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Daggy

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Insgesamt 1893 Bewertungen
Bewertung vom 04.11.2025
Knightley, Keira

Ich hab dich ganz genauso lieb


gut

Keira Knightley, die ich bisher nur von der Leinwand kannte, hat dieses Buch geschrieben und illustriert. Das Cover mit dem schwarzen Hintergrund zeigt eindrucksvoll, wie schön die Bilder gezeichnet wurden. Es zeigt auch die Verlorenheit der großen Schwester, die uns den Rücken zukehrt.
Bisher gab es eine kleine glückliche Familie zu dritt und der Satz „Ich hab dich so lieb wie nichts auf der Welt“ galt einzig für die Tochter. Doch nun ist das Baby da und der Satz ändert sich in „Ich hab dich ganz genauso lieb.“ Lily nimmt den Platz in Mamas Bett ein und „die Große“ hört, wie Mama der kleinen Schwester das Schlaflied vorsingt. Doch dann beginnt eine Traum in dem Lily, das langweilige Baby weggewünscht wird. Doch als ein Vogel Lily mitnimmt, sagt das Mädchen mit in die Hüften gestemmten Fäusten und bösem Blick „Das ist mein Baby.“ So macht sie sich auf, um die kleine Schwester zu retten.
Danach wird die Handlung sehr fantastisch und die Illustrationen sind hervorragend gezeichnet. Der Text, der sich in großen Abschnitten reimt, ist sehr wortgewaltig und poetisch, aber auch schwierig zu verstehen. Manchmal viel es mir schwer zu folgen.
Ein zauberhaftes Buch über die Eifersucht auf ein Geschwisterchen, zu dem die Liebe aber erwacht, wenn es in Gefahr ist. So ist das häufig unter Geschwistern. Ein liebevolles Ende bei dem die kleine Familie zu viert eng zusammensitzt.

Bewertung vom 04.11.2025
Brause, Katalina

Der unglaubliche Freundinnen-Wunsch-Automat


sehr gut

Zwischen „Lesen können“ und „ein Buch selbst lesen“ liegen große Unterschiede, dieses Buch wird speziell zum „Einfach selbst Lesen“ auf dem Cover beworben. Es hat 75 Seiten, große Buchstaben, 17 kurze Kapitel und viele bunte, teilweise großformatige Bilder.
Das erste einseitige Kapitel beschreibt eine Szene, die erst am Schluss des Buches passiert. Sie baut mit einem kreischenden Zombie und zwei flüchtenden Mädchen auch eine richtig tolle Spannung auf. Dann erfahren wir, wie in Emilys 5c alles begann. Juno, Emilys beste Freundin seit der Windelzeit, fällt auf Auroras Klimper-Wimpern herein und schenkt ihr ihr schönstes Radiergummi. Deshalb spricht Emily den Satz „Es gibt 1000 bessere Freundinnen als dich!“ und sie weiß sofort, dass sie das nicht hätte sagen dürfen. Leidet traut sich Emily nicht ohne eine Freundin den Stinkern vorbei, deshalb grenzt es an eine Wunder, dass sie auf einen „Freundinnen-Wunsch-Automat“ stößt, aber eine Wunschfreudin bekommt man nicht so leicht.
Fabelhaft, wie die Geschichte an Spannung gewinnt und wie wir mit Emily hoffen, dass sie eine Freundin findet. Zum Glück gibt es eine richtig schönes Ende. Wie gesagt, schone Illustrationen und ein Text, voller Humor und Spannung.

Bewertung vom 04.11.2025
Städing, Sabine

Petronella Apfelmus - Hexenschuss und Zaubernuss (Band 13)


ausgezeichnet

Petronella Apfelmus winkt uns vom Cover zu. Diesmal muss sie sich mit Mitgliedern der „Kryptozoologischen Gesellschaft“ auseinandersetzten, die auf der Wiese an der Mühle campen.
Professor Raubein und seine Begleiter*innen beschäftigen sich mit magischen Wesen und davon gibt es im Haspelwald eine ganze Menge. Da müssen Petronella und ihre Apfelmänner schnell alle warnen, damit sie dieser Truppe nicht in die Hände fallen. Leider hat Petronellas Oma Streit mit einer anderen Hexe, die ihr einen Hexenschuss verpasst hat. Deshalb muss ich Petronella mit ihrer Medizin auf den Weg in den Schwarzwald machen. Die daheimgeblieben magischen Wesen und die Zwillinge müssen also schauen, wie sie alleine mit der Situation fertig werden. Sie belauschen die Kryptozoolog*innen und entdecken dabei eine ganze Menge, das sie verwundert.
Das Buch mit dem schönen blauen Lesebändchen, ist diesmal mit über 200 Seiten etwas dicker geraten. Aber die Geschichte, die sich zu einer spannenden Detektivgeschichte entwickelt, ist gut zu lesen und die wunderschönen Illustrationen, die lockern die Seiten zusätzlich auf. Wieder ein unterhaltsames Buch um unsere kleine Apfelhexe.

