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Ameland
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Kierspe

Bewertungen

Insgesamt 553 Bewertungen
Bewertung vom 23.10.2025
Schier, Petra

Schneeflöckchen, Weißpfötchen / Der Weihnachtshund Bd.10


ausgezeichnet

Ich liebe diese Weihnachts-Hunde-Romane von Petra Schier und habe mich schon auf das diesjährige Buch gefreut. Nicht nur, dass ich beim Lesen regelmäßig in Weihnachtsstimmung versetzt werde, ich treffe auch immer wieder auf bekannte Figuren aus den Vorgängerbänden und freue mich über dieses Wiedersehen.

Santa Claus ist im Stress, denn durch einen Fehler in seinem Wunschradar hat er den letztjährigen Wunsch von Xander übersehen, der sich wünscht, dass seine langjährige Freundin Ellie seine Gefühle erwidern möge. Und dann ist da noch die weiße Schäferhündin Amara, die dringend ein neues Zuhause benötigt. Santa Claus und seine Elfen haben also wieder alle Hände voll zu tun, damit Weihnachten für alle ein schönes Fest wird.

Petra Schier beschreibt ihre Charaktere sehr authentisch und vor allen Dingen liebevoll, so dass man sie einfach ins Herz schließen muss. Mit dem warmherzigen und liebenswerten Xander habe ich gehofft und gelitten. Aber ich hatte auch Spaß, z. B. auf dem Weihnachtsmarkt und bei dem Back-Marathon der Freunde. Beides hat in mir die Vorfreude auf Weihnachten geweckt und fast hätte ich auch schon mit dem Backen begonnen.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach toll. Er ist warmherzig und viele Emotionen werden geweckt. Ich liebe diese Mischung aus Weihnachtsfeeling, Romantik, Magie mit Santa Claus und seinen Elfen sowie natürlich der Hundegeschichte.

Wie jedes Jahr habe ich die Geschichte sehr genossen und war traurig, von den liebgewonnenen Figuren Abschied nehmen zu müssen. So bleibt mir nur noch, fünf weihnachtlich glänzende Sterne für dieses Buch zu vergeben.

Bewertung vom 21.10.2025
Kalpenstein, Friedrich

Salute - Das letzte Gebet


ausgezeichnet

Nun begebe ich mich bereits zum dritten Mal nach Bardolino am schönen Gardasee und fühle mich dort schon ein wenig heimisch. Aber es ist wieder nix mit Dolce Vita pur, denn ich muss ermitteln. Der Ex-Kommissar und jetzige Barista Paul Zeitler findet ausgerechnet in der Kirche, in der der Trauergottesdienst für seine verstorbene Vermieterin stattfinden soll eine Leiche.

Paul ist inzwischen wie ein guter Bekannter für mich und so teile ich seine Sorgen, ob er sein Café behalten kann. Neben altbekannten Personen wie Antonia und Lisa mit ihrer kleinen Hündin Principessa sowie Commissarion Lanza wird mit Emil, einer Aushilfe im Café, eine neue unterhaltsame Figur eingeführt.

Friedrich Kalpenstein beschreibt nicht nur seine Figuren so bildhaft, dass ich eine genaue Vorstellung von ihnen habe, sondern auch das Städtchen Bardolino und die Gegend um den Gardasee. Wer meint, dass Dolce Vita und Mord nicht zusammen geht, der sollte unbedingt diese Reihe lesen. Man kann lange miträtseln und ist vor überraschenden Wendungen nicht gefeit. Ich mag diese Mischung aus Spannung, ein bisschen Reiseführer und Humor sehr.

Inzwischen habe ich den Gardasee schon wieder hinter mir gelassen, hoffe aber, dass ich noch viele Gelegenheiten für einen weiteren Besuch dort vom Autor serviert bekomme.

Bewertung vom 21.10.2025
Herget, Gundi

Bella Karamella - Achtung, zauberhafte Freundin!


ausgezeichnet

Elfie teilt sich ihre Süßigkeiten sehr genau ein, weil ihre Mama nicht über viel Geld verfügt und es deswegen nur wenig Naschkram gibt. Aber plötzlich bedient sich jemand an ihrer Schokolade. Wer kann das bloß sein?

Elfie ist ein liebenswertes Mädchen. Ich mochte sie sofort, auch weil sie ihr Glück nicht über Geld, teure Kleider oder das neuste Smartphone definiert. Aber auch die kleine quirlige Naschhexe muss man einfach gerne haben. Auch wenn der Start zwischen Elfie und Bella nicht so gut verläuft, werden sie noch beste Freundinnen.

Ein zauberhaft geschriebenes Kinderbuch von Gundi Herget voller Abenteuer und einer guten Prise Humor, bei dem man sehr gut mitfiebern kann. Es geht dabei nicht nur um Freundschaft, sondern auch um Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Zusammenhalt und auch Neid. Mindestens genauso bezaubernd sind auch die vielen Illustrationen von Barbara Korthues.

