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Bewertungen
Insgesamt 63 BewertungenBewertung vom 23.09.2018 | ||
Jeder von uns wird fast täglich mit kleinen oder größeren Konflikten konfrontiert. Man kann sie ignorieren, aussitzen, aus einer Mücke einen Elefanten machen oder sie anpacken. Doch das ist oft leichter gesagt als getan. |
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Bewertung vom 12.09.2018 | ||
"Meistens ist dieser Anflug von "Hab-ich-mich-wirklich-für-das-Richtige-entschieden?" aber nur meiner Angst vor dem Neuen geschuldet sowie dem Wissen, dass ich jetzt für meine Entscheidung auch geradestehen muss. Ich hab mich ja nun festgelegt - dafür kann und wird man mich nun zur Verantwortung ziehen! Außerdem: Dass ich mich für eine Sache entscheiden habe, beinhaltet fast immer, dass ich mich gegen eine andere Sache entscheide. Und das tut manchmal richtig weh! Je nach Thema bedeutet das nun, vom Alten Abschied zu nehmen, loszulassen und zu trauern. Jetzt wird mir der Wert dessen, wogegen ich mich entschieden habe, erst so richtig bewusst." |
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Bewertung vom 17.08.2018 | ||
Aus Opas Federhalter und Omas Handtasche Als Christoph, der Cousin der Autorin die kleine Tür zur Dachschräge öffnet, ahnt er noch nicht welchen kostbaren Schätze ihn dort erwarten werden. Seit Jahrzehnten unberührt und verstaubt, findet er die blaue Handtasche der Großmutter mit Briefen, Gedichten, Feldpost, Zeichnungen und Fotos. Beim Durchschauen wurde schnell klar, dass diese Erinnerungen ihrer Großeltern für weitere Generationen nicht verlorengehen dürfen. Und so entstand die Idee zu diesem Buch. |
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Bewertung vom 14.08.2018 | ||
Das Baumhaustrio und der Juwelendieb "Paula stand in einer dunklen Höhle und versuchte etwas zu erkennen. Kalte Wände umgaben sie und sie glaubte zu spüren, dass sie sich ganz langsam enger um sie zogen. Doch da sah sie weiter vorne einen kleinen Lichtschein. Sie stolperte darauf zu. Etwas streifte ihren Kopf: sie duckte sich und wollte schreien, doch als das Ding, das über sie geflogen war, selber anfing zu schreien, blieb ihr ihr eigener Schrei in der Kehle stecken. Es war nur eine Feldermaus." |
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Bewertung vom 13.08.2018 | ||
Vom kleinen Waschbären, der nicht wusste, dass er was ganz Besonderes ist "Als Henry tropfnass auf dem Heimweg ist, wird er auf einmal sehr, sehr traurig. "Was ist nur mit mir los, dass ich nichts richtig kann?", murmelt er. "Alle meine Freunde können so tolle Sachen machen │...│. Und ich? Ich kann überhaupt nichts richtig! Alles, was ich probiere, geht schief! Wieso bin ich so tollpatschig?" 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.08.2018 | ||
"Aber wenn ihr ihn um etwas bitten wollt, sollt ihr vorher den Menschen vergeben, denen ihr etwas vorzuwerfen hab. Dann wird euch der Vater im Himmel eure Schuld auch vergeben." (Markus 11.25) |
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Bewertung vom 10.07.2018 | ||
"Knacken. Rascheln. Knacken. "Was?" Mit einem erschreckten Keuchen sprang Andi im Laufen zur Seite, so nah war das Geräusch diesmal - es folgte ihm! Ein ausgebüchster Hund? Ein Reh würde mir doch nicht NACHLAUFEN? Der Täter? │...│ ES LÄUFT MIR IMMER NOCH NACH! Inzwischen war die Schrittfolge kein Joggen mehr - Andi rannte! Neben ihm knackte es immer wieder. Dann erklang ein schrilles Fiepen, gefolgt von einem Knacken. Das stammte aber nicht von Ästen. Das sind Knochen!" |
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