Bewertung vom 28.10.2025
Krauser, Uwe

Aurora - Eine Eintagsfliege und der schönste Tag ihres Lebens


ausgezeichnet

Was für ein wunderschönes Cover, da sitzt Aurora, die Eintagsfliege, mitten in goldenen Strahlen auf dem weißen Hintergrund. So toll ist sicher kaum eine kleine Fliege präsentiert worden.
Es ist ein sonniger Morgen, als Aurora sich auf den Weg macht ihren Tag zu erleben. Voller Tatendrang fliegt sie zu einer Blumenwiese, wo sie entzückt, zwei Schmetterlinge beobachtet. Beinahe hätte der Frosch sie verschlungen, doch er will Aurora nicht den einzigen Tag ihres Lebens verderben und fängt sie nicht mit seiner Zunge. Er rät ihr zum Goldregen zu fliegen und dort begegnen unsere kleinen Fliege viele summende Hummeln. Denen schaut sie bei ihrer Pollensuche zu bis es anfängt zu regnen. Auf dem Baum, auf den sich vor den Tropfen flüchtet, trifft Aurora auf eine nette Raupe. Als die ersten Sonnenstrahlen auf die Regentropfen fallen ist Aurora „sprachlos vor Staunen.“
Es ist wunderschön zu erleben, wie dieses kleine Wesen, dass wir oft achtlos erdrücken, einen Tag voller Wunder erlebt und sich so an ihrem kurzen Leben erfreut. Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen und achtsamer mit unserer Zeit umgehen. Deshalb gibt es am Ende des Buches auch eine Bastelanleitung für ein Tagebuch, in dem wir all unsere schönen Erlebnisse festhalten können.
Auch wenn hier der Teil des Fortpflanzens, der ja der Hauptanlass für das Lebens dieser Fliege ist, ausgespart wurde und ihr am Ende noch ein zweiter Tag „geschenkt“ wurde, ist dieses Buch wunderschön anzuschauen, die zarten Bilder zeigen so eindringlich Auroas Leben. Der Text fein gesponnen und genau so zart.

Bewertung vom 28.10.2025
Gofferjé, Cora

Die Spinatwachtel


ausgezeichnet

Bunt ist das Cover und das Gesicht des Mädchens ist wie der Titel es schon sagt spinatgrün. Mama bringt Holly in die WaldKiga, doch Holly ist mit dem „Schlechte-Laune-Mach-Fuß“ aufgestanden und schlecht gelaunt. Nun sind im Kindergarten Glückswochen und jedes Kind bekommt einen Beutel, selbstgebastelte Glückstaschen, in die Dinge kommen sollen, die glücklich machen. Während alle Kinder begeistert nach dem Glück suchen, versteckt sich Holly in einem kleinen Zelt und will hierbleiben, denn sie hat keine Lust“ mit den anderen zu spielen. Und da sehen es auch die anderen Kinder, dass Holly „vor schlechter Laune schon wieder ganz grün im Gesicht ist“. Bei Steine bemalen reicht es dann nur für einen grünen Strich, doch der immer fröhliche Mika erkennt darin den Stängel für seine Blüte. Holly will auch nicht die Pusteblume als fliegende Wünsche nutzen, die nennt sie Unkraut. Deshalb rufen ihr die Kinder „Spinatwachtel!“ hinterher.
Zum Glück verliert Holly am Ende ihre spinatgrüne Farbe und möchte „Jeden Tag ein Glücksgefühl finden!“
Schlechte Laune haben wir ja alle einmal und oft ohne einen besonderen Gund. Wie schön, wenn dann einen Freund hat, der uns einen Glückskäfer schenkt und uns damit aus der schlechten Laune holt. Mika muss aber auch schon sehr beharrlich bleiben, denn Holly ist schon ein besonders schwerer Fall.
Die stupsnasige Holly mit den großen Augen ist trotz des grünen Gesichts ein niedliches Mädchen, sie und die anderen Kita-Kinder sind sehr schön gezeichnet und geben der Geschichte die nötige Dynamik. Der Szenen sind so oder so ähnlich jeden (Kind) vertraut. Deshalb sollten wir alle mal die Schirmchen einer Pusteblume als fliegende Wünsche in die Luft pusten.

