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Hanka

Bewertungen

Insgesamt 93 Bewertungen
Bewertung vom 09.04.2024
Strobel, Arno

Stimme der Angst / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.4


gut

Dies war mein erster Band der Reihe, was mich aber nicht weiter gestört hat. Es wäre höchstens für das Verhältnis zwischen Max und Keskin von Vorteil gewesen Vorkenntnisse zu haben. Aber wenn man nicht alle Bände kennt, muss man damit leben können, Wissenslücken zu haben.
Insgesamt lies sich das Buch sehr flüssig und leicht lesen. In Teilen fand ich es fast zu leicht, wenn nicht gar mit flapsigem Unterton. Irgendwie hat mich das gestört, will es doch so gar nicht zu einem Krimi oder Thriller passen.

Die Person Max Bischoff ist mir in ihren Handlungen fremd geblieben. Für mich hat er ein Helfersyndrom und ist zuweilen sehr naiv. Gerade gegenüber Dominique, einer ihm eigentlich völlig fremden Person, mischt er zu sehr ein und sein handeln konnte ich nicht nachvollziehen.

Die bereits angesprochene Sprache war sehr einfach, fast oberflächlich. Und so oberflächlich wie die Sprache war, war auch die Handlung im Buch. Zur Unterhaltung mag das reichen, aber nicht um Spannung zu erzeugen. Da muss man sich sprachlich doch mehr Mühe geben und den Ort, Situation, Gedanken, … detaillierter beschreiben. Spannung kann man so nicht erzeugen.

Fazit: ganz ehrlich – ich fand es sehr enttäuschend. Dieser Band weckt keinerlei Anreiz um weitere Bände der Reihe zu lesen. Ich werde auf jeden Fall die Finger davonlassen.

Bewertung vom 01.03.2024
Shapiro, Dani

Leuchtfeuer


weniger gut

Ich habe ein etwas ambivalentes Verhältnis zu Inhalt des Buches. Geht es hier vor allem um eine Familie deren jugendliche Kinder Schuld an einem tödlichen Autounfall tragen. Doch damit nicht genug, wird nie aufgeklärt, dass eigentlich der Sohn gefahren ist, der noch keinen Führerschein hat. Innerhalb der Familie wird nie über diese Nacht und deren Folgen gesprochen. Ob aus Scham, Schutz gegenüber dem jüngeren Sohn, den genauen Hergang nicht wissen zu wollen, … bleibt unklar. Aber man war wohl zumindest anfangs der Meinung damit das Richtige zu tun.

Durch den Schreibstil wird eine sehr bedrückende und melancholische Stimmung erzeugt. Unweigerlich hat man Mitleid mit dieser Familie. Aber soll / kann / darf ich mit der Familie Mitleid haben oder sind sie selber schuld? Ohne Frage haben die Familienmitglieder auch noch viele Jahre nach dem Unfall ihre persönlichen Probleme. Doch was ist die Ursache dafür? Das ist mir nicht deutlich genug herausgearbeitet. Ist es ihre persönliche Schuld an dem Unfall, das damit zusammenhängende Geheimnis oder könnte es nicht auch etwas ganz anderes sein? Wir Leser wissen nur von dem Unfall und interpretieren automatisch hinein, dass die Probleme damit zusammenhängen müssen. Aber wir lesen nur von einzelnen Tagen. Vieles im Leben der Familie erfahren wir auch nicht. Und kann z.B. eine Entfremdung zwischen Geschwistern nicht auch andere Ursachen haben!? Und wie schlecht geht es ihnen tatsächlich? Schließlich haben sie als Erwachsene ihren Weg gefunden. Teilweise Familie gegründet und sind erfolgreich in ihrem Beruf. Natürlich, dass ist nur der äußere Schein. Doch irgendwie weigere ich mich, mit ihnen Mitleid zu haben. Würden wir im wahren Leben nicht denken, dass es „fair“ ist, wenn sie nach dem Unfall nicht einfach weitermachen können wie bisher, sondern daran zu knabbern haben?

Zu guter Letzt habe ich das Leuchtfeuer vermisst. Das Buch ist gerade in der Printausgabe wunderschön. Ein leichtes, fröhliches, frühlingshaftes Cover. Und dann noch dieser Titel. Aber ich konnte das Leuchtfeuer in diesem Buch nicht entdecken. Schade.

Fazit: ich hatte mir wesentlich mehr erhofft und bin enttäuscht. Empfehle es nur Personen, die gerne Familiengeschichten lesen. Keine Handlung benötigen. Und gerne in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten eintauchen möchten. Wenn man dann noch für philosophische Ansichten empfänglich ist, umso besser.

