einen nach dem anderen umbringt. Die Opfer werden immer recht interessant um die Ecke gebracht und das Katz-und Maus-Spiel funktioniert dabei sehr gut. Auch wenn die Auflösung am Ende eher seicht ist.

Der Film lebt von der Jagd nach dem Killer und der Frage: „Wer stirbt wie als nächstes“. Dabei sind die Exekutionen recht gut gelungen, zwar blutig, aber vom Gewaltgrad nicht so heftig wie in „Final Destination“ oder „Saw“. Wobei ich „Saw“ mitunter schon als zu heftig einstufe.

Die Darsteller sind durch die Bank sehr gut. Viele neue, unverbrauchte Gesichter, neben Stars wie Christian Slater, Val Kilmer und LL Cool J.

Natürlich gibt es hin und wieder ein paar Logikbrüche, die nicht so ganz in die Story passen wollen. Trotzdem kommt der Film sehr schnell zur Sache und hält sein Tempo bis zum Ende hin durch. Die zentrale Frage, wer aus der Gruppe der Mörder ist, trägt den Film über die gesamte Länge.

Also ein Film, den man sich ansehen sollte.

Bewertung vom 14.01.2010
Staffel 2, 6 DVD-Videos, deutsche u. englische Version

Staffel 2, 6 DVD-Videos, deutsche u. englische Version


sehr gut

Nach dem Cliffhanger am Ende der ersten Staffel geht es direkt nahtlos weiter. Sehr spannend und abwechslungsreich geht es in der Staffel zwei weiter. Zwar müssen wir uns von einem Charakter verabschieden, aber dafür tauchen zahlreiche neu Helfer für Sam und Dean auf.

Der Plot rund um Sams Gabe wird in vielen Folgen weiter gesponnen und oft hat man den Eindruck, dass Sam der dunklen Seite immer näher kommt. Aber auch Dean hat seinen eigenen Serienkillerplot, der für einige Wendungen sorgt.

Die Folgen sind auf einem sehr hohen Niveau. Leider fehlt mir persönlich das Gruseln, das sich in vielen Folgen der ersten Staffel eingestellt hatte. Dafür geht es wesentlich heftiger zur Sache. Die Makeup-Effekte sind wesentlich blutiger (ausgeweidete Körper, Köpfe, die in irgendwelche Häcksler gekommen sind, herausgreissene Herzen, etc.) geworden und auch viele der Computereffekte können sich sehen lassen.

Dafür kommt der Humor zwischen den beiden Hauptdarstellern nicht zu kurz. Beide entwickeln sich logisch im Laufe der Staffel weiter. Nur mit Sam werde ich persönlich nicht ganz so warm. Dean kommt wesentlich bodenständiger und kaltschnäuziger daher und kommt so einfach besser rüber.

Insgesamt gesehen eine sehr gute Staffel mit ordentlichen Specials. Sie kommt nur leider nicht ganz an die erste Staffel ran, weil viele Schockmomente einfach vorhersehbar sind und so das Gruseln auf der Strecke bleibt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.01.2010
Die Macht der sechs Steine
Reilly, Matthew

Die Macht der sechs Steine


ausgezeichnet

„Die Macht der sechs Steine“ ist das zweite Abenteuer von Jack West und seinem Team nach dem „Tartarus-Orakel“. Somit hat Reilly nach „Scarecrow“ seinen zweiten Serienhelden geschaffen.

Ein schwarze Sonne rast auf die Erde zu und will diese vernichten. Nur wenn man mit sechs Steinen sechs Maschinen auf der Erde in Gang setzt, kann man den Untergang aufhalten. Da es mit jedem Stein eine große Belohnung gibt, sind natürlich viele Gruppen hinter dem Steinen her und ein großer Wettlauf beginnt.

Ähnliche Wettlauf-Plots hat Reilly in seinen vorangegangenen Büchern immer wieder gestartet und sie endeten in einer wahren Tour de Force. Und auch diesmal geht es wieder richtig in die Vollen! Da wird um die halbe Welt gejagt und Wolkenkratzer, Flugzeuge, Gefängnisberge und etliche Militärfahrzeuge und Völkerstämme platt gemacht.

Das hört sich recht linear an und ist es auch. Aber es macht ungemein viel Spaß, dieses Buch zu lesen. Natürlich ist es eine Variation seiner bisherigen Werke und doch funktionieren sie, jedes einzelne von ihnen. Hier sieht man ganz klar was Reilly kann: nämlich Action in Buchform schreiben, dabei entwirft er immer super sympathische Helden und abgrundtief böse Schurken.

Klar sind dort Charakterentwicklungen nicht immer so gut einzubauen, vor allem, wenn man noch eine logische historische Rahmenhandlung beschreiben muss. Zusätzlich werden noch unterirdische Höhlen und Tempelanlagen konstruiert, deren Zerstörung dann auf zig Seiten zelebriert werden.

Ich bin hier wieder einmal voll auf meine Kosten gekommen! Action, Spannung und viel Zerstörung machen verdammt viel Spaß. Eigentlich wird es wirklich Zeit, dass diese Bücher endlich verfilmt werden!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.01.2010
Die Macht der sechs Steine
Reilly, Matthew

Die Macht der sechs Steine


ausgezeichnet

„Die Macht der sechs Steine“ ist das zweite Abenteuer von Jack West und seinem Team nach dem „Tartarus-Orakel“. Somit hat Reilly nach „Scarecrow“ seinen zweiten Serienhelden geschaffen.

Ein schwarze Sonne rast auf die Erde zu und will diese vernichten. Nur wenn man mit sechs Steinen sechs Maschinen auf der Erde in Gang setzt, kann man den Untergang aufhalten. Da es mit jedem Stein eine große Belohnung gibt, sind natürlich viele Gruppen hinter dem Steinen her und ein großer Wettlauf beginnt.

Ähnliche Wettlauf-Plots hat Reilly in seinen vorangegangenen Büchern immer wieder gestartet und sie endeten in einer wahren Tour de Force. Und auch diesmal geht es wieder richtig in die Vollen! Da wird um die halbe Welt gejagt und Wolkenkratzer, Flugzeuge, Gefängnisberge und etliche Militärfahrzeuge und Völkerstämme platt gemacht.

Das hört sich recht linear an und ist es auch. Aber es macht ungemein viel Spaß, dieses Buch zu lesen. Natürlich ist es eine Variation seiner bisherigen Werke und doch funktionieren sie, jedes einzelne von ihnen. Hier sieht man ganz klar was Reilly kann: nämlich Action in Buchform schreiben, dabei entwirft er immer super sympathische Helden und abgrundtief böse Schurken.

Klar sind dort Charakterentwicklungen nicht immer so gut einzubauen, vor allem, wenn man noch eine logische historische Rahmenhandlung beschreiben muss. Zusätzlich werden noch unterirdische Höhlen und Tempelanlagen konstruiert, deren Zerstörung dann auf zig Seiten zelebriert werden.

Ich bin hier wieder einmal voll auf meine Kosten gekommen! Action, Spannung und viel Zerstörung machen verdammt viel Spaß. Eigentlich wird es wirklich Zeit, dass diese Bücher endlich verfilmt werden!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.