Bewertung vom 14.10.2025
Becker, Carola

Mäc Mief und das total verrückte Baumstammwerfen


ausgezeichnet

Nachdem Mäc Mief tagelang Heusäcke und geblümte Gummistiefel auf seiner Wiese um die Ohren geflogen sind, ist endlich der Tag der schottischen Highland Games gekommen. Fröhlich macht sich die Familie Olifant auf den Weg und Bonnie und Mäc Mief sind dabei. Dort angekommen haben wohl alle ihre Geldbörse zuhause vergessen. Mäc Mief zweifelt, ob seine Menschen wirklich so vergesslich sind. Aber Geldbörsen verschwinden lassen, ist doch auch keine Disziplin der Games.

Mäc Mief ist wirklich ein besonderes Schaf. Grundsätzlich ist er auf seiner Wiese ganz zufrieden, glücklich wird er, wenn sein Lieblingsmensch Finn kommt und ihn krault. Aber in ihm schlummern auch eine Art Kampfschwein und Rennschaf. Und diese beiden erwachen immer, wenn jemand etwas Unrechtes tut und seinen Menschen schaden will. So einen Moment gibt es auch wieder bei den Highland Games. Über seinen Einsatz können alle, einschließlich des Königs, nur staunen. Unterstützung erhält er auch wieder von seinem Freund, dem Hütehund Bonnie. Klar, dass es am Ende auch eine Belohnung für die zwei gibt.

Mäc Mief sorgt hier stets für gute Laune, auch bei mir. Mäc Mief und Bonnie schleichen sich sehr schnell in kleine und große Herzen, so geschehen auch bei Finn und Meggie. Aber die Liebe geht auch in die andere Richtung, was hier wiedermal bewiesen wurde. Ich finde es sehr schön, wie hier zu sehen ist, dass Liebe keine Einbahnstraße ist.

Die liebevollen und aussagekräftigen Illustrationen von Ina Krabbe sind nicht nur toll anzusehen, sondern unterstützen auch das geschriebene Wort perfekt. Besonders gefallen mir beim Cover die Schottenkaros.

Carola Becker hat wieder eine schöne und spannende Abenteuergeschichte mit den tierischen Freunden geschrieben, die große und kleine Leser erfreut.

Bewertung vom 14.10.2025
Brandes, Richard

Gejagt durch Brandenburg


ausgezeichnet

Der Sontag hat für die Kriminalhauptkommissarin Carla Stach so schön begonnen und endet schon bald katastrophal, weil es sich schnell herauskristallisiert, dass ihr Sohn allem Anschein nach, der Mörder des toten Mädchens in der Gartenkolonie ist.

Ich kenne Carlas Familie schon aus den vorherigen Krimis und ich konnte nicht glauben, dass Toni ein Mörder ist. Aber wer bin ich, daran zu zweifeln, wenn selbst seine Stiefmutter Carla so ihre Zweifel hat? Diese Zweifel und die Frage wie gut man einen Menschen überhaupt kennt, selbst wenn er einem sehr nahesteht, ziehen sich durch den Krimi. Richard Brandes hat das sehr gut zum Ausdruck gebracht. Genau wie die unterschiedlichen Reaktionen aller Beteiligten und welche Auswirkungen es auf die Menschen und bzw. oder ihre Beziehungen hat.

Der besondere Schreibstil des Autors lässt mich beim Lesen nicht außen vor, sondern ich bin mittendrin. Erlebe das Entsetzen der Angehörigen, ihre leisen Zweifel, ihre Verzweiflung und ihre Ungläubigkeit bei den Reaktionen ihrer Mitmenschen hautnah mit. Auch Tonis Angst konnte ich gut nachempfinden und seine Gedankengänge nachvollziehen. Bewundert habe ich Carla, die trotz ihrer Zweifel alle Register zieht, um Beweise für Tonis Unschuld zu finden.

Mir hat auch dieser vierte Band aus der Reihe mit Carla Stach sehr gut gefallen und mir ein paar spannende Lesestunden beschert. Definitiv eine lesenswerte Reihe.

Bewertung vom 09.10.2025
Kästner & Kästner

Tatort Hafen - Die letzte Fähre nach Dockland / Wasserschutzpolizei Hamburg Bd.3


ausgezeichnet

Und wieder tauche ich in die faszinierende Welt des Hamburger Hafens ein. Es beginnt mit Melanie Cullmann, die abends die letzte Fähre nach Dockland nimmt. Ihr unangenehmes Gefühl hat sie nicht getäuscht, denn sie kommt nie an und ihr Mann wartet am Anleger vergebens. Nachdem feststeht, dass es sich nicht um einen Suizid handelt, beginnt für Jonna Jacobi, Tom Bendixen und Charlotte Severin die Ermittlungsarbeit.

