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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
HayleyCP
Wohnort: 
Dinklage

Bewertungen

Insgesamt 84 Bewertungen
Bewertung vom 12.01.2021
Kissing Chloe Brown / Brown Sisters Bd.1
Hibbert, Talia

Kissing Chloe Brown / Brown Sisters Bd.1


gut

Chloe Brown möchte sich von den Einschränkungen, die ihre chronische Erkrankung mitbringt, befreien. Sie weiß aber nicht wie und sucht sich einen Lehrer, der ihr helfen soll.
Red Morgan ist Chloes Nachbar. Er hat ein Motorrad, Tattos und ziemlich viel Sexappeal. Somit wäre er der perfekte Kandidat als Lehrer. Doch aus irgendwelchen Gründen hat er eine Abneigung gegen Chloe. Und erst als sie ihn kennen lernt, findet sie raus was hinter seiner Fassade steckt.

Meine Meinung:

Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, dass wir hier eine Protagonistin haben, die nicht dem typischen Schönheitsideal entspricht. Gepaart mit ihrem Humor ist sie für mich eine sehr gelungene Protagonistin.
Die Story ansich war eher naja, so richtig gepackt hat mich die Liebesgeschichte nicht aber das liegt wohl eher daran, dass ich im Moment nicht so auf Liebesgedönse abfahre.
Obwohl es ein paar Szenen gab, die nach meinem Geschmack etwas zu explizit waren, fand ich das Buch ganz gut. Es ist perfekt zum Abschalten weil man, dank des flüssigen Schreibstils, recht schnell in die Geschichte findet.
Wer also eine süße Liebesgeschichte, mit witzigen Charakteren sucht, ist hier auf jeden Fall genau richtig.

Bewertung vom 12.01.2021
Der Mädchenwald
Lloyd, Sam

Der Mädchenwald


ausgezeichnet

Die 13-jährige Elissa wird entführt und in eine verlassene Hütte im Wald untergebracht. Bis der 12-jährige Elijah sie entdeckt, scheint ihre Situation aussichtslos. Er weiß, er müsste eigentlich die Polizei verständigen aber da sein Leben dann aus den Fugen greaten würde, hilft er der Polizistin DI MacCullagh nicht, sondern beginnt nach seinen eigenen Spielregeln zu spielen.

Meine Meinung:

Wie spannend war dieses Buch bitte?
Der Inhalt hat mich gleichermaßen überrascht und auch schockiert. Der Schreibstil war richtig gut, ich war sofort in der Geschichte drin. Für mich war dieses Buch ein absoluter Pageturner. Ich wollte nicht aufhören zu lesen weil es mich einfach so gepackt hat, dass ich vor Gespanntheit fast eingegangen wäre. Ich will hier gar nicht mehr verraten, weil ich das gerade bei Thrillern und Krimis so richtig gut finde, wenn man gar keine Ahnung hat auf was man sich einlässt.
So erging es mir ja auch und es hat sich absolut gelohnt.
Es war einer der besten Thriller die ich die letzten Jahre gelesen habe. Ganz klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 20.12.2020
Die Hornisse / Tom Babylon Bd.3
Raabe, Marc

Die Hornisse / Tom Babylon Bd.3


sehr gut

Der gefeierte Rockstar Brad Galloway steht vor 22.000 begeisterten Fans auf der Berliner Waldbühne, als eine Frau ihm einen mysteriösen Umschlag übergibt.
Am nächsten Tag wird Galloways ausgeblutete Leiche im Gästehaus der Polizei gefunden.
Tom Babylon fahndet gemeinsam mit Sita Johanns nach der unbekannten Frau. Die Spur führt zu einem alten Fall namens “Die Hornisse”, der 30 Jahre zurück liegt. Dies kann Tom Babylon alles kosten.

Meine Meinung:

Dies war das erste Buch, das ich von Marc Raabe gelesen habe.
Es war von Anfang an spannend und mir gefällt auch sein Schreibstil. Hier und da hatte ich aber Probleme mit dem Buch. Das muss ich gar nicht am Buch selbst liegen. Ich habe 2 Krimis bzw Thriller hintereinander gelesen und das läuft eigentlich nie gut bei mir. Ich muss immer was anderes zwischendurch lesen, weil ich sonst beide Bücher vergleiche etc. pp.

Ich hab mir auch zwischendurch die Frage gestellt, ob ich Schlüssel 17 und Zimmer 19 nicht besser hätte vorher lesen sollen. Naja, ich weiß auf jeden Fall welche Bücher demnächst bei mir einziehen.

