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GeheimerEichkater
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Bewertungen

Insgesamt 1629 Bewertungen
Bewertung vom 22.10.2022
Kattilathu, Biyon

Spaziergang zu dir selbst


ausgezeichnet

einfach schön und wohltuend

In sieben Kapiteln nimmt Biyn Kattilathu den Leser mit auf einen Spaziergang, erzählt über Achtsamkeit, Selbstliebe und Glück in einer ganz besonders persönlichen und postiven Art, so dass man beim Lesen den Eindruck hat, einen Freund an seiner Seite zu haben. Die vielen Beispiels, Bilder und Beschreibungen machen das Lesen sehr angenehm, wirken entspannend und motivierend. Dabei hat Biyon Kattílathu Wert darauf gelegt, Einsichten, die wir eigentlich schon alle mal gelesen oder gehört, aber doch irgendwie wieder vergessen haben, in uns aufzuwecken und uns wieder nahezubringen. Jedes Kapitelendet mit einem QR-Code, der gescannt einen kurzen Film mit Biyon Kattilathu zeigt, mit netten Worten und einer kleinen passenden Challange, die man durchführen kann, wenn man mag.

Den Spaziergang mit Biyon Kattilathu fand ich sehr persönlich, angenehm, entspannend und motivierend. Mir hat der Schreib-/Erzählstil ausgesprochen gut gefallen, genauso wie seine persönlichen Beispiele und einprägsamen Bilder sowie die durchgehend postive Sichtweise. Ich denke, es wird nicht das letzte Mal sein, dass ich dieses Spaziergang gemacht habe.

Bewertung vom 20.10.2022
Siegel, Ulrike

Was die Dörfer einst zusammenhielt


ausgezeichnet

interessante Zeitzeugengeschichten

Ulrike Siegel wuchs selber auf einem Bauernhof auf, hat bereits ein Buch mit Bauerntöchtern-Geschichten veröffentlicht.

In diesem Buch haben 19 Frauen und Männer über ihre Kinder- und Jugendzeit in den 50er und 60er Jahren im Dorf erzählt. Man liest von Zusammenhalt, Nachbarschaft, vom geteilten Alltag, Festen und Feiern, Ernte, selbstverständlicher Nachbarschaftshilfe und starkem Zusammenhalt, aber auch von der dunkeln Seite dieses Miteinanderss, von Klatsch, Vorurteilenund Fremdsein und von einer gewissen Alternativlosigkeit und davon, wie sich dieses Dorfleben innerhalb einer Generation veränderte. Aber auch die Erinnerung und das leichte Aufleben dessen, wie es einst war, hat es in Coronazeiten gegeben, dieses wieder enger aneinanderrücken und für andere dasein, etwas gemeinsam schaffen, beispielsweise einen Dorfladen.

Das Lesen dieser lebendigen Zeitzeugenberichte fand ich sehr interessant; manches kam mir aus Urlauben auf dem Land in meiner Kinderzeit bekannt vor. Ich habe mich gefreut, in diese Zeit und den erlebten Zusammenhalt abzutauchen und darüber zu lesen, dass es eine leichte Rückkehr zu diesem Zusammenhalt gibt.

Bewertung vom 20.10.2022
Fischer-Rizzi, Susanne

Bäume der Hoffnung


ausgezeichnet

fotoreiches, informatives und hilfreiches Sachbuch

Susanne Fischer-Rizzi beschreibt Folgen des Klimawandels und verschiedener eingeschleppter Schädlinge; schon lange geht es unseren Wäldern schlecht. Diese müssten neu gestaltet und auch mehr Obacht auf unsere Stadtbäume gelegt werden.

Die Autorin beschreibt in 20 reichlich bebilderten, ausführlichen Portraits, die auch persönliche Geschichten und die besondere Art des Baumes und Holzes in seiner weiteren Nutzung enthalten, Klimabäume, die schon auf Grund ihrer Herkunft mit Trockenheit, Hitzestress, Wasserknappheit, Extremwetter und Bodenkargheit vertraut sind und die neuen Bedingungen meistern. Häufig handelt es sich um Arten, die im 17. und 18. Jahrhundert durch Pflanzenjäger eingeführt wurden und, die man bereits kennt, wie Gingko, Baumhasel, Robinie, Maulbeere und auch Pekannuss. Für mich waren aber auch einige ganz unbekannte wie Der Blauglockenbaum, die Kobushi-Magnolie oder die Parrotie (Eisenholzbaum) dabei. Zu einzelnen Baumarten gibt die Autorin auch ein Rezept, wie die Baumhaselkekse oder eine Teemischung mit Magnolie und Grüntee. Ergänzend findet sich eine Liste mit weiteren Klimabäumen, beispielsweise Ahorn, Apfel, Douglasie Eiche, Erle Tupelobaum, Ulme, Wacholder und anderen.