Beim Lesen habe ich nahezu die ganze Range der Emotionen durchlebt. Ich habe mich mit Melanie auf der Fähre unwohl gefühlt und die Trauer von Fred gespürt und mich um ihn gesorgt. Mit meiner neuen Lieblingsfigur Schrotti habe ich gelitten, ihn aber auch bewundert. Ich habe mir unsympathische und auch brutale Menschen getroffen, wobei letztere mich teilweise entsetzt und fassungslos zurückließen. Es gab aber auch bewegende Momente, die mich zu Tränen gerührt haben.

Angelique und Andreas Kästner haben nicht nur einen spannenden Krimi mit vielen überraschenden Wendungen geschrieben, bei dem ich lange miträtseln konnte, sondern mir auch wieder einen informativen Einblick in die eigene und faszinierende Welt des Hamburger Hafens gegeben. Neben den Abläufen auf dem Containerterminal erfuhr ich z. B. was sich hinter einer Kaffeeklappe verbirgt wie auch von dem Barkassenunglück aus dem Jahr 1984. Zu gerne würde ich mal mit Tom auf dem Streifenboot eine Runde durch die verschiedenen Häfen drehen. Aber es gibt auch die dunkle Seite des Hafens mit illegalen Einwanderern, Drogenschmuggel und anderen Verbrechen.

Mir hat auch der Abstecher auf den Kiez gefallen. Bisher war mir nicht bekannt, dass es dort einen Ehrenkodex untereinander gibt.

Dies ist bereits der dritte Band mit dem oben genannten Ermittlertrio, kann aber unabhängig von den Vorgängern gelesen werden. Anspielungen auf den vorherigen Fall werden zum besseren Verständnis ausreichend erläutert. Da mich auch dieser Fall wieder begeistern konnte, freue ich mich schon auf die nächsten Ermittlungen im faszinierenden Hamburger Hafen.

Bewertung vom 06.10.2025
Verley, Vivien

Das Geheimnis von Port Mint / Thea Magica Bd.1


sehr gut

Bewertet mit 4.5 Sternen

Robin würde gerne zurück zu ihrem alten Zuhause und ihren Freundinnen. Nun sitzt sie aber an der Küste in dem verschlafenen Nest Post Mint. Zu allem Überfluss findet heute ihr First Flush statt, bei dem ihre magische Begabung zu Tage tritt. Nach dem Genuss dieses besonderen Tees hat sie ausgerechnet eine verbotene Gabe vererbt bekommen. Niemand darf davon wissen, auch nicht ihre neuen Freunde, mit denen sie einer Verschwörung auf der Spur ist.

Ich hatte sofort Mitleid mit Robin. Neuer Ort, neue Schule, noch keine Freunde und dann die verbotene Gabe. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen und getröstet. Eigentlich sollte diese Aufgabe ja ihrer Mutter zufallen, aber die glänzt meistens durch Abwesenheit. So ist es nicht verwunderlich, dass Robin auf eigene Faust versucht, Antworten zu finden und so beginnt das spannende und nicht ganz ungefährliche Abenteuer.

Der Spannungsbogen wird von Vivien Verley langsam gespannt und steigert sich zum Ende hin immer mehr. Ihre fantasievolle Verknüpfung der Magie mit einem besonderen Tee fand ich für eine in England spielende Geschichte sehr passend. Witzig finde ich die eingebauten Assoziationen zu dem Thema Tee wie z. B. Magisteerium. Einmal so etwas entdeckt, hält man unwillkürlich Ausschau nach weiteren Bezügen solcher Art.

Unbedingt erwähnen muss ich auch noch das von Caroline Garcia gestaltete wunderschöne farbenfrohe Cover mit dem goldenen Rahmen. Zusammen mit dem Farbschnitt ist das Buch ein echter Hingucker.

Dieser erste Band macht Lust auf mehr, aber ich finde es schade, dass am Ende einige Fragen offen bleiben, daher gibt es einen kleinen Abzug in der Bewertung.

Bewertung vom 06.10.2025
Haubs, Theresa

Cozy baking time


sehr gut

Wie Theresa Haubs in ihrem Vorwort schreibt, handelt es sich überwiegend um seit Generationen in der Familie erprobte und weitergegebene Rezepte. Einen modernen Anstrich hat sie ihnen mit einem neuen hippen Namen verpasst. Rührend finde ich, dass sie quasi als Untertitel die Bezeichnung ihrer Mama nennt. Unter diesen Namen sind mir die meisten Backwaren auch bekannt. Auch die hier aufgeführten Back-Hacks, Pannenhilfen und Rezept-Upgrades sind mir geläufig. Daraus kann man schließen, dass ich wohl eher nicht zur Zielgruppe dieses Backbuchs gehöre. Dazu gehören wohl eher junge Menschen in Theresas Alter.