Da wir in die Vergangeheit “reisen” lernen wir auch einges über Tom kennen. Das fand ich ganz interessant aber ich wusste ja eh nichts über ihn. Wenn ich mir da andere Rezensionen ansehe, war das wohl etwas Spezielles.
Ich denke, ich werde die anderen beiden Bücher bald lesen und danach dieses hier nochmal. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, das Buch ist an mir vorbeigegangen. Ich war beim Lesen nicht richtig bei der Sache und kann im Moment noch nicht mehr sagen. Werde aber dann die Rezension überarbeiten, sobald ich alle Teile gelesen habe =)

Bewertung vom 20.12.2020
Amissa. Die Verlorenen / Kantzius Bd.1
Kodiak, Frank

Amissa. Die Verlorenen / Kantzius Bd.1


ausgezeichnet

Die Privatdetektive Rica und Jan Kanzius werden Zeugen eines schrecklichen Unfalls auf der Autobahn. Ein Mädchen läuft panisch und verzeifelt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst. Jede Hilfe kommt zu spät.
An der Raststätte brennt zeitgleich ein Wohnmobil ab. Innen drin befindet sich ein mann, der sich vorher erschossen hat.
Rica und Jan Kanzius stellen Nachforschungen und finden Spuren zu weiteren Opfern, die ähnlich ums Leben gekommen sind. Diese Spuren führen sich auch zu der Hilfsorganisation “Amissa”, die sich auf Vermisstenfälle spezialisiert hat und für die Rica arbeitet.
Die beiden Privatdetektive kommen Dingen auf die Spur, von denen sie Lieber nichts gewusst hätten.

Meine Meinung:
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich die Bücher von Andreas Winkelmann bzw. Hier Frank Kodiak immer gut finde?
Seine Krimi- und Thrillergeschichten sind immer so unglaublich spannend. Ich liebe seinen Schreibstil, der vor allem die Spannung immer wieder steigen lässt. Nervenkitzel pur.
Und genauso war es auch wieder bei diesem Buch.
Was hab ich mich zwischendurch gegruselt. War immer gespannt wie ein Flitzebogen, konnte bestimmte Dinge nicht fassen und war zwischendurch völlig fertig. Ich lieb es!

Der gute Andreas hat da auch wenig in die Trickkiste gegriffen. Es wird immer wieder aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und eigentlich hat so gut wie jedes Kapitel einen Cliffhanger. Da kann man gar nicht aufhören zu lesen. Ich finde das total gut gemacht, weil dadurch die Spannung niemals weg geht.
Rica und Jan sin für mich auch nicht einfach nur Ermittler. Sie haben ihre ganz eigene Geschichte und auch die ist nicht minder spannend bzw tragisch. Das gibt dem Ganzen auch noch einen persönlichen Touch.

Kurz gesagt: Wer noch keinen Winkelmann bzw Kodiak gelesen hat, sollte dies schleunigst tun.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.12.2020
Das Wörterbuch des Windes
Blazon, Nina

Das Wörterbuch des Windes


ausgezeichnet

Das Sommerhus am Meer in Island bringt 3 sehr unterschiedliche Charaktere zusammen. Swea, eine deutsche Touristin, deren Ehe gerade zerbrochen ist. Der ehemalige Lehrer Einar Palsson und Jon Arnarsson, der eher griesgrämige Einzelhänger.
Früher hatte Swea ganz andere Träume, sie wollte so viel. Kann man sein Leben nochmal auf Null setzen, alles auf eine Karte setzen und von vorne anfangen? Diesen und anderen Fragen stellt sich Swea und auf der Suche nach Antworten entdeckt sie das Leben und das Lieben neu.

Meine Meinung:
Dieses Buch war so unglaublich toll. Ich kann gar nicht beschreiben was für Gefühle es in mir ausgelöst hat.
Zunächst dachte ich, es wäre so ein typischer “Ich-finde-mich-selbst-Roman” aber eigentlich hatte ich das Nina Blazon nicht zugetraut. Ich liebe ihre Bücher und wusste eigentlich von Anfang an, dass auch dieses hier wie für mich gemacht ist. Und genau das ist es auch.
Es ist so viel mehr als es am Anfang scheint. Die Charaktere sind so vielseitig und bunt.
Beim Lesen habe ich sehr viel über Island gelernt, was defintiv ein Pluspunkt ist, weil mein Lebenstraum ist einmal nach Island zu fliegen und dort die Nordlichter zu bestaunen.
Auch über Islands Bewohner, die so locker und toll sind und abergläubisch und einfach umwerfend.
Ich mochte den Schreibstil aber das hat mich jetzt nicht überrascht. Die Art und Weise wie diese Geschichte aufgebaut ist hat mir auch sehr gut gefallen. Man lernt einfach so viel kennen, auch von sich selbst.
Ich kann es nur jedem empfehlen. Es gehört zu einem meiner jahreshighlights.