Bewertung vom 26.02.2024
Hunter, Cara

Murder in the Family


ausgezeichnet

Über den Aufbau des Buches in Drehbuch / Skriptform ist schon viel geschrieben worden, was ich nicht zu wiederholen brauche. Ja, er ist neu, innovativ und detailreich. Einblendungen werden ebenso wiedergegeben, wie die Mimik oder der Tonfall eines Experten. Alleine für diese Umsetzung hat die Autorin volle Punktzahl verdient. Wenngleich ich sagen muss, dass sich der Aufbau zum Schluss hin auch etwas abnutzt. Kann mir deswegen nicht vorstellen, zeitnah ein weiteres Buch dieser Art zu lesen.

Da wir hier nicht die typischen Kapitel vorfinden, ist es manchmal schwer eine Stelle zu finden, wo man Pause machen und das Buch weglegen kann. Eingeteilt ist das Buch in Drehtage / Sendungen. Diese Abschnitte können jedoch sehr lang sein. Und mitten im Drehtag aufzuhören, birgt immer die Gefahr wichtige Erkenntnisse die gerade erst besprochen wurden nicht direkt parat zu haben. Ein doppeltes Lesen der letzten Seite ist da fast unvermeidlich.

Doch es kommt ja nicht nur auf den Aufbau an, sondern vielmehr auf den Inhalt.
Dieser Fall verlangt uns Lesern durchaus einiges ab. Werden wir direkt mit einer Menge an Personen konfrontiert. Produzent, Regisseur und die Teilnehmer. Und dabei bleibt es nicht. Im Verlauf kommen weitere Personen hinzu. Denn Entdeckungen gibt es mehr als man anfangs vermuten konnte. So mangelt es nicht an Motiven und Verdächtigen. Hier muss man hellwach bleiben um nicht den Faden zu verlieren.

Ganz nebenbei ist dies auch ein kleiner Spiegel der uns TV - Zuschauern vorgehalten wird. Denn irgendwie müssen wir bei der Stange gehalten werden um auch Folge 2,3, … anzusehen. Und was gibt es da besseres als Cliffhanger, unerwartete Wendungen, Produzenten die ihre eigenen Teilnehmer vorführen und keine Rücksicht nehmen, Teilnehmer die sich gegenseitig verdächtigen und wo der ein oder andere ein starkes persönliches Motiv hat um an dieser Sendung teilzunehmen.

Fazit: komplexer, unterhaltsamer und unblutiger Fall

Bewertung vom 13.02.2024
Motte, Anders de la

Stille Falle / Leo Asker Bd.1


ausgezeichnet

Das Setting und der Einstieg in den Fall ist überzeugend gewählt - verlassene Gebäude die von Urbexern besucht und erkundet werden. Doch verlassenen Gebäude sind nicht nur interessant, sondern können auch gruselig und unheimlich sein und Gänsehaut verursachen. So wie hier, als Smilla und MM immer tiefer in eines hinabsteigen, um Höhlenregen zu sehen.

Das rätselhaft Verschwinden der Beiden bildet den Rahmen des Buches. Getragen werden die Ermittlungen von Leonore Asker, genannt Leo. Sie hat keinen einfachen familiären Hintergrund. Stück für Stück erfährt man im Laufe des Buches mehr darüber. Dies ist auch nötig um das Verhältnis zu ihrer Mutter besser einschätzen zu können. Schließlich spielt sie eine wichtige Rolle bei der Versetzung von Leo in die neue Abteilung.

Im Laufe des Buches erinnerte mich diese neue Abteilung für hoffnungslose Fälle ein wenig an das Sonderdezernat Q von Jussi Adler-Olsen. Eine Abteilung die völlig unabhängig arbeitet. Wobei arbeiten wohl etwas zu hoch gegriffen ist. Denn keinen interessiert so wirklich, womit man sich hier beschäftigt. Dies kommt Leo zugute. Kann sie sich dadurch weiter mit dem Fall der beiden verschwundenen Personen befassen und ihrer eigenen Spur folgen.

Die Lösung des Falles war mir ein bisschen zu geradlinig. Der Personenkreis ist doch sehr überschaubar und es kommt nur zu 1 – 2 kleineren Wendungen. Die letzten 100 Seiten haben einerseits an Spannung zugelegt, weil sich die Story unweigerlich dem Ende zuwandte. Andererseits waren manche Geschehnisse durchaus vorhersehbar.

Fazit: gelungener Start einer neuen Reihe. Gerne würde ich wieder von Leonore lesen. Kann für meinen Geschmack aber ein bisschen wendungsreicher sein.

Bewertung vom 05.02.2024
Poznanski, Ursula

Die Burg


weniger gut

Es gibt Bücher mit denen hat man spannende, lustige, emotionale oder interessante Stunden verbracht. Man hat mitgelitten, gehofft und gefiebert. Und es gibt Bucher mit denen hat man quälend langweilige Stunden verbracht. Leider gehört dieses Buch zu der zweiten Kategorie.

