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Marabu

Bewertungen

Insgesamt 53 Bewertungen
Bewertung vom 25.01.2014
Das siebte Kind
Valeur, Erik

Das siebte Kind


gut

Kongslund ist ein Kinderheim in Schweden, das schon seit Jahrzehnten existiert. Die Kinder kommen und gehen, niemand kennt ihre Vorgeschichte, sie existieren erst seit ihrer Adoption. Sechs dieser Kinder, die gemeinsam auf Kongslund waren, werden durch anomyme Briefe an ihre gemeinsame Vergangenheit erinnert. Im Laufe der Jahre sind sich einige dieser Kinder immer wieder begegnet und ahnten niemals, das sie Teil einer unfassbaren Geschichte sind, die Schweden tief erschüttern wird.
Die Hauptakteure in diesem Buch werden detailliert beschrieben, man nimmt an ihrer Kindheit und an ihrem Leben in der Gegenwart teil. Die sechs Kinder sind in unteschiedlichen Gesellschaftsschichten aufgewachsen, die Familien sind unterschiedlich mit dem Thema der Adoption umgegangen und so wurden aus den sechs Kindern Erwachsene mit sehr unterschiedlichen Charaktären, aus denen man ihre eigentliche Herkunft nicht erahnen kann.
Dieses Buch beeinhaltet Dramatik, Psychologie und Spannung und trotz seiner hohen Seitenzahl lässt es sich sehr gut und flüssig lesen.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.01.2014
Die Ankunft / Morbus Dei Bd.1
Zach, Bastian;Bauer, Matthias

Die Ankunft / Morbus Dei Bd.1


sehr gut

Morbus Dei - Die Ankunft ist der Auftakt einer spannenden Mystery-Thriller Triologie, an der die beiden Autoren Bastian Zach und Matthias Bauer lesenswerte Teamarbeit bewiesen haben.
Vor 300 Jahren flüchtet Johann List schwer verletzt durch die tief verschneiten Tiroler Berge. Entkräftet bleibt er vor einem Haus liegen und wird von Elisabeth und deren Großvater gesund gepflegt. Elisabeths Vater hätte Johann einfach draußen sterben lassen und obwohl er ihm nicht wohl ist, lässt er Johann auf seinen Hof als Knecht arbeiten. Die Dorfbewohner arbeiten hart für ihr eigenes Überleben und fürchten sich vor denen, die oberhalb des Dorfes in den Bergen leben und in ganz besonders harten Wintern runter kommen und die Dorfbewohner zubestehlen, manchmal geschieht auch Schlimmeres. Niemand redet direkt darüber, es gibt nur verstohlene Andeutungen bis den Dorfbewohner keine andere Wahl bleibt, als sich dem Bösen zu stellen. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt und das Buch endet mit der Hoffnung, dem Bösen endgültig entkommen zu sein.
Diese Buch ist so spannend und düster geschrieben, man spürt die Angst der Menschen, die fernab aller Zivilisation, umgeben von Schneemassen, täglich hart für ihr Überleben kämpfen. Sitzt der alte Aberglaube noch so tief in den Menschen, so haben einige doch Zweifel an den alten Geschichten, doch die reichen und angesehen Dorfbewohner wissen diese Zweifel zu unterdrücken. Nur Johann List, der im Dorf bis zum Ende des Winters geduldet ist, versucht hinter die Wahrheit zu kommen. Man spürt, das er kein einfacher Knecht ist und seine besonderen Fähigkeiten unterdrückt, um seine wahre Identität nicht zu verraten.
Am Ende scheint das Gute das Böse besiegt zu haben, aber die Wahrheit erfährt man erst im zweiten Teil dieser lesenswerten Triologie.

8 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.01.2014
Ich bin die Nacht / Francis Ackerman junior Bd.1
Cross, Ethan