Dieses informative Buch wurde mit zahlreichen Fotos der Bäume sehr schön gestaltet und zeigt viele neue Lösungsansätze, Möglichkeiten und Initiativen auf, beispielsweise kleine „Wälder“ inmitten der Stadt.

Bewertung vom 19.10.2022
Ohle, Bent

Die Kommissarin und der Metzger - Schrot und Korn


ausgezeichnet

humorvoller, kurzweiliger Landkrimi

Bei „Schrot und Korn“ handelt es sich bereits um den zweiten Fall der Krimi reihe „Die Kommissarin und der Metzger“ von Bent Ohle. Der Landkrimi spielt im Münsterland, genauer in Horstmar und Münster. Die Kriminalhauptkommissarin und Nebenerwerbszüchterin von Wagyu-Rindern ermittelt im Fall eines aufgefundenen Stückes eines Kniegelenkes. Tanja ermittelt und auch in diesem Fall hilft ihr Bruder Rudi, Metzger, leidenschaftlicher Zuschauer von CSI im Fernsehen und begnadeter „Hobbypathologe“ mit besonderen anatomische Kenntnissen eben jenem diensthabenden und nicht ganz so begnadeten Pathologen bei den Ermittlungen. Die Ermittlungen fördern jede Menge Verdächtige und weitere Straftaten ans Licht und für die Ermittler, besonders für Tanja, wird es zwischendurch ganz schön gefährlich.

Von Bent Ole hatte ich bereits einen anderen Landfrauenkrimi sowie den ersten Teil dieser Reihe gelesen, der genauso locker und zwischendurch ausgesprochen lustig geschrieben wurde. Auch dieser Krimi hat mich köstlich unterhalten mit seinen vielen Spuren und Wechseln lies die Spannung nie nach. Es handelt sich um einen eher ruhigen Cosy-Krimi, der immer wieder mit Humor aufwartet – genau nach meinem Geschmack. Man muss den ersten Fall dieser Reihe nicht gelesen haben, da diese Folge in sich abgeschlossen ist; man würde aber etwas verpassen…. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Fall.

Bewertung vom 17.10.2022
Lawrenz, Corinna

Zu Gast in Portugal


ausgezeichnet

schöne, nicht nur kulinarische Reise durch Portugal

Dieses Buch lädt zu einer kulinarischen Reise, ergänzt durch viele schöne Fotos von Land und Leuten sowie Speisen und Restaurants ein, beginnend im Süden bis zum Norden. Eben jene Reiseroute spiegeln auch die Kapitel wider: „Algarve“, „Alentejo“, „Lissabon und Umgebung“, „Zentrum“, Porto und Umgebung“ sowie „Norden. In jedem Kapitel taucht man nicht nur in die Rezepte ab, sondern lernt auch die regionaltypischen Zutaten, Restaurants, Familienrezepte sowie Klein-/Betriebe wie Keramikunternehmen, Ölmühle oder Weingüter samt persönlicher Kurzgeschichten kennen. Mir haben die Ortsbeschreibungen zu Bergbächen, Korkeichen, Markttreiben und vielem mehr sehr gut gefallen, ergänzen sie die kulinarische Erlebnisreise ganz bezaubernd; Tipps, bespielsweise zu Bars oder Geschäften runden dieses Bild perfekt ab.

Die Rezepte wurden allesamt gut erklärt; in einzelnen Fällen könnten Zutaten schwerer zu besorgen sein, wobei dann aber schon auf Alternativen hingewiesen wird. Mir hat dieses wunderschön illustrierte Buch einen schönen Eindruck von Land, Leuten und der Küche vermittelt; einige Rezepte werde ich sicherlich nacharbeiten.

Bewertung vom 17.10.2022
Uplengener Landfrauen

Nudelgerichte aus der Landfrauen-Küche


ausgezeichnet

schöne Auswahl an ansprechenden, erprobten und abwechslungsreichen Nudelrezepten

Unterteilt in die Kapitel „Nudelsalate“, „Aus dem Ofen“, „Raffiniertes“, „Eintöpfe & Suppen“, „Familiengerichte“ sowie „Süßspeisen“ bieten die Uplengener Landfrauen viele abwechslungsreiche Rezepte mit unterschiedlichen Nudelformen.

Jedes Rezept wird auf einer Doppelseite mit ganzseitigem professionellen Foto der fertigen Speise, leicht verständlich vorgestellt und lässt sich leicht nacharbeiten. Viele der Rezepte enthalten noch Extra-Tipps, beispielsweise zum Austausch von Zutaten oder einer vergetarischen Variante. Meine Favoritwerden im Ofen zubereitet: verschiedene Nudelaufläufe und Lasagnevarianten; ich schätze es sehr, komplette Mahlzeiten im Ofen zuzubereiten, während die Küche schon wieder aufgeräumt ist und auf Nichts mehr zu achten ist.

