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buecherratte
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mengen
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Bewertungen

Insgesamt 479 Bewertungen
Bewertung vom 13.06.2017
Wagner, Laura

Eine Frau für alle Fälle


sehr gut

Auf das Buch bin ich aufmerksam geworden durch sein frisches Cover und den tollen Titel.
Der Schreibstil ist sehr locker, witzig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen hat die Autorin sehr gut und treffend ausgewählt. Jede besitzt bestimmte Fähigkeiten und Kuriositäten.
Sandy Kuczinski, die Hauptdarstellerin ist recht tollpatschig und tritt in so manches Fettnäpfchen. Ihre Oma ist einfach nur cool.
Sandys Oma ist aus dem Altersheim ausgebüchst und in die Karibik verschwunden. Sandy wird beauftragt, die Oma aufzuspüren und wieder zurückzubringen.
Auf ihrer Reise dorthin geschieht ihr so einiges. Es geht sehr turbulent zu.
Ob es ihr wohl letztendlich gelingen wird, die Oma zu finden.
Ein sehr schönes, kurzweiliges Buch, das mich dann zum Ende hin wieder richtig gefesselt hat. Eine ideale Urlaubslekture, da sie sich leicht lesen lässt und ohne großen Tiefgang ist. Mir hat das Buch schöne Lesestunden beschert.

Bewertung vom 13.06.2017
Kasten, Mona

Feel Again / Again Bd.3


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Es ist der dritte Teil einer Serie.
Ich muss gestehen, dass ich die Vorbände nicht gelesen habe. Trotzdem ist es mir leicht gefallen, den Geschehnissen zu folgen. Die Schreibweise ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Figuren finde ich sehr treffend gewählt. Ich kann mir Isaak und Sawyer regelrecht bildlich vorstellen.
Zur Geschichte, Sawyer, die seit dem Tod ihrer Eltern sehr in sich gekehrt ist, lernt Isaak kennen und beschließt aus ihm ihr Abschlußprojekt zu machen.
Isaak ist sehr schüchtern, altmodisch gekleidet und ein Außenseiter. Sawyer verwandelt ihn in einen gutaussehenden toughen Jungen und plötzlich entsteht da mehr. Doch mehr möchte ich von der Handlung nicht verraten.
Eins sehr schönes, gefühlvoll geschriebenes Buch, das ich mit bestem Gewissen weiterempfehlen kann. Es hat mich sehr gut unterhalten.

Bewertung vom 28.05.2017
Beverly-Whittemore, Miranda

June


ausgezeichnet

Da ich schon von dem Roman „ Bittersweet“ von der Autorin begeistert war, musste ich auch „ June“ unbedingt haben.
Schon das Cover des Buches wirkt geheimnisvoll und verschlossen. Diese Thematik zieht sich durch die ganze Geschichte hindurch.
Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen, so dass einem die über 500 Seiten, die das Buch umfasst, gar nicht so mächtig vorkommen. Ich hatte es in relativ kurzer Zeit beendet.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und man fühlt sich schnell zu ihnen hingezogen.
Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt, der eine spielt in der Gegenwart und der andere im Jahr 1955, Ort des Geschehens ist eine Kleinstadt St. Jude in Ohio.
Cassie, die Enkelin von June kämpft gerade mit den alltäglichen anfallenden Rechnungen und einem verfallenden klar zu kommen, als plötzlich ein Unbekannter vor ihrer Tür steht.
Was hat alles zu bedeuten und was hat ihre Großmutter mit dem Ganzen zu tun.
Eine wirklich sehr schöne Geschichte, die Intrigen, Liebe, Eifersucht und alles, was es für einen guten Roman braucht, beinhaltet.
Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen, es hat mir sehr schöne Lesestunden beschert.

Bewertung vom 28.05.2017
Weber, Katia

Kleine Lügen erhalten die Familie


sehr gut

Das Cover und der Klappentext haben mich neugierig auf das Buch gemacht.
Der Schreibstil ist locker, lustig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt. Ich habe sehr gut in das Buch rein gefunden und begann bald damit, mit Franzi der Hauptprotagonistin zu sympathisieren.
Zur Geschichte, Franzi, Mutter von drei Kindern, lebt von ihrem Mann Michael getrennt. Doch die beiden können nicht mit und auch nicht ohne einander, so dass Franzi eine Affäre mit Michael beginnt.
Im Laufe der Geschichte wird alles immer verwirrender und chaotischer und es kommt bald heraus, dass hier nicht jeder die Wahrheit sagen kann. Es wird so einige aufgedeckt und geklärt.
Doch mehr möchte ich an dieser Stelle vom Inhalt des Buches nicht vorweg nehmen.
Eine sehr unterhaltsame Lektüre, die ich gerne weiterempfehle, wobei ich gestehen muss, dass es an Tiefgang und zeitweise auch an Spannung fehlt. Trotzdem für zwischendurch sehr nett.