Ich bin die Nacht / Francis Ackerman junior Bd.1


ausgezeichnet

Ein Killer, der durch ein Spiel seinen Opfern die Chance gibt, ihm zu entkommen und ein ehemaliger Polizist, dem die Opfer wichtiger waren als die Vorschriften. Ihre Wege kreuzen sich, als der Ex-Polizist Marcus Williams versucht, auf einer geerbten Farm ein neues Leben aufzubauen. Durch Zufall erfährt er von dem Opfer des Killers Francis Ackermann Junior, hört dessen Geschichte und spürt eine Verbindung zu Ackermann. Die Jagd beginnt mit vielen Opfern, Freunde werden zu Gegner und Feine zu Verbündeten.
Eine sehr spannende Geschichte voller unglaublicher Zufälle, die einen stutzen lassen, denn immer auf der Höhpunkt der Spannung wechseln die Protagonisten ihre Rollen und man wartet gespannt auf die Auflösung. Doch genau diese Auflösung ist mir viel zu absurd, selbst für amerkanische Verhältnisse einfach zu übertrieben. Als wenn der Autor zu viel Zeit in die Vorgeschichte investiert hätte und nun schnell zum Ende kommen muss. Die Ereignisse überspringen sich und wer ein schlechtes Namensgedächtnis hat, muss zurückblättern, denn plötzlich werden unbedeutende Protagonisten zu Hauptakteuren und man muss dessen Part noch mal lesen, um alles nachvollziehen zu können.
Unter den Protagonisten sind viele Sympathieträger, deren Geschichte es wert wäre, aus dem Depütroman eine Reihenfolge zu machen. Selbst der Killer Ackermann hat stellenweise Mitgefühl verdient.
Obwohl mir die Entwicklung am Ende der Geschichte überhaupt nicht gefallen hat, sind die vorigen ca. 350 Seiten voller Spannung, die dieses Buch lesenswert machen. Marcus Williams hat bewiesen, das er immer noch den Instikt eines guten Polizisten besitzt und seine Jagd auf besonders bösartige Killer geht hoffentlich weiter.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.12.2013
Minus Drei wünscht sich ein Haustier / Minus Drei Bd.1
Krause, Ute

Minus Drei wünscht sich ein Haustier / Minus Drei Bd.1


ausgezeichnet

Ob Menschenkind oder Tierkind, Kinder haben immer die gleichen Wünsche. Sie setzen alles daran, damit diese Wünsche erfüllt werden, manchmal mit Trotz und manchmal mit großer Eigeninitiative.
Auch der kleine Drachenjunge Minus Drei wünscht sich wie jedes Kind sehnlichst ein Haustier. Seine Eltern sind dagegen, denn sie sehen genau wie wir menschlichen Eltern das Problem der fehlenden Fürsorge, wenn die anfängliche Freude in den alltäglichen Trott der Verpflichtungen überwechselt. Doch Minus Drei gibt nicht auf und will seinen Eltern unbedingt beweisen, das er sich sehr wohl um ein Haustier kümmern kann.
Eine herrliche Geschichte mit tollen Bildern über ein Thema, das irgendwann in jeder Familie zu Diskussionen führt. Durch die lustig arrangierten Illustrationen wird das Gelesene noch mehr verdeutlicht, sie lassen einen laut auflachen, wenn der sonst so böse T-Rex ganz brav an der Leine geführt wird.
Eine sehr schöne Geschichte zum vorlesen und selberlesen, zum nachdenken und diskutieren, zum staunen und lachen, die ich gerne mit voller Punktzahl weiterempfehlen kann.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.11.2013
Amon
Teege, Jennifer;Sellmair, Nikola

Amon


ausgezeichnet

Aus Filmen, Büchern und dem Schulunterricht kennt jeder das Grauen des zweiten Weltkrieges. Es ist sehr wichtig, das diese Zeit nicht in Vergessenheit gerät oder verschwiegen wird, denn nur so kann sich eines der größten Verbrechen an der Menschheit nicht mehr wiederholen.
Doch wie geht man damit um, wenn man mit 38 Jahren zufällig erfährt, das der eigene Großvater einer der schlimmsten Täter dieser Zeit war? Verantwortlich für den Tod tausender Menschen. Wenn man erkennt, das man aufrgrund seiner eigenen Hautfarbe Opfer dieses Verbrechers gewesen wäre, dessen Gene man in sich trägt.
Jennifer Teege beschreibt sehr eindrucksvoll, wie auch die dritte Generation der Kriegsverbrecher versuchen muß, mit dem Grauen der Vergangenheit zu leben. Ihren eigenen Großvater Amon Göth, der KZ-Verwalter aus dem Film Schindlers Liste, hat Jennifer nie kennengelernt. Er wurde zum Tode verurteilt und zeigte bis zum Schluß keinerlei Reue. Auch Jennifer hat diesen Film zusammen mit ihren jüdischen Freunden gesehen, als sie in Irsael lebte und dort studierte. Sie kennt viele Menschen, bei denen dieses Kriegstraumata tiefe Wunden hinterlassen hat. Und jetzt soll sie plötzlich mit dem Menschen verwandt sein, der tiefe Trauer über diese Menschen gebraucht hat? Sie denkt an ihre Großmutter und versteht nicht, wie diese liebevolle Frau einen solchen Menschen lieben konnte. Mit ihm zusammen am Rande des Lagers herrschaftlich wohnen konnte, wo tausende Menschen leiden und sterben mussten. Ist dies auch der Grund, warum sie gleich nach der Geburt in ein Pflegeheim gegeben wurde? Was wusste die Mutter wirklich über dieses Familiengeheimnis? Wollte sie Jennifer nur davor schützen? Und wie soll Jennifer sich jetzt ihren Freunden gegenüber verhalten, die auch aufgrund ihres Glaubens zu Opfern ihres Großvaters geworden wären und die viele Familienangehörige durch dessen Taten verloren haben. Wie werden ihre Freunde reagieren?
Jennifer Teege beschreibt den harten Weg des Begreifens, den harten Weg aus der Dunkelheit, die sie bisher immer begleitet hat und sie mit voller Wucht trifft, als sie die Wahrheit erfährt. Sie beschreibt den mutigen Weg zurück zu einem Teil, der zur ihrer Vergangenheit gehört, denn nur so kann sie versuchen, mit der Wahrheit zu leben.
Neben Jennifers Geschichte wird in Einschüben näher über die Protagonisten der Vergangenheit und Gegenwart berichtet. Protagonisten aus der Vergangenheit, die durch den Film Schindlers Liste ein Gesicht bekommen haben und somit niemals in Vergessenheit geraten . Die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern, aber durch solche Erzählungen versuchen, die Zukunft so zu beeinflussen, das solche grausamen Taten niemals wieder geschehen werden.

