BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 46 BewertungenBewertung vom 07.07.2014 | ||
Ich hatte dieses Buch gekauft und dann lange lange Zeit einen großen Bogen darum gemacht. Warum? Nun, ich hatte fürchterliche Angst vor dem Thema "Mutter verliert Kind bei Unfall". 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 07.07.2014 | ||
Wunderbar: Tanja Pleva zeigt, dass auch Frauen exzellente Thriller schreiben können - und das ohne harte "Männersprache", sondern mit den doch weicheren Worten einer Frau. Trotzdem bleibt die Spannung nicht auf der Strecke. Im Gegenteil: ganz langsam und unmerklich steuert der Leser auf den Knalleffekt hin! |
||
Bewertung vom 06.07.2014 | ||
Tom Cox zeichnet mit seinem Buch ein sehr exaktes Bild eines Katzensüchtigen. Das Besondere: kaum ein Mann gibt je zu, katzensüchtig zu sein. Frauen gesteht man das ohne weiteres zu, doch Männer gelten dann leicht als "nicht normal". Trotzdem gesteht Tom Cox seine Sucht und erzählt in lockerer Folge, wie er mit Katzen aufwuchs; ihm der Tod einer ganz besonderen Katze das Herz brach und ihn schwören lies, nie wieder eine Katze bei sich aufzunehmen; er trotzdem an keiner Katze vorbeikam, ohne Freundschaft zu schließen und er schlußendlich sein Herz an eine absolute Katzennärrin verlor und somit wieder auf die Katz kam. |
||
Bewertung vom 06.07.2014 | ||
Bullen und Schweine / Kommissar Wolf Bd.1 Die Story lebt von mehr oder weniger schrägen Personen. So bastelt Mastbauer Bergmüller für seine toten Schweine Särge, Kommissar Konrad Wolf trauert seiner vor zwanzig Jahren verpassten Chance auf Liebe hinterher, Prostituierte boxen sich durchs Leben, Polizisten gehen eigene Wege und Ehefrauen laufen mit Scheuklappen durchs Leben. Ein auf den ersten Blick schlichter Mordfall ufert immer mehr zu einer länderübergreifenden Staatsaffäre aus und trotzdem hält das Buch nicht wach. |
||
Bewertung vom 05.07.2014 | ||
Der Hodscha und die Piepenkötter Köstlich! Was Guareschis "Don Camillo und Peppone" in der Zeit der 40er bis 60er Jahre war, sind "Der Hodscha und die Piepenkötter" heute! Sehr gelungen erzählt Birand Bingül, der neben Autor auch Journalist, Filmemacher und Rundfunkmoderator ist, seine humorvolle Politik-Posse, in der nicht nur ein Fünkchen Wahrheit steckt. So sehr die Protagonisten überzogen gezeichnet wurden, so realistisch ist die Story zwischen den Zeilen. Auch das Thema "Koran" - momentan sehr aktuell, jedoch sowieso nie beendetes Thema - wird behandelt. Vordergründig geht es um Kirche und Politik, am Rande auch um erste zarte junge Liebe zwischen einer gläubigen Türkin und einem Politikersohn. Politikerin trifft auf türkischen Kirchenmann - und als Verhandlungs-Ort dient mit Regelmäßigkeit die Gartenlaube. Da ist der eine oder andere Ärger quasi schon vorprogrammiert! Der Stil ist flüssig und nicht zu albern, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag, öfter schmunzeln, wenn nicht gar lachen kann und sich an der leichten, lockerflockigen Lektüre erfreuen kann. |
||
Bewertung vom 21.06.2014 | ||
Elchscheiße / Torsten, Rainer & Co. Bd.1 Torsten erbt von Großtante Lillemor einen Hof in Schweden. Groß, mit Nutzwald - und sein Vater fällt fast vom Glauben ab, denn in diesem Drecksnest will man nicht tot überm Gartenzaun hängen. Aber da Torsten sich sowieso Veränderung wünscht (allerdings dachte er dabei nicht ans Verlassenwerden von Tanja, die mit seinem Therapeuten, der auch noch ein Hochstapler ist, durchbrennt), kündigt er kurzerhand den Job, kauft mit seinem letzten Geld einen VW-Bus und stürzt sich allein ins Abenteuer Schweden. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 12.06.2014 | ||
