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Bewertungen
Insgesamt 141 BewertungenBewertung vom 06.09.2018 | ||
Bonfire - Sie gehörte nie dazu Abby wollte nie wieder in ihre alte Heimat zurück. Doch genau dort muss sie jetzt hin, um als Anwältin in einem Umweltskandal zu ermitteln. Mit Schrecken muss sie feststellen, dass das „Spiel“, mit dem sie als Kind tyrannisiert worden ist, noch immer existiert. |
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Bewertung vom 30.05.2018 | ||
Nach „Der Tod so kalt“ war dies der zweite Roman des Autors. Auch hier spielt die Handlung wieder in den Bergen Südtirols. Marlene ist auf der Flucht vor ihrem Ehemann, dem sie auch noch die Saphire aus dem Safe gestohlen hat. Dass sich dies ein Mafiaboss wohl kaum gefallen lassen kann, ist dem Leser gleich klar. Nach einem Autounfall erwacht Marlene in einer Hütte und wähnt sich in Sicherheit. |
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Bewertung vom 31.12.2017 | ||
Pietro und Bruno sind schon seit ihrer Kindheit Freunde. Und das ist auch schon alles, was ich aus dem Buch mitnehmen konnte. Ich breche selten ein Buch ab, aber hier konnte ich mich als Thriller-Leser nicht durchquälen und habe das Buch nach der Hälfte weggelegt. Ich habe mich schon lange bei keinem Buch mehr so gelangweilt wie hier. Viele Landschaftsbeschreibungen, die sich immer wieder wiederholten, keine Handlung, bzw. immer wieder die gleiche. Das ist wirklich nichts für mich. Das einzige Positive, was ich diesem Buch abgewinnen konnte, ist die Kürze mit gerade einmal 245 Seiten. Aber selbst die habe ich nicht geschafft. Jetzt freue ich mich regelrecht auf ein spannungsgeladenes Buch, das ich gleich als nächstes beginnen werde. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.09.2017 | ||
Was man von hier aus sehen kann Eine interessante Idee, die die Autorin gekonnt und spannend umgesetzt hat. Ich muss zugeben, dass ich mir dieses Buch vom Cover her nie gekauft hätte. Aber dann hätte ich definitiv etwas verpasst. Die Protagonisten werden liebevoll und sehr lebendig beschrieben, die Handlung ist nie vorhersehbar und immer mit etwas Humorgespickt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.06.2017 | ||
Eleanor hatte keine glückliche Kindheit. Sie baut eine Schutzmauer um sich herum auf und lässt niemanden an sich heran. Doch plötzlich beschließt sie, dass sie „normal“ werden will. In vielen kleinen Schritten erlebt sie Dinge, die wir als selbstverständlich ansehen. |
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Bewertung vom 06.12.2016 | ||
Für mich war es eine neue Autorin und ich bin eigentlich kein Freund skandinavischer Kriminalromane. Aber meine Meinung muss ich nach diesem Buch definitiv ändern. Von Beginn an hält mich die Spannung gefangen und die Autorin schafft es, diese Spannung bis zum Ende zu erhalten und sogar noch zu steigern. Hier ist absolut nichts vorhersehbar und am Ende war ich über die sehr gut ausgearbeitete Lösung doch überrascht. |
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Bewertung vom 30.11.2016 | ||
Der Leser wird anfangs mit Namen und Geschichten überschüttet, so dass ich mich fast schon überfordert fühlte. Ich konnte damit wenig anfangen, da ich ja auch nicht wusste, ob diese vielen Personen überhaupt wichtig für die Geschichte waren. Erst später habe ich dann gemerkt, dass hier einfach nur die Seiten mit nichtssagendem Geschreibsel vollgeschrieben wurden. Tessa fand ich toll. Ihre Art, wie sie ihren Freund abserviert hat, hat mir sehr imponiert. Aber kaum kam etwas Schwung in die Geschichte, wurde mein Lesefluss auch schon wieder ausgebremst mit endlosen Landschaftsbeschreibungen der alten Heimat. Jetzt kann ich jedenfalls verstehen, warum Tessa weggezogen ist. Ich bin zwar auch kein Stadtmensch, aber das war selbst mir zu viel. Danach wurde die Story langsam besser, aber da war das Buch auch schon fast zu Ende. |
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Bewertung vom 13.11.2016 | ||
Inhalt: |
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Bewertung vom 12.11.2016 | ||
Lucy Schröders gesammelte Wahrheiten Eins vorweg: Ich hatte das Buch gewonnen und innerhalb einer Leserunde gelesen. Und das war für mich der einzige Grund, warum ich es überhaupt bis zum Ende gelesen habe. Hätte ich es mir selbst gekauft, dann hätte ich spätestens nach hundert Seiten aufgegeben. Der Schreibstil war anfangs so gar nicht meiner. Und dass die Protagonisten allesamt unsympathisch und realitätsfern dargestellt wurden, tat sein Übriges, dass ich enorme Probleme hatte, überhaupt in die Geschichte hineinzufinden. |
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