Bewertung vom 28.10.2025
Teckentrup, Britta

Einsam


ausgezeichnet

Schon das in dunklen Farben gehaltene Cover lässt und die Verlorenheit des Kindes spüren. So sehen wir das Mädchen durch die fallenden Schneeflocken nur im Kleid und mit nackten Füssen laufen. „Ich bin ganz allein“ lässt sie uns wissen. Obwohl sie glaubt, ganz allein im Wald zu sein, sehen wir einen Wolf durch die Bäume streichen. „Werde ich für immer so einsam sein?“ fragt sich das Mädchen und er Wolf kommt ihr dabei näher. Auf der nächsten Seite gibt es nur graue Buchstaben auf grauem Hintergrund, „es bleibt alles grau.“ Der Wolf, den sie dann umarmt ist die Einsamkeit, ihr einziger Begleiter. Noch eine Textseite, die die Einsamkeit beschreibt. Die beiden heulen zum Mond und es gibt viel Fragen, die sich das Mädchen stellt „Und wird alles gut?“ Doch dann keimt auch etwas Hoffnung auf und das Mädchen fasst Mut und hofft auf einen Menschen, der ihr vertraut. Da tauchen noch andere Kinder auf, die auch mit Waldtieren unterwegs sind. So wir am Ende aus der Einsamkeit eine Zweisamkeit.
Ich weiß, dass ich dieses Buch meiner Enkelin nicht vorlesen werden, denn sie wird die Trauer in Tränen verwandeln. Der Text ist so traurig und verzweifelt, dass sie es nicht ertragen könnte. Die Bilder sind poetisch und eindringlich, die Farben bleiben dunkel und trostlos, erst die allerletzten Seiten sind hell und hoffnungsvoll. Es wird viel mir der Größe der Buchstaben gespielt, auf einigen Seiten gibt es keine Bilder, da steht die Schrift für sich. Nach der Verlorenheit gibt es zum Glück am Ende die Freundschaft der beiden Kinder.

Bewertung vom 26.10.2025
Matheson, Christie

Ein Licht


ausgezeichnet

Auf dem Cover sehen wir die kleine Emilia, die ein Licht vor ihre Türe stellt. In dem selben Stil ist das gesamte Buch auf eine sehr künstlerische Art gestaltet.
Emilia schaut aus dem Fenster in den trüben Abend, doch als dann die Lichter ausgehen, hat sie eine Idee. Nachdem wir erst mit dem Kind aus dem Fenster geschaut haben, gibt es auf der zweiten Seite einen Perspektivwechsel, wir sehen von weiter oben auf das Haus und die Straße davor. Emilia sehen wir jetzt hinter der Scheibe. Sie nimmt die Laterne, die sie gebastelt hat und bitte Mama wegen der Kerze um Hilfe, was mir sehr gut gefällt. Dann stellt sie die Laterne gut sichtbar vor die Tür. „Mit einem guten Gefühl“ geht sie ins Haus. Bald kommt Sam mit seinem Hund vorbei und seine Sorgen scheinen beim Anblick des Licht zu verfliegen. Er entschließt sich auch eine Licht aufzustellen an dem sich Harriet, die mit dem Rad vorbei fährt erfreut. Auch sie stellt ein Licht auf und am Ende der Geschichte brennen der ganzen Stadt helle Lichter. „Ein Licht kann viel bewirken.“
Ich glaube ich werde auch eine Licht in mein Fenster stellen, denn Freude kann man nie genug weitergeben. Ein wundervolles Bilderbuch besonders für die kalte, trübe Jahreszeit. Die Bilder sind zauberhaft und die Hoffnung, die beim Lesen in uns keimt, ist so erfreulich.

Bewertung vom 26.10.2025
Hallak, Basma

Please unfollow


ausgezeichnet

Die hübsche junge Frau auf dem Cover ist Sherezade und sie wurde als Baby von der Familie Weiß adoptiert. Das Paar, dass sich auf den Socailmedia-Kanälen tummelt, benötigte ein Kind um als die Whites mehr Follower und Likes zu bekommen.
Wir lernen Sherry, wie sie sich jetzt nennt, kennen, weil sie nach einer Zeit im Gefängnis nun in eine Art Camp gebracht, in dem junge Menschen nach festen Regeln zusammenleben, lernen und arbeiten. Sherry teil sich ihr Zimmer mit Aluna, die Sherry allerdings auch schon aus dem Internet kennt. Denn @therealwhites hat in Spitzenzeiten über Zehnmillionen Follower. Doch sie ist bereit ihr Wissen für sich zu behalten. Sherry hat etwas schreckliches getan (was erfahren wir erst sehr spät) um ihrer Transparenz, die sie durch ihr ständigen Einblicke in ihr Leben entstanden ist, zu beenden. Ständig wird sie gefilmt und alles, was man lieber für sich behalten hätte, wird der Community vorgeführt. Wir erfahren davon den Kapiteln, die mit der Videoleiste und den zahlen der Aufrufe überschrieben sind. Oft sind schon die Überschriften zum Fürchten.
Es ist einfach grauenhaft zu erfahren, was die Eltern, die ständig der Tochter ihre Liebe bekundeten, diesem Kind angetan haben. Zu manchen Post werden auch die Antworten der Follower abgedruckt, einige warnen die Eltern, davor, was sie mit ihren Kind machen, andere bestätigen sie und versichern ihnen ihre Liebe, aber es gibt zotige und beleidigende Posts. Einfach schrecklich, wenn man bedenkt das ein Kind so etwas über sich hören muss.
Da Sherry und ihre Geschichte und ihre Empfindungen selbst erzählt, können wir an ihrer Verzweiflung, aber auch an ihrer ersten Liebe teilhaben. Es macht Hoffnung zu lesen, wie sie sich entwickelt und wie sie langsam wieder sichtbar wird. Eine einfühlsam geschriebene Geschichte, die sehr gut Gegenwart und Vergangenheit verbindet und uns den Horror einer solchen Kindheit vor Augen führt.