Die Rezepte fallen sehr abwechslungsreich und vielfältig aus, so dass jeder reichlich ansprechende neue Lieblingsrezepte finden wird.

Bewertung vom 16.10.2022
Coccia, Emanuele

Das Zuhause


schlecht

enttäuschend

Emanuele Coccias will "Das Zuhause - Philosophie eines scheinbar vertrauten Ortes" auf knapp 150 Seiten des kleinformatigen Buches in 12 Kapiteln, meist nach Räumen des Hauses benannt, aufzeigen, wie das Zuhause unsere Psyche beeinflusst.

Die Leseprobe hatte mich angesprochen und ich war neugierig auf dieses Werk. Der vielgereiste und mindestens 30mal umgezogene Philosophieprofessor fabuliert von seinen 30 Umzügen sowie den begleitenden Umständen, Wohnbedingungen und daraus resultierenden Erkenntnissen und das meist recht hochgestochen formuliert und leider nicht ganz so stark im Bezug auf philosophische Einsichten. Sehr persönlich und vielleicht auch ein wenig zu überheblich werden da “Tatsachen” dargestellt, die wohl nicht nur Frauen als zweifelhafteinstufen könnten; auch ich würde die Ausführungen zum Badezimmer als hanebüchen bezeichnen.

Für mich war der Inhalt dieses kleinen Büchleins sehr enttäuschend: viele Sprünge, kein roter Faden oder gar Erkenntnis. Als philosophisches Buch würde ich es nicht bezeichen und es auch nicht weiter empfehlen.

Bewertung vom 16.10.2022

Winterglück & Weihnachtszeit


ausgezeichnet

stimmungsvoll und inspirierend

Schon der Hardcover-Bezug dieses aufwendig und sehr schön illustrierten Buches bezaubert sofort: Je nach Kippwinkel schillert es leicht oder hat einen goldenen „Überzug“, der zusätzlich weihnachtliche Stimmung aufkommen lässt. Dieses schöne Buch führt stimmungsvoll durch den Advent, bietet jede Menge Rezepte und Fotos mit Dekorationsideen für drinnen und draußen sowie Tischarragements, von Nikolaus über Weihnachten bis Silvester, Neujahr und den Heiligen Drei Königen.

Die Rezepte erstrecken sich von Plätzchen, Kuchen, Torten, bis hin zu wärmenden Getränken wie Glühwein. Besonders gut gefallen mir die Dekorationen mit Naturmaterialien, wie Zapfen, Äpfeln etc., die Tischdekorationen und die Vielfalt der Rezepte. Die Fülle an stimmungsvollen, detailreichen Fotos mit vielen Dekoideen finde ich sehr inspirierend, wobei nicht nur bei der Deko, sondern auch bei den Fotos von Speisen manchmal nur die Idee an sich und nicht ein Rezept oder Anleitung gegeben wird. Der chronologischen Aufbau des Buches wirkt äußerst durchdacht und hilfreich. Und doch bemerke ich, dass sich einige der Dekorationen wiederholden, mir aus früheren Bänden dieser Serie bekannt sind; was ich bedauerlich finde.

Insgesamt bleibt es ein wunderschönes Buch, bei dessen Durchblättern schon adventliche Stimmung aufkommt und man jede Menge stimmungsvolle Anregungen erhält.

Bewertung vom 14.10.2022
Hattab, Zineb

Taste of Love


gut

schön illustriert, könnte mehr Rezepte enthalten

Zineb Hattab, junge Köchin, stellt in diesem Buch vegane Rezepte vor, die sie liebt und die nach eigenen und Angaben ihrer Kunden, die Liebe bei der Zubereitung herausschmecken lassen.

Das ausgesprochen reichlich illustrierte, großformatige Buch umfasst 333 Seiten mit insgesamt 118 Rezepten, unterteilt in die Kapitel Brot, Mayos & Dips, Dressings & Marinaden, frisch & knacking, Löffelgerichte, zum Teilen, Süßes, Drinks, Vorräte & Toppings. Die Rezepte fallen insgesamt alle sehr einfach aus und lassen sich auch von Kochanfängern ganz leicht nacharbeiten. Die Autorin betont ihre spanisch-marrokanischen Wurzeln und Lokale, in denen sie kurz gearbeitet hat, um Kochen zu lernen und lässt unvermeidbar diese Erfahrungen in die Rezepte mit einfließen, die für meinen Geschmack häufig sehr chililastig ausfallen, jedoch so gewürzt sind, wie ich es gewöhnlich nicht unbedingt abschmecken würde. Einige Rezepte hören sich sogar recht spannend an, andere eher weniger. Unter den Rezepten finden sich unter anderem „Weiße Spargel mit grüner Mole“ (3 Spargelstangen pro Person), Tahini-Sojasauce, in der fertige Tahini mit etwas Ahornsirup, Sojasauce Zitronensaft und Wasser verrührt wird, Tomaten-(Brom)Beeren-Salat, Linseneintopf nach eigentlich klassischem Rezept, wobei die Fleischeinlage durch Margarine eraetzt wurde, in Öl gebratene Piementos oder eine vegane Paella mit Ajoli, bei der die gebratenen Gemüsestücke auf dem Reis dekorativ angerichtet wurden.