Bewertung vom 12.12.2020
The Music of What Happens
Konigsberg, Bill

The Music of What Happens


gut

Max und Jordan sind total unterschiedlich. Während Max gerne mit seinen Jungs abhängt, Sport und Videospiele spielt, ist Jordan eher introvertiert und schreibt Gedichte und geht mit seinen Freundinnen in die Mall.
Sie lernen sich erst kennen, als sie zusammen an dem alten Food-Truck von Jordans Vater arbeiten und entdecken recht schnell, dass zwischen ihnen vielleicht doch mehr als Freundschaft ist.

Meine Meinung:

Ich hatte mir leider mehr erhofft.
Die ersten 100 Seiten waren toll aber danach wurde die Geschichte zwischen den Beiden einfach immer langweiliger und langweiliger.
Der Schreibstil hat mir am Anfang auch gut gefallen aber mit der Zeit wurde er immer nerviger.
Ich mochte Max sehr gerne, er war mir sehr sympathisch. Jordan dagegen fand ich irgendwie komisch und doof.
Es gab auch viele Szenen (die ich jetzt nicht spoilerfrei erwähnen kann), die für mich total unlogisch, überzogen oder sinnfrei waren.
Es hat mich also zu 50% gut unterhalten und zu 50% genervt und gelangweilt.
Es ist mein erstes LGBTQ- Buch und ich hab mir echt nur Gutes versprochen, weil alle immer so von diesen Büchern schwärmen. Für mich war es ein durchschnittliches Jugendbuch, für das ich mich einfach viel zu alt fühle.

Bewertung vom 12.12.2020
A Fate Darker Than Love / The Last Goddess Bd.1
Iosivoni, Bianca

A Fate Darker Than Love / The Last Goddess Bd.1


schlecht

Ich weiß nicht was ich zu diesem Buch sagen soll…
Ich hab es nach ca. 120 Seiten abgebrochen.
Ich fand es grausig.
Ganz schlimm. Nicht auszuhalten.
Die Prota Blair hat ihre Mutter und ihre Schwester bei einem Autounfall verloren und das ist auch wirklich schlimm aber muss ich das denn alle paar Seiten nochmal lesen?
Dann kommt dazu, dass sie in ihren besten Freund verliebt ist und auch das wird hundert mal durchgekaut.
Ich erwarte da doch etwas mehr auf den ersten 120 Seiten als nur Rumgejammer und Gejaule, wie schwer ihr Leben ist.
Natürlich hab ich am Anfang mit ihr mitgefühlt, ich bin sehr empathisch und das war wirklich traurig aber ehrlich mal….sie hat einfach nur noch genervt.
Dazu kommt, dass die Szenen manchmal so unlogisch waren. Klar, ist ein Fantasybuch aber etwas Sinnvolles suche ich da trotzdem.
Ich fand es scheiße!
Das ist mein Fazit.
Und es ist schon das 2. Buch von ihr das ich gelesen habe und einfach schlecht finde. Von 2 wohl bemerkt.
Ich werde kein Buch mehr von ihr lesen. Zumindest nicht in nächster Zeit.
Für mich war es jedes Mal reine Zeitverschwendung und in eine Leseblockade hat es mich auch getrieben.
Schade!

Bewertung vom 08.11.2020
Es war einmal in Italien
Di Fulvio, Luca

Es war einmal in Italien


sehr gut

Ein Waisenjunge, ein Zirkusmädchen, eine Gräfin.
Drei Menschen und noch viele viele mehr begegnen sich in Rom, als es noch ein Kirchenstaat war und nicht zu Italien gehörte. Wir lesen hier von Politik, Verbrechen, Hungersnot, Krieg…aber auch von Träumen, über sich hinauswachsen, Mut und vor allem Liebe in all ihren Formen und Farben.


Meine Meinung:

Luca di Fulvio kann es einfach. Er schreibt so gut und nimmt uns immer wieder mit in hochemotionale Geschichten. Er stellt uns unglaublich tolle Charaktere vor, die zu Familie werden.
Ja, genauso hat es sich für mich angefühlt. Pietro, Nella, Martha, Melo…ja selbst Albanese, sie alle sind, für eine gewisse Zeit, zu meiner Familie geworden. Ich habe so viel gelernt, so viel gesehen, so viel gespürt.
Dieses Buch ist über 700 Seiten lang und ich hab wirklich keine Ahnung wie ich jetzt erklären soll was ich da gelesen habe. Meine Rezension wird dem Buch ganz sicher nicht gerecht werden.
Ich denke, jeder muss selber lesen, was ich gelesen habe, um zu verstehen wie überwältigt ich bin.
Ich hab mich selbst im Jahr 1870 wiedergefunden. Ich habe mutige, junge und ältere Frauen gesehen, die für sich, für die die sie lieben, für ihr Land einstehen. Ebenso habe ich einfühlsame, intelligente Männer kennen gelernt, die genauso für alles einstehen was ihnen wichtig ist. Jeder in diesem Buch hat gekämpft und ihr Wachsen mitzuerleben war einfach toll. Ich hab nicht mal gemerkt, dass ich so viele Seiten gelesen habe.
Nur am Ende wurde es ein wenig zäh, finde ich aber auch das musste irgendwie sein.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen, so wie ich alle Bücher von di Fulvio empfehlen kann. Lest es, lasst euch nicht von der Seitenzahl abschrecken. Ihr werdet es nicht bereuen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.10.2020
Wundersuche
Bruckner, Thomas

