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Jasmin

Bewertungen

Insgesamt 161 Bewertungen
Bewertung vom 06.11.2023
Memoria
Beck, Zoë

Memoria


sehr gut

Ich habe das Buch gestern in einem Rutsch durchgelesen. Das spricht auf jeden Fall dafür, dass es flüssig geschrieben ist und man so gefesselt ist, dass man unbedingt wissen möchte wie es weitergeht. Da es keine 300 Seiten hat, ist es perfekt, um zwischendurch etwas zu lesen.

Das Buch spielt in der nahen Zukunft. Die Welt hat sich etwas verändert, vor allem der Unterschied zwischen Arm und Reich tritt deutlicher hervor. Für mich hätte es dieses Zukunftsszenario aber nicht gebraucht, denn die Hauptstory funktioniert auch sehr gut in der Gegenwart.

Im Mittelpunkt steht Harriet. Die junge Protagonistin steht auf der armen Seite der Bevölkerung, ihre Mutter ist verstorben, der Vater dement. Durch ein einschneidendes Erlebnis kommen Erinnerungen hoch, von denen sie nicht weiß, ob sie echt sind. Deswegen geht sie auf Spurensuche in ihrer Vergangenheit.

Es war auf jedem Fall spannend: Was ist echt? Was hat sie damals erlebt? Wer sagt die Wahrheit und vor allem: Wem kann sie trauen?

Man möchte diese Fragen beantwortet haben und liest deswegen immer weiter. Gut ist, dass am Ende keine Fragen offen bleiben. Allerdings kann man auch schon ahnen, worauf es hinauslaufen wird. Deswegen war ich dann auch nicht mehr sooo überrascht.

Ein wenig gestört haben mich auch die vielen Zufälle, die dazu geführt haben, dass die Geschichte überhaupt ins Rollen kommt.

Deswegen vergebe ich "nur" 4 Sterne.

Bewertung vom 06.11.2023
Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam / Mord ist Potts' Hobby Bd.2
Thorogood, Robert

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam / Mord ist Potts' Hobby Bd.2


ausgezeichnet

Ich habe bereits durch den ersten Teil Mrs Potts und ihre Freundinnen kennengelernt. Ich war damals so begeistert, dass meine Erwartungen an den nächsten Fall sehr hoch waren - und ich wurde nicht enttäuscht.

Wer den ersten Teil nicht kennt, kann trotzdem gleich zu diesem Buch greifen. Die Fälle sind abgeschlossen, wichtige Infos werden wiederholt. Aufgrund der Dynamik zwischen den Personen empfehle ich aber, die Reihenfolge einzuhalten.

Ohne lange Vorrede geht es los: ein scheinbar unmöglichen Mord geschieht. Man kommt wirklich sehr leicht in das Buch hinein, das Setting ist schön beschrieben, es gibt keine Längen.

Der Fall selbst erinnert ein bisschen an die klassischen Krimis von Agstha Christie. Denn wie kann ein Mord in einem abgeschlossenen Raum geschehen?

Das bietet natürlich Raum zum miträtseln. Es macht Spaß, Mrs Potts und ihren Freundinnen bei den Ermittlungen über die Schulter zu schauen und sich seine eigenen Gedanken zu machen. Es ist ein gemütlicher Krimi, mit witzigen Passagen, individuellen Persönlichkeiten und einer guten Portion Spannung.

Ich freue mich auf jeden Fall bereits suf den nächsten Fall - eine klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 06.11.2023
Taubenschlag / Teit und Lehmann ermitteln Bd.2
Jürgensen, Dennis

Taubenschlag / Teit und Lehmann ermitteln Bd.2


sehr gut

Es war mein erstes Buch rund um die Ermittler Teit und Lehmann, den ersten Teil "Gezeitenmord" kenne ich noch nicht. Aber das war auch nicht weiter schlimm. Der Fall ist in sich abgeschlossen und einige wenige Infos, die man braucht, werden hier eingestreut. Man hat nicht das Gefühl, etwas zu verpassen, auch wenn ich absolut Lust bekommen habe, den ersten Fall auch noch zu lesen.

Mir gefällt das ungleiche Ermittler-Duo: Lykke Teit ist aus Dänemark und noch relativ jung, während Rudi Lehmann aus Deutschland ist und schon einige Dienstjahre auf dem Buckel hat. Die Beiden ergänzen sich gut und mir gefällt ihr Umgang miteinander.

Der Fall, den die Beiden bekommen, ist sehr brutal und mich haben die Taten erschreckt. Man braucht ein bisschen ein hartes Fell, denn bei einem Mord ist man live dabei und hier ist der Autor mit seinen Beschreibungen nicht zimperlich.

Toll fand ich, wie eine Verbindung zur ehemaligen DDR hergestellt wird. Ich bin zu jung, um die Teilung Deutschlands miterlebt zu haben, aber wie sich die Stasi verhalten hat war wirklich erschreckend.