Bewertung vom 28.05.2017
Hellberg, Åsa

Mittsommerleuchten (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Das wunderschöne Cover und der Titel des Buches sind mir sofort ins Auge gestochen. Sie lassen auf einen heiteren, erfrischenden Roman hoffen.
Da ich von der Autorin bis jetzt noch nichts gelesen hatte, war ich gespannt auf ihren Schreibstil. Dieser ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die einzelnen Personen sind sehr gut gewählt und man kann sich schnell in sie hineinversetzen.
Die Person Gloria finde ich genial, sie erzeugt eigentlich schon in sich selbst Spannung, einerseits ist sie eine Frau, die alles im Griff hat, durchorganisiert und geplant bis ins letzte Detail, andererseits hat sie auch einen verletzlichen, ängstlichen Anteil. Ich finde auch der Name passt einfach zu ihr.
Zur Geschichte, Gloria, eine berühmte Opernsängerin trifft in ihrem Engagement auf ihre ehemalige große Liebe. Beide haben sich seit über zwanzig Jahren nicht mehr gesehen.
Nun bereitet sich in Glorias Innerem ein Chaos aus, sie muss sich ihrer Gefühle klar werden.
Ein wundervoll, erfrischender Roman, den ich sehr gerne gelesen habe, beinhaltet er doch so alles, was menschlich ist, Liebe, Freundschaft, Intrigen, Neid, Eifersucht und Hass.
Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen, es hat mir schöne Lesestunden beschert.

Bewertung vom 06.05.2017
Hawkins, Jessica

First Taste (eBook, ePUB)


sehr gut

Auf Grund des Covers hätte ich mir das Buch wahrscheinlich nicht unbedingt ausgewählt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, so dass ich das Buch sehr schnell gelesen habe.
Die Figuren sind sehr gut gewählt. Mir gefällt besonders Andrew, der hier als Supermann dargestellt wird.
Auch die karriereorientierte Amelia finde ich toll getroffen. Die beiden zusammen ergeben einen krassen Gegensatz.
Zur Geschichte, Andrew ist Alleinerziehend und sein ganzes Herz gehört seiner kleinen Tochter Bell. Er macht alles, um ihr ein unbeschwertes Leben zu bereiten. So hat er auch für sich beschlossen, nach der großen Enttäuschung mit Bells Mutter, sich nicht mehr zu verlieben.
Amelia ist ebenfalls Single und befindet sich gerade in einem schwierigen Scheidungsprozess. Auch sie hat für sich entschieden, sich nicht mehr mit Männern einzulassen.
Doch als die beiden aufeinander treffen passiert das für beide Unvorstellbare. Mehr möchte ich an dieser Stelle von der Geschichte nicht verraten.
Eine kurzweilige Liebesgeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Jedoch fand ich die Bettgeschichten etwas zu langwierig, zäh und schmutzig, weniger wäre da mehr gewesen.

Bewertung vom 22.04.2017
Grebe, Camilla

Wenn das Eis bricht / Profilerin Hanne Bd.1


ausgezeichnet

Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mein Interesse daran geweckt.
Wenn das Eis bricht, ist das erste Buch, das die Autorin eigenständig geschrieben hat. Die Schreibweise ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Ich war zunächst recht beeindruckt von der hohen Seitenzahl des Buches und nachher ganz überrascht, wie schnell ich es dennoch gelesen hatte. Dies spricht auf jeden Fall für das Buch.
Zu Beginn musste ich etwas aufpassen, da die einzelnen Abschnitte von verschiedenen Personen aus deren Sicht erzählt wurden. Ich habe ein wenig gebraucht, bis ich wusste, wer wer war, und wie die Personen miteinander zusammenhängen.
Zur Geschichte, im Haus eines erfolgreichen Geschäftsmannes findet man eine brutal ermordete und zur Schau gestellte Leiche. Das Ermittlerteam sucht nach dem Täter.
Besonders gut gefallen hat mir, dass die Zusammenhänge erst sehr spät aufgeklärt wurden und man bis zu Letzt im Dunklen tappte. Das Ganze war nicht einfach zu durchschauen.
Ein wirklich sehr schön gestalteter Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur verheißt. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.