3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.10.2013
Und weg bist du
Myers, Kate K.

Und weg bist du


ausgezeichnet

Die Zwillinge Jack und Jocey verbringen ihre Kindheit abwechselnd bei ihrer Mutter oder in verschiedenen Pflegefamilien. Erst bei der Familie Haberton finden sie Halt und Geborgenheit, doch Jack stirbt durch einen Unfall und Jocey verfällt in tiefe Trauer. Eines Tages erhält sie einen Brief von Jack mit einer verschlüsselten Botschaft. Die Suche nach Jack führt sie nach Seale House, das Haus ihrer letzten Pflegemutter, die grausamste Station ihrer rastlosen Kindheit. Dort verband die Zwillinge eine tiefe Freundschaft zu Noah, der ihre einzige Chance ist, die geheime Botschaft zu entschlüsseln. Doch beide verließen Seale House nicht freiwillig und ihre Freundschaft endete damals nicht im Guten. Auf jedes gelöste Rätsel folgt ein neues und so begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche und gefährliche Suche nach Jack, eine Reise in ihre Vergangenheit, die Gefahr immer in ihrer Nähe.
Kate Kay Myers ist ein sehr spannender und fesselnder Depütroman gelungen, der einen von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Die Protagonisten Noah und Jocey sind sehr symphatisch und man leidet mit ihnen, wenn sie dem Bösen begegnen. Freund und Feind stellen sich erst am Ende heraus und selbst erfahrene Leser werden sehr überrascht über dieses Ende sein.
Sollte der Meister des Horrors ein Vorbild von Kate Kay Myers sein und sie zum Schreiben animiert haben, so ist ihm das sehr gut gelungen. Leser seiner Bücher werden an einige seiner Klassiker denken und ich hoffe, das Kate Kay Myers noch viele weitere Bücher dieser Art schreiben wird. Absolute Leseempfehlung.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.10.2013
Seelen im Eis
Yrsa Sigurdardóttir

Seelen im Eis


gut

Die Geschichte wird aus der Sicht zweier Protagonisten erzählt und wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
In der Gegenwart lebt Odin, dessen Leben sich nach dem Tod seiner Ex-Frau Lara grundlegend ändert. Um mehr Zeit für seine Tochter Run zu haben, nimmt er einen Verwaltungsjob an und muss dort einen Fall überprüfen, der sich vor Jahrzehnten in einem ehemaligen Kinderheim zugetragen hat. Zwei Jungen sind dort auf tragische Weise ums Leben gekommen. Der Fall wird immer mysteriöser und auch die Tatsache, nicht die genauen Todesumstände seiner Ex-Frau zu kennen sowie die Sorge um seine Tochter treiben ihn fast in den Wahnsinn und er beginnt, an seiner eigenen Unschuld zu zweifeln.