Wundersuche


gut

“Wundersuche” ist ein autobiografisches Buch, in dem der Autor, Thomas Bruckner, von seiner Gehirntumordiagnose erzählt. Aufgrund des Tumors beschließt er sich auf die Suche nach Alternativmedizin zu machen. Er bereist die halbe Welt um auf Geistheiler, Scharmanen und Voodoo-Priester zu treffen. In der Hoffnung auf Heilung, macht er da eine Menge mysteriöse Dinge mit.

Meine Meinung:

Ich finde, trotz des ernsten Themas, schreibt Thomas Bruckner doch sehr sarkastisch und selbstironisch. Es gab einige Textzeilen, die mich zum Lachen gebraucht haben oder zum Schmunzeln. Es ist erstaunlich wieviele Menschen es gibt, die denken, sie wurden vom heiligen Geist oder Höherem ausgewählt, um anderen zu helfen. Ich finde es auch super, dass Thomas Bruckner sich auf die Suche nach solchen Leuten macht um rauszufinden, ob sie die Wahtrheit sagen oder Scharlatane sind. Ich weiß nicht, ob ich das gemacht hätte, nach so einer heftigen Diagnose.
Es ist auf jeden Fall eine interessante Reise, auf die ich gar nicht weiter eingehen möchte, weil ich der Meinung bin, dass das jeder selber lesen sollte. Zusammen mit Thomas Bruckner habe ich aber sehr viele kuriose Menschen kennen gelernt. Einge davon fand ich großartig und einige mochte ich überhaupt nicht.

Ich muss aber auch sagen, dass mich das Buch manchmal, an einigen Stellen gelangweilt hat. Vielleicht habe ich mehr erwartet oder es war mir zu langatmig. Ich habe es gerne gelesen und ich denke, dass es auch anderen gefallen wird. Dennoch kann ich keine volle Punktzahl geben. Das Buch liegt im guten Mittelmaß.

Bewertung vom 07.10.2020
Ihr Königreich
Nesbø, Jo

Ihr Königreich


sehr gut

In diesem Kriminalroman geht es um die Brüder Roy und Carl Opgard. Sie leben in einer Kleinstadt namens Os in Norwegen. Carl, der Jüngere, ist mit jungen Jahren nach Amerika gegangen, kehrt jetzt aber, nicht nur mit seiner Frau, auch mit einer aberwitzigen Idee zurück. Das Ehepaar möchte ein Spa-Hotel erbauen lassen, welches von allen Bewohnern mitfinanziert werden soll. Außerdem sind die Brüder alarmiert, weil die Polizei alten Fällen nachgeht. Zum einen der Tod des Polizeichefs und zum anderen den tödlichen Unfall der Opgard Eltern.

Mein Fazit:

Natürlich ist es nicht ein typischer Nesbo, ganz und gar nicht. Es ist ein Kriminalroman, der sich mehr auf die Psyche und Emotionen der Charaktere bezieht, als auf Spannung und Nervenkitzel.
Mir haben die Protas sehr gut gefallen und auch alle anderen Os-Bewohner fand ich sehr authentisch und interessant.
Hier und da fand ich das Buch etwas langatmig, hab aber am Ende reflektiert und bin der Meinung, dass es genauso richtig ist. So lernen wir die Personen viel besser kennen. Vor allem Roy und Carl.
Die Beiden sind nicht ohne aber dennoch habe ich nie negative Emotionen ihnen gegenüber gehabt. Manchmal hatte ich sogar einen leichten Beschützerinstinkt.
Also ja, hier geht es auf jeden Fall ans Eingemachte. Wir schauen in Abgründe und beobachten die Gegenwart. Ich fand das Buch wirklich gut, muss aber schon einen Punkt abziehen weil ich mich an einigen Stellen, nicht vielen, etwas gelangweilt habe.

Der Schreibstil war richtig gut, ich hab auch noch einige interessante Infos erfahren und mitnehmen können.

Es ist kein Highlight aber es ist ein wirklich gutes Buch. Eher leicht Nordic Noir als Krimi, finde ich. Auf jeden Fall ist hier jeder falsch, der einen Thriller sucht. Den gibts hier nicht.