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Bewertungen
Insgesamt 157 BewertungenBewertung vom 29.08.2024 | ||
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Ein Buch wie in Stein gemeißelt, mehr als eine Dystopie, eine nachdrückliche Warnung, eine Rede, eine Aufforderung zum Denken und Handeln, das Lied des Propheten. Parallelen lassen sich zu Krisensituationen, Gewalt, Terror, Totalitarismus ziehen und es zeigt sich, die Möglichkeit der Eskalation ist in jedem Land gegeben, hier treffen wir auf Irland als den Terrorstaat, vom Ausland aus der Ferne betrachtet. |
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Bewertung vom 10.08.2024 | ||
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Conde, Ex-Polizist mit literarischen Ambitionen, ermittelt wieder, diesmal in seinem 10. Fall, der ihn quer durch alle Schichten Kubas führt: Neureiche, Intellektuelle, Künstler, Staatsfunktionäre, einfache Hausangestellte oder Menschen aus ärmlichsten Verhältnissen. |
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Bewertung vom 05.07.2024 | ||
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Vergangenheit – Gegenwart, der Fluss der Zeit, das eine ist nur aus dem anderen heraus erklärbar und sinnstiftend und die Gegenwart lässt sich nur bewältigen, indem die Hauptfigur Maira sich der Reise in ihre Vergangenheit stellt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.07.2024 | ||
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Eshkol Nevos vielschichtiger Roman „Trügerische Anziehung“ beschäftigt sich in drei Erzählungen mit Beziehungen unterschiedlicher Art – Mann–Frau, Mutter-Kind, Vater-Kind. Es geht um sexuelle Anziehung, um Liebe, Freundschaft, Verantwortung, Schuld und Tod, aber auch um die Suche nach der eigenen Identität, um Sehnsucht nach dem wahren Leben, nach Glück, Zufriedenheit, Erfüllung. Die Figuren, die uns begegnen, handeln häufig so nachvollziehbar und man kann ihre Ängste, Wünsche und Motivation verstehen. Andererseits werden viele Fehler gemacht und der einzelne steht sich selbst im Weg: die junge Witwe, die sich während der Totenwache mit einem Liebhaber trifft, der angesehen Arzt, der anscheinend einer jungen Medizinerin nachstellt, der Sohn, der die Mutter in einer schwierigen Situation allein lässt. Warum findet der / die einzelne nicht zu seinem / ihrem Glück, obwohl es doch so nahe liegt? |
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Bewertung vom 24.05.2024 | ||
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Ein spannender Beginn voller Geheimnisse und Ungereimtheiten – der Leser muss mitdenken, die Zeitsprünge beflügeln die eigenen Vermutungen, Verbindungen werden geschaffen, man ordnet ein, entdeckt, wünscht, hofft und ist erschüttert vom Schmerz der Hauptfiguren, besonders von Mutter Nancy und Tochter Georgie - ein idealer Einstieg als Auftakt für eine ergreifende und mitreißende Lektüre. Aber dann dreht sich das Blatt und ich habe mich wiederholt gefragt, warum Charaktere derart unvernünftig handeln, warum sie nicht einfach miteinander kommunizieren, gemeinsam Probleme lösen, Schwierigkeiten überwinden, sich den alten Wunden stellen und gemeinsam einen Neuanfang schaffen können. |
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Bewertung vom 01.05.2024 | ||
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Mein ziemlich seltsamer Freund Walter Lisas Leben ist von Einsamkeit, Zurückweisung und Resignation geprägt: |
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Bewertung vom 30.04.2024 | ||
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Eine Geschichte über Mut und Freundschaft, Treue und Kraft, Kunst und Literatur und das Hinauswachsen über sich selbst. |
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Bewertung vom 30.04.2024 | ||
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Was für ein Roman - schockierend, schrecklich, bewegend, todtraurig, Leid und Zerstörung als übergeordnetes Motiv. |
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Bewertung vom 01.04.2024 | ||
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Auf der Suche nach Zugehörigkeit, Heimat, Freundschaft, Familie, Liebe & sich selbst |
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Bewertung vom 29.03.2024 | ||
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Wer ist schon normal? / Willkommen bei den Grauses Bd.1 Originelle, wunderbar verrückte Geschichte mit einer positiven Message |
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