Aldis ist die Protagonistin der Vergangenheit. Von zu Hause weggelaufen, findet sie in eben diesem Kinderheim eine Anstellung als Mädchen für Alles. Sie kennt die beiden Jungen und erzählt, wie das Leben dort wirklich war und was in der tragischen Nacht geschehen ist.
Yrsa Sigurdardottir schafft es auch in diesem Buch, die Einöde Islands schön schaurig erscheinen zu lassen. Wenn auch das Gänsehautfeeling wie in Geisterfjord fehlt, so gibt es viele spannende Stellen, denn dem fesselnden Schreibstil kann man sich kaum entziehen.
Ein Thriller ist es sicherlich nicht, aber ein spannender und unheimlicher Roman, den ich mit 3 Sternen weiterempfehlen kann.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.10.2013
Und konnten es einfach nicht fassen
Thomas, Sabine

Und konnten es einfach nicht fassen


sehr gut

Auf Familienrecht spezialisiert erzählt die Rechtsanwältin Sabine Thomas in 16 Kurzgeschichten, wie übel das menschliche Schicksal sein kann. Nicht immer gibt es einen Schuldigen und trotzdem brauchen diese Menschen rechtlichen Beistand.
Wie sich das schöne Leben innerhalb von Sekunden in einen Albtraum verwandeln kann, erzählt die Geschichte von Katja, die durch einen menschlichen Fehler alles verliert, was ihr mal wichtig war. Solche Geschichten animieren einen, das Leben so zu genießen, wie es ist, denn sehr schnell kann es seine Richtung ändern.
Familienrecht beeinhaltet meißtens Streitereien in der Familie, sehr oft sind die Kinder die Leidtragenden. Doch es gibt auch andere Fälle, in denen das Leben so kompliziert ist, das man einen Fehler nach dem anderen begeht, in der Hoffnung, das alles besser wird, bis man plötzlich vor dem Richter steht und einsehen muss, das es zu spät für Reue ist.
Erlebnisse kann man auch für eine lange Zeit unterdrücken, obwohl sie ein das ganze Leben stillschweigend begleiten, doch sie holen einen irgendwann ein und man muss sich erneut mit ihnen auseinandersetzen. Das Erlebte schmerzt einen zu sehr und trotzdem prägt es einen das ganze Leben.
Immer wieder hört man über konfuse Rechtsfälle, schüttelt den Kopf und lacht über die Dummheit der Anderen, obwohl man die Geschichten dahinter gar nicht kennt. In ihrem Erstlingswerk bringt uns Sabine Thomas diesen Menschen näher mit ihren Geschichten, die zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken sind. Nachdenken über das was wäre wenn, das wir eh nicht beeinflussen können, denn wenn das Schicksal mit uns spielen will, dann tut es das ohne wenn und aber.
Ein sehr schönes Buch, das aber auch gerade verzweifelten Menschen zeigt, das es immer einen Ausweg geben wird, auch wenn man das erst gar nicht glauben mag.

Bewertung vom 26.09.2013
Gone Girl - Das perfekte Opfer
Flynn, Gillian

Gone Girl - Das perfekte Opfer


weniger gut

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt. Durchweg euphorische Leser empfehlen dieses Buch, dessen Cover durch die lachsfarbenen Buchstaben auf tiefschwarzen Hintergrund einen sofort annimieren, es lesen zu wollen. Neugierig, ob das Buch dem Hype gerecht wird, bewarb ich mich überall, wo es dieses Buch zu gewinnen gab. Ich hatte Glück und freute mich wie ein Drops, es endlich lesen zu können.

Da Buch ist in drei Kapitel unterteilt und schon auf den ersten Seiten dachte ich, das ich es nie schaffen werde, dieses Buch zu Ende zu lesen. In einem trägen Schreibstil wird die Geschichte von Nick und Amy Dune erzählt. Nicks Geschichte beginnt an dem Tag, an dem Amy verschwindet und Amy erzählt aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit.

Ich hatte zum Glück auch das Hörbuch gewonnen und so konnte ich nebenbei hören, während ich mich anderen Dingen widmete. Doch auch das Hörbuch brachte mich nicht viel weiter. Genauso träge wie der Schreibstil plätscherten die Stimmen vor sich her, Spannung kam in keinster Weise auf.

Im Netz sah ich ein Video, in dem jemand sagte, die Spannung würde steigen, je näher sich die Erzählungen aus Vergangenheit und Gegenwart kommen und hoffte darauf. Vergebens!

Obwohl Gillian Flyn es geschafft hat, das die Leser abwechselnd Mitleid, Verständnislosigkeit oder Wut auf ihre beiden Protagonisten Nick und Amy empfinden können, so ändert es nichts daran, das dem Buch einfach die Spannung fehlt und so geht die Lust am weiterlesen einfach flöten. Über vieles hab ich nur den Kopf geschüttelt, denn niemand wird sich so dumm verhalten, wie die beiden es stellenweise getan haben.

Den Hype um das Buch kann ich nicht nachvollziehen und ich brauchte über eine Woche, um die richtigen Worte für eine Rezension zu finden. Entgegen meiner Art las ich sogar andere Rezensionen, in denen das Buch schlecht bewertet wurde, und trotzdem fand ich nicht die richtigen Worte. Schade!

18 von 25 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.