Insgesamt, so muss ich gestehen, stört mich die umfängliche Selstdarstellung der Autorin schon; in einem Kochbuch möchte ich Rezepte lesen und nicht die selbsterzählte Biographie oder Erzählungen von Fehlschlägen eigener Lokale der Autorin, noch nicht unbedingt einmal, wenn diese schon ein längeres, erfülltes Leben hinter sich hätte. Viele Fotos, unter anderem von Familienmitgliedern, des Teams oder der Autorin in diversen Posen,, von Radieschen, Stilleben mit Tellern, Schneebesen oder Gläsern, jeweils ein- bis zweiseitig, füllen viele Seiten, auf denen ich lieber Rezepte gesehen hätte, genau wie auf den vielen Doppelseiten mit sehr einfach und abstrakt gemaltem Gemüse , wie eine aufgeschnittene Zwiebel mit Suppenkelle, eine Knoblauchzehe mit Porreestange an Kochtopf oder zwei Paprikaschoten an Blatt und Aubergine. Die Fotos zu den Rezepten, meist ganzseitig, finde ich ausgesprochen professionell und ansprechend, wobei mir jeweils ein Foto ausgereicht hätte; manchmal finden sich Fotoserien, die Ausschnitte eines Hauptfotos vergrößert zeigen, oder ein Blatt, oder mehrere arrangierte Teller mit den Speisen vorangegangener Rezepte. Die Rezepte wurden meist über mehrere Seiten auseinandergezogen; oft füllen nur wenige Zeilen schon wieder eine ganze Seite. Mir persönlich enthält dieses Buch viel zu viel Drumrum und ich hatte stets den Eindruck, dass der Inhalt aufgepumpt wurde um auf eine höhere Seitenzahl zu kommen und das Buch umfangreicher wirken zu lassen; mich hat das eher gestört als beglückt. Die Rezepte wurden schön dargestellt; es hätte aber etwas mehr Rezepte und damit für den Leser brauchbaren Inhalt geben können.

Bewertung vom 12.10.2022
Hardy, Benjamin

Die Selbstfindungs-Falle


ausgezeichnet

erklärendes, hilfreiches Workbook

Dr. Benjamin Hardy, als Psychologe, Motivationstrainer und Betreiber eines weltweit erfolgreichen Blogs, hat schon mehrere Ratgeber veröffentlicht.

In „Die Selbstfindungsfalle“ durchleuchtet er alte Mythen zur Persönlickeit und enttarnt sie als unseriös und nicht zutreffend. Stattdessen zeigt er auf, dass jeder, der sich mit dem Glauben an eben diese alten Mythen, wie, dass man mit einer bestimmten Persönlichkeit geboren worden sei, nicht selber im Weg steht, sich jederzeit zu seinem wahren Ich entwickeln kann. Egal ob Traumata oder andere Vergangenheit, die umgedeutet werden müssen um seine Geschichte selber neu zu erzählen und gestärkt daraus hervorzugehen oder die willentliche positive Beeinflussung des Unterbewußtseins und dem eigenen Umfeld betrachtet er, auch anhand von Fallbeispielsen, und hilft, die neuen Erkenntnisse umzusetzen. Sehr hilfreich finde ich hierfür auch die Fragebogen am Ende jedes Kapitels, die man auch in einem Tagebuch beantorten kann, in das man auch seine erdachte Version des eigenen Ichs in einem Jahr festhält und regelmäßig erneuert beziehungsweise überarbeitet. Man merkt dem Autor seine berufliche Erfahrung an; die Texte, Fragen und der Buchaufbau sind sehr motivierend und die Beschreibungen wirken wissenschaftlich fundiert und kritisch betrachtet.

Für mich ist dieses Buch ein gut ausgearbeitetes Workbook, dass erklärt und leitet, dabei den eigenen Spielraum und die eigenen Ziele finden, formulieren und umsetzen lässt. Den Gedanken, niemals etwas Ehemaliges sein zu wollen, Vergangenes loszulassen, sich vorzustellen, dass diese Erfahrungen für einen selber da waren um daran zu wachsen, sich weiterzuentwickeln und zu wandeln zu dem, der man in der Zukunft sein möchte, finde ich sehr ansprechend. Mit diesem Buch lernt man, wie man es erreichen kann.