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ReadingFoxy
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Insgesamt 724 Bewertungen
Bewertung vom 04.08.2025
Clare, Cassandra

City of Bones / Die Chroniken der Unterwelt - Graphic Novel Bd.2


ausgezeichnet

Gute Fortsetzung

Die Chroniken der Unterwelt umfasst sechs Bücher. Für manche vielleicht zu lang. Daher finde ich die Idee, sie nun als Graphic Novel herauszubringen, eine echt gute Idee.
Manche würden sicher gern die Geschichte kennen, können sich aber nicht lange konzentrieren. Oder Menschen, die allgemein lieber Comic lesen, können damit perfekt angesprochen werden.

Nun sind die ersten beiden Bände erschienen und ich habe sie mir direkt angesehen. Die Bücher fand ich toll und wollte wissen, wie das umgesetzt wurde.

Schon der erste Band war toll umgesetzt und auch der zweite Teil bringt die Geschichte weiter zum Leben.

Die Illustrationen sind schwarz/weiß und relativ einfach gehalten. Hier und da wurde auch der Hintergrund weggelassen. Das ist tatsächlich ein kleiner Kritikpunkt von mir. Sicher, es ist eine Herausforderung das alles zu zeichnen, doch ab und zu wäre es schön gewesen mehr zu sehen. Die Figuren ähneln eher einem Mangastil, sind aber von vorn zu lesen.

Natürlich kann man hier nicht die Tiefe und Genauigkeit aus den Büchern finden. Zumal allgemein eher auf eine Bild-, als auf eine Erzählsprache gesetzt wird. Text gibt es recht wenig und somit braucht man auch nicht lange für ein Buch. Natürlich kann man sich da streiten, inwiefern man dann diese komplexe Geschichte wiedergeben kann, doch ich persönlich fand die beiden bisher erschienenen Bücher richtig gut.

Wenn man dann doch mehr wissen möchte, kann man sich die Bücher selbst noch besorgen. Doch für einen Einstieg in diese Welt sind sie perfekt.

Bewertung vom 04.08.2025
Clare, Cassandra

City of Bones / Die Chroniken der Unterwelt - Graphic Novel Bd.1


ausgezeichnet

Tolle Umsetzung

Die Chroniken der Unterwelt umfasst sechs Bücher. Für manche vielleicht zu lang. Daher finde ich die Idee, sie nun als Graphic Novel herauszubringen, eine echt gute Idee.
Manche würden sicher gern die Geschichte kennen, können sich aber nicht lange konzentrieren. Oder Menschen, die allgemein lieber Comic lesen, können damit perfekt angesprochen werden.

Nun sind die ersten beiden Bände erschienen und ich habe sie mir direkt angesehen. Die Bücher fand ich toll und wollte wissen, wie das umgesetzt wurde.

Die Illustrationen sind schwarz/weiß und relativ einfach gehalten. Hier und da wurde auch der Hintergrund weggelassen. Das ist tatsächlich ein kleiner Kritikpunkt von mir. Sicher, es ist eine Herausforderung das alles zu zeichnen, doch ab und zu wäre es schön gewesen mehr zu sehen. Die Figuren ähneln eher einem Mangastil, sind aber von vorn zu lesen.

Natürlich kann man hier nicht die Tiefe und Genauigkeit aus den Büchern finden. Zumal allgemein eher auf eine Bild-, als auf eine Erzählsprache gesetzt wird. Text gibt es recht wenig und somit braucht man auch nicht lange für ein Buch. Natürlich kann man sich da streiten, inwiefern man dann diese komplexe Geschichte wiedergeben kann, doch ich persönlich fand die beiden bisher erschienenen Bücher richtig gut.

Wenn man dann doch mehr wissen möchte, kann man sich die Bücher selbst noch besorgen. Doch für einen Einstieg in diese Welt sind sie perfekt.

Bewertung vom 03.08.2025
Myers, Benjamin

Strandgut


ausgezeichnet

Ungewöhnliche Freundschaft


Bucky lebt zurückgezogen. Er hat seine Frau verloren und hat sich eigentlich schon aufgegeben. Doch dann bekommt er eine Einladung zu einem Festival. Denn vor vielen Jahren hat er einen Hit gehabt. Zumindest in Großbritannien und da soll er nun hin. Nicht nur das ist die erste Erfahrung, er wird auch das Meer zum ersten Mal sehen. Vom Flughafen wird er von Dinah abgeholt. Sie ist ein Fan seiner Musik und kann ihr Glück kaum fassen. Der Beginn einer Freundschaft?


Ich persönlich fand die Teile rund um Dinah mit am Besten. Eine Frau, die ihr eintöniges Leben lebt. Kaum raus kommt und plötzlich kündigt sich jemand an, dessen Musik sie verehrt. Um dann festzustellen, dass auch er “nur” eine ganz normale Person ist. Mit Vergangenheit und Lasten, die getragen werden müssen.