Bewertung vom 20.04.2017
Rees, Tracy

Die zwei Leben der Florence Grace


ausgezeichnet

Sowohl der Titel als auch der Cover haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Lassen sich doch auf einen spannenden historischen Roman hoffen.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen, so dass ich das recht umfangreiche Buch mit fast 500 Seiten rasch durchgelesen hatte.
Dies ist mein erstes Buch der Autorin, doch werde ich mir bestimmt noch das Vorgängerbuch „ Die Reise der Amy Snow“ einverleiben.
Die einzelnen Personen sind sehr gut ausgewählt und charakterisiert. Man fühlt sich sofort mit ihnen verbunden. Mir gefällt die Hauptfigur sehr gut und ich habe sofort mit ihr mit gefiebert.
Zur Geschichte, Florrie lebt mit ihrer Großmutter ein zufriedenes, ärmliches Leben. An ihrem Sterbebett erfährt Florrie ihre wahre Herkunft, eine reiche Familie aus London. Florrie wird in eine für sie völlig neue Welt um verfrachtet und versucht sich dort ein zu gewöhnen. Dabei passieren einige unvorhergesehene Dinge.
Ein sehr nett geschriebenes Buch, das durch seine gefühlvolle und bildhafte Schreibweise besticht. Ich kann das Buch nur empfehlen, es hat mir sehr schöne Lesestunden beschert.

Bewertung vom 07.04.2017
Bell, Darcey

Nur ein kleiner Gefallen - A Simple Favor


sehr gut

Das Cover und der Titel haben meine Aufmerksamkeit geweckt. Umso gespannter war ich dann auf das Buch. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Figuren sind vortrefflich gewählt und man beginnt bald mit ihnen mit zu sympathisieren.
Zur Geschichte, Stefanie und Emily sind Freundinnen. Ihre Kinder sind ebenfalls miteinander befreundet. So denkt sich Stephanie zunächst auch nichts, als sie Emilys Sohn Nick nach der Schule abholen muss, weil diese keine Zeit hat. Doch dann taucht Emily nicht mehr auf. Niemand nimmt ihr Verschwinden irgendwie ernst, nur Stephanie macht sich Sorgen um sie und berichtet über die Ereignisse in ihrem Mom Block.
Das Buch ist in drei Teile unterteilt. Immer wieder wechselt die Erzählweise und es wird zum Teil aus Stefanies, Sams, dem Ehemann von Emily oder Emilys Sicht erzählt.
Ein insgesamt sehr gelungener Thriller, den ich sehr gerne gelesen habe und ich mit bestem Gewissen weiterempfehlen kann, wenn auch zwischendurch auch manchmal der Spannungsbogen etwas abflacht.

Bewertung vom 07.04.2017
Aeschlimann, Silvan

Glück ist teuer


ausgezeichnet

Nachdem ich das Cover und den Titel des Buche s gesehen hatt, war es um mich geschehen, ich musste dieses Buch unbedingt haben.
Der Schreibstil ist sehr fließend und angenehm zu lesen. Die Hauptfigur, Noah ein 22 jähriger BWL Student, wird einem sofort sympathisch.
Zunächst beginnt das Buch sehr verhalten und ich war schon fast bereit, es zur Seite zu legen, da ich keine wirkliche Handlungen ausmachen konnte.
Doch mein Durchhaltemögen hat sich belohnt, das Buch gewinnt an Fahrt, es ist wirklich sehr tiefgründig und regt zum Nachdenken an.
Zum Inhalt, Noah sucht nach dem Sinn des Lebens und den Dingen, die einem wichtig sind. Er bekommt daher Er bekommt durch verschiedene Einflüsse und Gegebenheiten eine ganz andere Sichtweise auf Geld, Freundschaft, Familie und seine Umgebung. Durch seinen Vater lernt er auch eine glamouröse, reiche Welt kennen und am Ende steht wie so oft die Frage, ist Geld wirklich alles?
Ein wirklich sehr schön geschriebenes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe und ich nur wärmstens weiterempfehlen kann.