Bewertung vom 26.10.2025
Coudert, Sonia

Na und?


sehr gut

Auf dem Cover sehen wir die ganze Gruppe der Kitakinder von der und hier berichtet wird, ganz vorne das Krokodil Bosse, das die Kinder immer wieder ärgert.
Über eine ganze Doppelseite sehen wir den Kindergarten, allerdings fällt uns gleich auf, dass es keine Spielgeräte dort gibt. Für die ganze Gruppe ist wohl auch nur die Füchsin als Erzieherin zuständig zu sein. „Bosse verbreitet Angst und Schrecken“ erfahren wir auf der ersten Seite und dann ruft der Timo zu „Hey, du hast Mundgeruch.“ Woraufhin der sich so schämt, dass er seinen Mund nicht mehr öffnet. Am nächsten Tag macht sich Bosse über die Zöpfe von Maria, dem kleinen Elefantenmädchen lustig. Sie erfindet eine Ausrede, damit sie Papa nicht sagen muss, warum sie die Haare offen trägt. Gabriel kann seine Schuhe nicht richtig zu machen und Julia trägt eine lächerliche Brille. Da taucht ein neues Mädchen auf, eine Gepardin und Bosse findet ihre Flecken komisch. Doch Pauline antwortet nur „Na und?“ und damit kann Bosse gar nicht umgehen.
Niedlich sind die vielen Tiere dargestellt und dieses „Na und?“ des Titels ist vielleicht wirklich ein guter Rat für Kinder, die auf solche Art gemobbt werden. Cool bleiben und kontern, ohne Streit anzufangen, das könnte klappen.
Bis darauf, dass die Erzieherin ihren Beruf verfehlt hat und die Kita eine traurige beige Fläche ist, gefällt mir das Buch sehr gut.

Bewertung vom 15.10.2025
Behnke, Andrea

Bahnhof Nord


ausgezeichnet

Es gab keinen Festakt 1874 zur Eröffnung des Bahnhof Nord, der damals noch Rheinischer Bahnhof hieß, da öffnet der zuständige Landrat ganz alle eine kleine Flasche am Gleis und trinkt ein Glas mit sich. Schon in der nächsten Geschichte geht es um die Namensänderung des Bahnhofs. 1914 zieht der Jude Waldemar für Deutschland in den Krieg. Zum Ende des 1. Weltkriegs fahren die Bochumerinnen mit dem Zug zum Hamstern aufs Land. Die Familie kommt 1935 von der Cranger Kirmes zurück, die heute noch ein besonderes Volksfest ist. In einer Erzählung begegnen wir Fräulein Hirschberg, die Lehrerin an der jüdischen Schule, die wir aus Andrea Behnkes Kinderbuch „Die Verknöpften“ kennen. Jüdische Menschen, Sinti und Roma und ein homosexueller Mann fahren von diesem Bahnhof während der NS-Zeit zu ungewissen Zielen. Sogar die Möbel, die diese Menschen zurücklassen müssen, gehen vom Bahnhof Nord auf die Schiene. 1945 kehren Kinder, die „verschickt“ wurden, wieder heim in ein fremdes, zerstörtes Bochum. 1953 besuchen Vater und Sohn das neueröffnete Schauspielhaus und schwärmen von „Peterchens Mondfahrt“. Eymen muss nach dem Besuch bei seinen Eltern wieder zurück in die Türkei reisen, so ging es den Kinder der ersten „Gastarbeiter“. 1979 endet die Geschichte des Bahnhof, der dank eines Vereins sehr schon erhalten wird.
Der Gedanke anhand eines Bahnhofs die Geschichte der Stadt Bochum, stellvertretend für viele Städte im Ruhrgebiet zu erzählen, ist wirklich brillant. Viele kleine Schicksale, traurige, erfreuliche und hoffnungsvolle Begegnungen mit vielen Menschen stecken in den meist nur zwei oder drei Seiten langen Texten, sie gehen zu Herzen und bleiben mir noch lange in Erinnerung.