In einer gewissen Weise sind sie sich sehr ähnlich. Beide sind unglücklich. Beide sind an einem Punkt im Leben, den sie nicht wollen und gut finden. Und genau da finden sie sich. Es ist eine späte Freundschaft, doch dafür gibt es weder eine richtige Zeit noch ein richtiges Alter. Wenn sie kommt, dann sollte man sie mit offenen Armen empfangen und sich über den neuen Menschen im Leben erfreuen.


Das Buch ist ruhig. Der Ton ist ruhig und auch die Geschichte selbst. Aber das fand ich hier passend. Es geht um zwei Menschen, die über ihr Leben nachdenken. Verluste zu betrauern haben und in einem Leben stecken, das nicht (mehr) passt. Es geht um Gedanken, um ein Miteinander und wie wir mit all dem umgehen wollen.


Wir begleiten einen Abschnitt im Leben und dieser wird von Meyers ganz eindrucksvoll und mit einer tollen, bildlichen Sprache begleitet.


ISBN: 978-3755800378
Umfang: 308 Seiten
Autor: Benjamin Meyers
Verlag: Dumont
Erscheinungsdatum: 17.06.25

Bewertung vom 03.08.2025
Buckley, Katie

Hero


gut

Was will ich?

Man lebt in seinem Trott. Hat seine Aufgaben, Hobbys und eigentlich könnte alles gut sein.

So auch bei Hero und ihrem Freund. Einst nur befreundet, leben sie inzwischen zusammen, doch sein Heiratsantrag stürzt sie in eine Identitätskrise. Sieben Tage nimmt sie sich, um eine Antwort zu geben. Sieben Tage voller Gedanken und Fragen.

Es war für mich kein einfaches Buch, das irgendwo zwischen Lyrik und Roman schwebt. Es fühlt sich eher an wie ein großes Gedicht als wie eine klassische Geschichte. Kurze Absätze und recht oft kurze Sätze. Ich war die meiste Zeit mitten in der Gedankenwelt von Hero, was einerseits intensiv, aber andererseits aber auch irgendwie recht einseitig war.

Wörtliche Rede kommt eigentlich keine vor. Eher ein Nacherzählen von Gesprächen, doch frage ich mich, wie sehr sie so stattgefunden haben, wenn wir doch eigentlich gar nicht wirklich “dabei” waren. Alles spielt sich nur in ihrem Kopf ab, und dadurch blieb für mich vieles blass. Ich hätte mir gewünscht, zwischendurch auch mal einen anderen Blickwinkel zu bekommen oder mehr Handlung außerhalb ihrer Gedanken. Es hat etwas von einem Tagebuch.
Vielleicht hätte ich mit einer anderen Haltung an das Buch gehen sollen, denn grundsätzlich war es eine spannende Reise, doch hat mir der Schreibstil an sich etwas die Lesefreude genommen. Wen das jedoch nicht stört, der findet hier bestimmt ein gutes Buch.

ISBN: 978-3759600295
Umfang: 224
Autorin: Katie Buckley
Verlag: Pola
Erscheinungsdatum: 25.07.25

Bewertung vom 03.08.2025
Hein, Jakob

Wie Grischa mit einer verwegenen Idee beinahe den Weltfrieden auslöste


ausgezeichnet

Charmant, klug und ein bisschen verrückt

Ich bin ohne große Kenntnis an das Buch gegangen. Ich habe den Autor bei der Leipziger Buchmesse treffen dürfen und wollte dann gern das Buch lesen.

Der Klappentext hat mir sehr gefallen und schon er hat mir ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert.
Eigentlich wirkt alles ganz harmlos: Grischa, ein ganz normaler Typ, kommt auf eine ziemlich absurde Idee und plötzlich nimmt diese Idee eine Eigendynamik an, die ihn mitten in die große Politik katapultiert. Was wie eine harmlose Spinnerei beginnt, entwickelt sich zu einer cleveren Satire auf die Weltpolitik.
Ich mochte vor allem den Schreibstil bzw. die lockere Art des Buches. Hein erzählt mit einem Augenzwinkern und einer Leichtigkeit, die trotzdem nie oberflächlich wirkt. Ich habe oft geschmunzelt und doch steckte hinter vielen Szenen ein kluger Blick auf unsere Gesellschaft. Es hat eine ganz tolle Mischung aus Witz und Ernst.

Grische ist definitiv kein Held im klassischen Sinn, vielleicht sogar ein Mensch, den man im Alltag übersehen würde. Doch wenn man sich mit ihm anfreundet und seine Geschichte begleitet, ist er ein Held - und zwar der seiner eigenen kuriosen Geschichte.