Genau wie die Protagonisten ist man zunehmend erschöpfter. Will nicht mehr weiter. Hat keine Lust auf ein neues Kapitel. Und ist eher frustriert. War erstmal die Hälfte des Buches geschafft, habe ich aufgeatmet. Aber nur weil ich immerhin die Hälfte geschafft hatte und nun das Ende näherkam. Es zog sich wie Kaugummi und Lesefreude war keine dabei.

Ok, das Ende will uns doch etwas mit auf den Weg geben: sei vorsichtig im Umgang mit KI und überleg dir genau deine Wünsche und mögliche Konsequenzen. Aber der Weg dahin ist langwierig und zäh.

So lautet das Fazit leider: das Geld kann man sich sparen.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.01.2024
Leciejewski, Barbara

In Liebe, deine Lina / Mühlbach-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Dies war für mich erst Liebe auf den zweiten, wenn nicht sogar dritten Blick.

Der Titel „In Liebe, deine Lina“ klingt unheimlich kitschig und lässt einen seichten und schnulzigen Liebesroman vermuten – nicht so unbedingt mein Genre. Als ich dann noch im Klappentext gelesen habe, dass es im 19. Jahrhundert spielt, war sämtliches Interesse bei mir verflogen. Zu Unrecht, wie ich später feststellen musste. Denn glücklicherweise habe ich es nach einer Empfehlung doch noch zur Hand genommen.

Denn so sehr ich einen Liebesroman fürchtete in den Händen zu halten, wurde ich positiv überrascht und konnte in eine andere Zeit eintauchen und diese kennenlernen. Die Sprache ist einfach aber sehr bildhaft. Aus der Perspektive von Lina erfahren wird mehr über das einfache und teils entbehrungsreiche Leben um 1880. Über die harte körperliche Arbeit zu dieser Zeit, den Dorftratsch und Zusammenhalt, aber auch die Ausgrenzungen einzelner Personen, die gesellschaftlichen Ansichten zu dieser Zeit, das frühere Erwachsenwerden von Lina nach dem Tod der Mutter. Manches davon scheint 100 Jahre später kaum mehr vorstellbar, umso interessanter war dieser Einblick.

Als Lina nach Bremen geht, kommt der Kontrast vom dörflichen zum städtischen Leben hinzu. Alleine die Reise war eine Aufgabe für sich. Von Autos keine Rede. Eine Zugfahrt war beschwerlich und langwierig. In der Stadt gab es auf einmal Strom, man konnte ins Theater gehen, anonymer leben und war weniger Vorurteilen ausgesetzt.

Fazit: eintauchen in eine andere Zeit gepaart mit der Lebensgeschichte und Familiengeschichte von Lina

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.01.2024
Neuhaus, Nele

Monster / Oliver von Bodenstein Bd.11


ausgezeichnet

Obwohl ich die Beschreibung „der Spannungsbogen wurde gehalten“ sehr stereotyp finde und nur ungerne benutze, hat er hier seine Berechtigung. So ausführlich und detailliert die Ermittlungen auch beschrieben werden, war es immer fesseln und wurde nie langweilig oder langatmig. Durch die ausführlichen Beschreibungen fühlte man sich fast als Mitglied des Teams, wenn Aufgaben verteilt oder Ergebnisse ausgetauscht werden. Jeder Ermittlungsschritt war nachvollziehbar und man hatte den gleichen Kenntnisstand wie die Polizei.

Genauso war man mit den Problemen der Polizeiarbeit konfrontiert. Wenn Beschuldigte schwiegen oder sogar gelogen haben, sich aus gewonnenen Erkenntnissen auch wieder neue Fragen ergeben, Hinweise von Zeugen zu spät gegeben wurden, aus der Vielzahl an Hinweisen den entscheidenden herauszufiltern, immer und immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden müssen, dem Druck von außen standzuhalten, …

Und als ob das noch nicht genug wäre, scheut die Autorin nicht davor zurück auch ein paar gesellschaftliche Aspekte wie Migration, Vorverurteilung, Umgang mit sozialen Medien anzusprechen und einzubringen.