Für die Rezepte selbst sind die Zutaten übersichtlich getrennt nach Teig, Füllung und Guss aufgelistet. Die benötigten Utensilien sind ebenfalls angegeben und meist wird, anders als im Vorwort gesagt, mehr als nur der Handmixer benötigt. Die Backanleitungen sind kurz und knapp, aber ausreichend und verständlich. Mich störte hierbei besonders dieser Jugend-Sprech, der mir manchmal auch zu gewollt und aufgesetzt erschien. Zu jedem Rezept gibt’s auch ein ansprechendes Foto des fertigen Backwerks.

Insgesamt ist dieses Backbuch mit vielen unterschiedlichen Backwerken von Plätzchen über Crumble bis hin zu Torten, eine solide Grundlage für Backneulinge oder noch nicht so versierte Bäcker. Für mich enthielt dieses Werk leider nichts Neues.

Bewertung vom 05.10.2025
Sten, Viveca

Lügennebel / Hanna Ahlander Bd.4


ausgezeichnet

Sechs junge Studenten freuen sich auf einen einwöchigen Ski-Urlaub. Die Freude ist groß und der Alkohol fließt in Strömen. Was als eine ausgelassene Fahrt beginnt, endet schon bald in einem Albtraum.

Die Aufklärung des Todesfalls gestaltet sich wirklich sehr schwierig. Es gibt keine Anhaltspunkte oder Beweise, die Jugendlichen halten mit Informationen hinter dem Berg und zusätzlich kämpfen die Polizisten alle mit privaten Problemen. Genau wie die Ermittler schwankte ich mit meinen Verdächtigungen von einer Person zur nächsten, um am Ende doch überrascht zu werden.

Viveca Sten versteht es wirklich, komplexe Handlungen zu einem spannungsreichen Krimi zusammenzufügen. Die kurzen Kapitel und die ständig wechselnden Perspektiven sorgten dafür, dass die Seiten nur so dahinflogen und ich das Buch kaum zur Seite legen mochte. Ich mag dieses Miträtseln und dabei nicht zu wissen, ob ich mit meinen Vermutungen richtig liege.

Dies ist bereits der vierte Band aus der Reihe mit Hanna Ahlander und David Lindskog. Ich kannte keinen der Vorgänger, was für den Fall aber auch nicht erforderlich war. Aber trotz der Hinweise auf frühere Ereignisse und Einblicke in ihr Privatleben fremdelte ich mit den Ermittlern, auch wenn ihre Charaktereigenschaften hier gut zur Geltung kamen.

Mir hat dieser Krimi in der eiskalten, aber atemberaubend schönen Schneelandschaft Nordschwedens sehr gut gefallen und ich werde diese Reihe im Auge behalten.

Bewertung vom 04.10.2025
Kim, Graci

Dreamslinger - Der Ruf des Drachen


ausgezeichnet

Die 14-jährige Aria wurde mit dem Dreamslinger-Gen geboren. Diese Mutation ist verantwortlich dafür, dass sie gewaltige Elementarmagie wirken kann. Bisher wurde ihr immer gepredigt, dass dies ein Makel sei und gefährlich dazu. Es galt diese Traumkraft zu unterdrücken. Aber bald lernt sie im Königlichen Hanguk ein ganz anderes und aufregendes Leben kennen.

Schon bevor ich das Buch überhaupt aufgeschlagen habe, haben mich das farbenfrohe Cover und der wunderschöne Farbschnitt begeistert. Auf den Klappeninnenseiten finden wir vorne je eine Karte der Schlafenden Welt und des Königlichen Hanguk, hinten sind die vier Arten der Traumgefährten abgebildet.

Aria war mir von Beginn an sympathisch. Graci Kim hat mit ihr ein starkes Mädchen beschrieben, deren Gefühle ich jederzeit gut erkennen, aber auch nachempfinden konnte; sei es der Druck, der wegen ihres Vaters und seiner Arbeit auf ihr lastet oder ihre Freude aber auch innere Zerrissenheit im Königlichen Hanguk.

Die Autorin hat einen flotten und fesselnden Schreibstil. Sie hat mit der Schlafenden Welt eine so fantasiereiche, magische, spannende, bildhafte und bunte Welt erschaffen, dass ich beim Lesen tief in sie eingetaucht und aus dem Staunen kaum herausgekommen bin. Aber die Geschichte handelt auch von Selbstfindung, Freundschaft und Zusammenhalt. Gut gefallen hat mir, dass ich ganz nebenbei auch noch etwas über die koreanische Kultur erfahren habe.

Auch wenn ich nicht zu der Zielgruppe Jugendlicher ab ca. 10 Jahre gehöre, hat mich die Geschichte begeistert und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.