Für mich ist es ein kluges, charmantes Buch mit einer witzigen Grundidee, das Spaß macht und dabei mehr zu sagen hat, als man auf den ersten Blick denkt. Es lässt einen nur so durch die Seiten fliegen und doch lässt es einen auch nachdenken.

ISBN: 978-3869713168
Umfang: 256 Seiten
Autor: Jakob Hein
Verlag: Galiani
Erscheinungsdatum: 13.02.25

Bewertung vom 03.08.2025
Braun, Ruby

Glory of Broken Dreams / Devil's Dance Bd.1


sehr gut

Toller Auftakt

Ich habe die erste Reihe der Autorin sehr echt und wollte nun gern das neueste Buch lesen. Auch wenn Romance nicht ganz mein Genre ist, fand ich den Klappentext und die ganze Aufmachung doch ganz gut und ich wollte es gern lesen.

Es geht für uns in das Luxushotel Lichtenstein, wo die Protagonistin Charlotte als Varietétänzerin anfangen kann. Und natürlich ist nicht alles rosa und glitzert.
Charlotte fand ich eigentlich von Beginn an sehr sympathisch und ich habe gern ihren Weg verfolgt. Auch die Welt rund um das Hotel Lichtenstein war schön und glaubhaft. Die geheimnisvollen und gleichzeitig berauschenden Tanzbälle haben mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen.

Es war ein wirklich toller Auftakt und ich freu mich schon auf den zweiten Band. Es gab tatsächlich nur eines, das ich nicht so gut fand und das war die Gestaltung der Buchseiten. Dieser Rough Cut ist leider gar nicht meins. Ich hatte vorher nicht gelesen, dass es so sein soll und dachte in der Druckerei ist was sc

Bewertung vom 01.08.2025
Coates, Darcy

Geister in Blackwood House


sehr gut

Gibt es Geister?

Mara jedenfalls glaubt es nicht. Sie ist mit Spiritualisten aufgewachsen. Ein bisschen tricksen hier, ein bisschen lügen da. Später wendet sie sich von all dem ab und will nichts mehr damit zu tun haben. Sie spart viel Geld, um endlich ein eigenes Heim kaufen zu können. Doch wer hätte es gedacht - in diesem soll es spuken.

Ich liebe eine gute Spukhausgeschichte. Man kann so unglaublich viel daraus machen, auch wenn natürlich die grundlegende Prämisse oft gleich ist. Hier zieht nun also eine Frau, die nicht an Geister glaubt, in ein Spukhaus, das deswegen schon über 20 Jahre nicht verkauft werden kann.

Wir begleiten hier hauptsächlich Mara und ihren Freund. Der selbst den Beschreibungen nach nicht von dieser Welt sein kann. Er möchte immer helfen und erträgt die wirklich fiesen Launen von Mara. Und genau das ist mein Kritikpunkt - ja, selbstständig und unabhängig zu sein ist wichtig und richtig. Trotzdem kann und darf man sich von Menschen, die einen lieben helfen lassen. Ihre Art und Weise hat mir die Geschichte selbst etwas vermiest.

Denn die war echt gut. Ab und an etwas vorhersehbar, dennoch konnte ich mich gut darauf einlassen und bin durch die Zimmer geschlichen, um zu erfahren, was passiert ist - und ob es Geister wirklich gibt.

Der Gruselfaktor war ok. Man kann das Buch also auch lesen, wenn man den großen Horror nicht mag.

ISBN:978-3986761707
Umfang: 336 Seiten
Autor: Darcy Coates
Verlag: Festa
Erscheinungsdatum: 27.11.24

Bewertung vom 27.07.2025
Kim, Monika

Das Beste sind die Augen


ausgezeichnet

Diese blauen Augen

Mit Kiwi Sphere wurde ein neuer Verlag ins Leben gerufen und hat direkt so ein spannendes Buch herausgebracht.
Ich gebe zu, dass das Cover und der Titel mich schon sehr neugierig gemacht haben und die Inhaltsbeschreibung war dann der Ausschlag, es mir zu holen.

Eine Trennung, ein neuer Mann im Haus und die Tradition, Fischaugen zu essen. Was hat das miteinander zu tun? Jiwons Mutter ist traurig. Denn ihr Mann ist weg. Doch dann lernt sie einen neuen Mann kennen, mit blauen Augen. Meint er es Ernst? Oder geht es ihm rein darum, eine asiatische Frau zu daten?

Es beginnt ruhig und so richtig weiß man nicht, wohin uns die Geschichte bringen wird. Doch dann entwickelt Jiwon Gewohnheiten, die man eher nicht durchführen sollte. Eine starke Vorliebe für blaue Augen. Und das nicht im romantischen Sinne.