Die Wahrheit, wie Delly sie sieht Delly ist elf Jahre alt und hat es nicht leicht. Sie hat fünf Geschwister, was ansich ja schon ein Problem werden kann. Noch dazu aber gerät sie immer und immer wieder in Schwierigkeiten. So ganz versteht Delly nicht, wie das immer wieder passieren kann und als sie kurz davor steht, auf eine Schule für schwererziehbare Kinder zu kommen, versucht sie alles, das zu ändern. Ihr kleinster Bruder RB hat mit seinen 8 Jahren einen guten Tipp, wie sie Ärger vermeiden kann: Zählen! Und Delly zählt und zählt und zählt ... aber nur RBs bedingungslose Liebe und Unterstützung lassen sie durchhalten. Zum Glück taucht dann Ferris Boyd auf. Obwohl sie aussieht, wie ein Junge und nichts sagt und nichts macht, wird sie zu Dellys bester Freundin und Stütze. Doch dann wird alles anders ... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 12.06.2014 | ||
Der 13jährige Stanley zieht mit seiner Familie (Mutter Gal, Vater Stanley, Schwester Callie) nach Dewmont, Texas, wo sein Vater ein Autokino eröffnet. Callie findet schnell Anschluss, Stanley tut sich etwas schwerer. Richard, der Sohn eines gewalttätigen Extrem-Gläubigen, ist sein Freund, doch sieht Stanley ihn nicht so oft, wie er es gern hätte, denn er muss hart arbeiten. Da ist es kein Wunder, dass er sich mit Rosy Mae und Buster, den beiden Farbigen, die im Haushalt und im Autokino arbeiten, anfreundet. Zunächst gefällt das Stanley senior nicht, aber nach und nach leuchtet auch ihm ein, dass dieser Rassismus der damaligen Zeit nicht gut ist. Stanley erfährt von den Morden an zwei Mädchen, die jetzt als Geister spuken sollen. Er macht sich auf die Suche nach den Hintergründen und will die Morde wie Sherlock Holmes lösen. Dabei wird er sehr viel schneller erwachsen, als er sich je hätte träumen lassen ... |
||
Bewertung vom 12.06.2014 | ||
Karfreitagsmord / Kommissarin Jo Weber Bd.2 Jo und Lutz, gerade aus dem Mittelalter zurück und halbwegs wieder gefestigt, verschlägt es im wahrsten Sinne des Wortes blitzartig in die Zeit von "Wilhelm zwo". Als wäre das nicht genug, findet Jo sich quasi im Körper ihrer eigenen Urahnin wieder, noch dazu als "Backfisch". Sie muss sich mit Korsetts, der Unterdrückung der Frauen, der Minderjährigkeit, einer übermächtigen Großmutter und einem lieblosen Onkel und einem verkürzten Fuß herumschlagen. Zum Glück findet sie Lutz ziemlich schnell - er ist tatsächlich Polizist. Die beiden ermitteln in zwei Mordfällen und entdecken, dass in der Vergangenheit noch mehr ähnliche Morde geschehen waren. Und alle haben eine Gemeinsamkeit: die Opfer hatten alle einen körperliche Makel. Das macht Jo zum vermeintlichen Opfer und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt ... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 12.06.2014 | ||
Winter People - Wer die Toten weckt Sara lebt Anfang des 20. Jahrhunderts in Vermont. Die Zeiten sind hart, das Geld ist immer viel zu knapp, doch sie liebt ihren Mann und ihre kleine Tochter Gertie. Einen Teil ihrer Vergangenheit hat Sara aus ihrem Gedächtnis gestrichen, um nicht durchzudrehen. Doch dann wird ihre kleine Gertie ermordet und Sara erinnert sich wieder an Auntie und deren Macht. Sie will ihre Tochter zurückholen, auch wenn es nur für diese sieben Tage ist ... |
||