Fazit: ein überzeugender Krimi mit Tiefe und akribischer Polizeiarbeit

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.01.2024
Pinnow, Judith

Der Schacherzähler


gut

Dies ist ein Roman, wenn man sich einfach einkuscheln und etwas positives lesen möchte. Das Buch ist in einfacher Sprache geschrieben und in wenigen Stunden gelesen. Die Hauptpersonen haben kleinere Ecken und Kanten, sind aber dennoch liebevoll beschrieben. Ganz entspannt kann man verfolgen, welche Kraft die Freundschaft zwischen Janne und „Oldman“ entwickelt, wie sich die Leben von Janne, Malu und „Oldman“ immer weiter verweben und sie zu einer Art Familie werden und wie sich letztendlich alles zum Guten wendet. Hier ist eintauchen in eine kleine, heile Welt möglich. Was nicht heißen soll, dass die Protagonisten keine Probleme hätten, aber diese lassen sich immer lösen. So ist das Ganze ein Buch ohne viel Tiefgang, ein bisschen oberflächlich und seicht, aber dennoch ein kurzweiliger und warmherziger Wohlfühlroman.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.01.2024
Seeck, Max

Waiseninsel / Jessica Niemi Bd.4


ausgezeichnet

Nachdem ich den dritten Band erst vor Kurzem gelesen habe, war die Erwartungshaltung groß.
Das Cover ist auffällig und passend zur Reihe gestaltet.

Das Buch ist nicht spannend durch blutige Szenen, Gewalt, schnelle Szenenwechsel, ... Sondern eigentlich genau aus dem gegenteiligen Grunde. Durch die langsame Erzählweise und das Mysterium um das Mädchen im blauen Mantel entsteht eine tolle Atmosphäre.

Jeder Bewohner der Insel kennt die Geschichte um das Mädchen mit dem blauen Mantel. Aber was steckt dahinter? In Rückblenden auf das Jahr 1946 wird der Ursprung um die Legende erzählt. Diese geht einfach zu Herzen. Durch den ungewissen Ausgang wird eine unheilvolle Stimmung erzeugt die ihre Wirkung nicht verfehlt.
Auch der Tod im Jahr 1982 eines Angestellten des Waisenhauses konnte bisher nicht anschließend geklärt werden. Und in der Gegenwart nun ein neuer Todesfall rund um die Bewohner des damaligen Waisenhauses.

Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an möglichen Tätern. Aber durch kleine Informationen und Ungereimtheiten schafft es der Autor das jeder ins Visier gerät. Geschickt legt er eine Spur an Brotkrumen, der wir Leser brav folgen, nur um festzustellen, dass wir mal wieder in einer Sackgasse gelandet sind.

Im ersten Moment habe ich mit der Auflösung gehadert. Sie scheint nur schwer nachvollziehbar. Vor allem das Motiv ist fragwürdig. Dem Autor gelingt es jedoch das Motiv kritisch zu hinterfragen und er lässt es nicht gänzlich unkommentiert stehen. Dies ist wiederrum hervorragend gemacht, weswegen es von mir keinen Punktabzug gibt.

Fazit: exzellenter Krimi um mitzurätseln, eigene Hypothesen aufzustellen und sich von der Atmosphäre gefangen zu nehmen.

Bewertung vom 02.01.2024
Jürgensen, Dennis

Taubenschlag / Teit und Lehmann ermitteln Bd.2


gut

Den Vorgänger fand ich sehr gut, was mein Hauptaugenmerk an dem neuen Band ausmachte. Denn ehrlich gesagt, weckte der Klappentext leider wenig Interesse bei mir. Und vielleicht muss man manchmal auf seinen ersten Eindruck hören. Dieses Buch kommt bei weitem nicht an die facettenreiche und knifflige Story aus Band 1 ran.

Die ersten Kapitel vermitteln bereits ein Bild von dem Täter. Selbst wenn die Beschreibungen nicht zu ausführlich sind, wird klar, dass die Morde gezielt, grausam und auch geplant waren.
Gleichzeitig fand ich die ersten Kapitel unglücklich geschrieben, da nicht klar genug wird, dass die Handlungen in verschiedenen Ländern stattfinden. Gerade vor dem Hintergrund, dass man Band 1 nicht mehr im Kopf hat oder neu in die Reihe einsteigt, ist dies ungünstig gewählt. Welche Person welchem Land und welchen Geschehnissen zuzuordnen ist, wird erst nach einigen Kapiteln wirklich klar.

Ohne Frage lässt sich das Buch sehr gut lesen und die Kapitel sind kurzgehalten, was den Lesefluss positiv unterstützt. Und der Umgang zwischen Lykke und Rudi entlockt das ein ums andere Mal ein Lächeln.

Aber die Ermittlungsarbeit fand ich leider recht langweilig zu lesen. Immer gibt es einen Ansatz der prompt zu neuen Erkenntnissen führt. Nie gibt es Fehlinterpretationen oder falsche Spuren. Stattdessen sind die Ergebnisse wie an einer Perlenschnur aufgereiht und führen ohne Abzweig zum Täter. Selbst das Motiv ist schon recht früh klar. Letztendlich geht es „nur“ um die Frage ob der letzte Mord verhindert werden kann. Überraschungen für uns Leser gibt es leider keine.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.