Auch wenn ich gestehen muss, dass das Ende mir nicht gefallen hat, war der Weg bis dahin wirklich toll und spannend geschrieben. Es geht um Moral und wie man diese auslegt. Ist das richtige auch immer das richtige? Für wen ist es das und was macht es mit uns? Wer hat Schuld, wenn alle Schuld haben? Wie würde es uns damit gehen, wenn wir das Buch aus einer anderen Sicht gelesen hätten? Die gleiche Geschichte, nur von einem anderen, beteiligten Menschen erzählt?

Es ist ein Buch, das ich noch lange im Gedächtnis haben werde. So viel ist klar. Es war eine Lesereise, die vermutlich so schnell nicht wiederkommen wird.

ISBN: 978-3462009989
Umfang: 352 Seiten
Autorin: Monika Kim
Verlag: Kiwi Sphere
Erscheinungsdatum: 03.07.25

Bewertung vom 27.07.2025
Stava, Sophie

Eine falsche Lüge - Wird es ihre letzte sein?


sehr gut

Mit Lügen durchs Leben

Haben wir nicht alle schon einmal gelogen? Egal ob große oder kleine Lüge.

Und genau darum geht es in diesem spannendem Thriller. Wir begleiten Sloane Caraway, eine junge Frau mit einem Hang zur Lüge, die sich mehr aus Unsicherheit als aus Boshaftigkeit in das Leben anderer Menschen drängt. Als sie sich zunehmend in die Welt der scheinbar perfekten Familie Lockhart einschleicht, gerät sie in ein gefährliches Spiel aus Wahrheit und Täuschung. Besonders faszinierend ist, wie sie beginnt, Violet, die Frau des Hauses, zu imitieren.

Der Beginn ist recht ruhig und wir lernen Sloan kennen. Warum sie das macht, was sie macht. Dennoch bleibt die Geschichte durchweg interessant, nicht zuletzt wegen der vielschichtigen Figuren, die alle ihre eigenen dunklen Seiten haben. Sloane ist keine typische Heldin, eher eine moralisch ambivalente Figur, mit der man nicht unbedingt mitfiebert, die aber dennoch fesselt. Auch Violet und ihr Ehemann Jay wirken geheimnisvoll und tragen ihren Teil zur dichten Spannung bei.

Was das Buch besonders macht, ist die ständige Unsicherheit, wem man glauben kann. Die Twists sind clever gesetzt, und obwohl das Ende ein wenig konstruiert wirkt, liefert es eine zufriedenstellende Auflösung. Sprachlich ist der Roman lebendig und gut lesbar und man fliegt nur so durch die Seiten.

Insgesamt bietet Eine falsche Lüge ein unterhaltsames Leseerlebnis für alle, die psychologische Spannung lieben und gerne in komplexe Beziehungskonflikte eintauchen.

Bewertung vom 27.07.2025
Kuhn, Yuko

Onigiri (MP3-Download)


sehr gut

Mitfühlende Familiengeschichte

Japan ist für mich ein Land, mit dem ich bisher keine Berührungspunkte hatte. Ich war noch nie da und auch sonst ist es für mich sehr weit weg. Doch hat mich das Buch angesprochen und ich wollte es gern lesen.

Es ist eher ein leises, fein erzähltes Buch. Es geht um Familie, Erinnerung und das Gefühl, zwischen zwei Kulturen zu stehen. Im Zentrum steht Aki, die nach dem Tod ihrer Großmutter nach Japan reist. Dort trifft sie auf ihre Mutter Keiko, die an Demenz leidet, und beginnt, sich mit ihrer Herkunft und den verschütteten Geschichten der Familie auseinanderzusetzen.

Was mir besonders gefallen hat, ist die ruhige, unaufgeregte Erzählweise. Die Sprache ist klar und fast zurückhaltend. Die Beziehung zwischen Aki und ihrer Mutter ist liebevoll und kompliziert zugleich. Es sind oft die kleinen Gesten und Erinnerungen, die mich berührt haben.

Kuhn gelingt es, das Thema Demenz sehr sensibel darzustellen. Keiko ist keine bloße „kranke Figur“, sondern bekommt trotz ihrer Verwirrtheit Tiefe und Würde. Auch die kulturelle Ebene, das Aufwachsen zwischen Deutschland und Japan, wird glaubwürdig eingebunden.

Was mich manchmal etwas gestört hat, waren die Zeitsprünge. Rückblenden und Gegenwart gehen oft nahtlos ineinander über, was gelegentlich für Verwirrung sorgt. Auch hätte ich mir bei manchen Nebenfiguren mehr Tiefe gewünscht. Sie bleiben eher im Hintergrund, obwohl ihre Beziehungen zu Aki interessant angelegt sind.

Mag sein, dass es keine spektakuläre Geschichteerzählt. Aber eine ehrliche und warme. Wer sich für das Thema interessiert, findet hier sicher einen tollen Roman, der einen noch lange beschäftigen wird.