Ermittelt wird an vielen unterschiedlichen Orten, was für Abwechslung sorgt. Man hat das Gefühl, immer unterwegs zu sein, was mir sehr gut gefallen hat. Langweilig wird es auf jeden Fall nicht.

Interessant war, dass man als Leser schon relativ früh weiß, wer der Mörder ist. Nur das Motiv ist lange unklar. So bleibt die Spannung erhalten, denn seine Beweggründe erfährt man nur nach und nach.

Insgesamt wurde ich gut unterhalten und das Buch hat mir gut gefallen. Ein bisschen was hat gefehlt, um es zu einem absoluten Highlight zu machen, auch wenn ich das an dieser Stelle nicht genau benennen kann. Deswegen gibt es von mir 4 Sterne!

Bewertung vom 07.09.2023
Der Wald
Rode, Tibor

Der Wald


sehr gut

Bei diesem Buch hat mich der Klappentext angesprochen. Ich mag Thriller, bei denen es um eine düstere Zukunft geht, die aber gar nicht mal soweit weg ist und bei denen man das Gefühl sein, genau das könnte morgen passieren. Und das ist "Der Wald" auf jeden Fall!

Erzählt wird der Plot aus unterschiedlichen Perspektiven der Hauptfiguren. Das ist sehr gut gelungen, da sie sich nicht immer am gleichen Ort aufhalten und man so nichts verpasst. Man kommt auch nicht durcheinander, da die Kapitel immer mit der jeweiligen Person überschrieben sind. Durch diesen Aufbau kommt es auch immer wieder zu kleinen Ciffhangern innerhalb der Geschichte, deswegen muss man einfach immer weiterlesen.

Im Großen und Ganzen geht die Erzählung auch chronologisch vor. Die einzige Ausnahme bildet der Erzählstrang rund um Waverly, durch die man wichtige Hintergrundinformationen erhält. Auch das ist gut umgesetzt worden.

Generell kann ich nicht meckern: Das Buch ist spannend geschrieben und man fiebert mit. Was könnte hinter der Pflanze stecken? Oder wer? Und natürlich: warum? Nach und nach werden diese Fragen beantwortet, sodass die Spannung hochgehalten wird, ohne dass es Längen gibt.

Ich habe keine Ahnung von Botanik, aber die Fakten haben einen gut recherchierten Eindruck gemacht. Außerdem wurde alles so aufbereitet, dass es auch ein Laie verstehen konnte. Beim Lesen hatte ich also keinerlei Probleme.

Gut gefallen hat mir auch, dass sehr aktuelle Themen wie die Corona-Pandemie und die Klima-Kleber angesprochen wurden. Dadurch hat man das Gefühl, dass die Geschichte genauso passieren könnte, weil sie geschickt in die Realität eingeflochten wurde.

Trotzdem kann ich nicht die vollen Sterne vergeben, denn das Ende... Ja, es klärt sich alles und es bleiben nicht viele Fragen übrig. Man wird als Leser auch nicht enttäuscht, aber irgendwie hat es mich dann doch nicht komplett überzeugt.

Deswegen: 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die auf Wissenschaftsthriller stehen!

Bewertung vom 07.09.2023
Eine glückliche Familie
Kabler, Jackie

Eine glückliche Familie


sehr gut

Der Klappentext verrät es schon: Im Mittelpunkt des Buches steht die Protagonistin Beth, deren verschollene Mutter nach drei Jahrzehnten wieder vor der Tür steht. Die Plotidee ist auf jeden Fall spannend und deshalb wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen.

Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus den Augen von Beth, was sehr gut passt. Denn so kann man ihre Gedanken und ihre Ängste sehr gut mitverfolgen.

Die Protagonistin war mir bereits von Beginn an sympathisch, denn sie versucht immer das Richtige zu tun. Auch wenn sie an der ein oder anderen Stelle sehr naiv wirkt und leicht zu beeinflussen scheint, habe ich ihr Leben gern mitverfolgt. Manchmal wollte ich sie in den Arm nehmen, denn was ihr alles passiert... da kann sie einem nur leid tun.

Kommt Spannung auf? Definitiv! Auch wenn man - als geübter Krimileser sowieso - schnell eine Ahnung entwickelt, wohin die Geschichte führt, kann man sich bis zum Schluss nicht sicher sein. So macht es Spaß, von einem Kapitel ins nächste abzutauchen und auf ein Happy End zu hoffen. Der flüssige Schreibstil unterstützt das außerdem.

Nichtsdestotrotz würde ich das Buch nicht unbedingt als Kriminalroman einordnen. Es hat definitiv spannende Elemente, aber es ist kein klassischer Krimi, bei dem etwas aufgeklärt werden muss. Es ist aber auch kein reiner Familienroman, deshalb kann ich das verzeihen.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn man wie gesagt das Ende schon vorausahnen kann. Ich habe es gerne gelesen und vergebe deshalb 4 Sterne!

Bewertung vom 24.05.2023
Das Geheimnis des Duke
Neeb, Stefanie

Das Geheimnis des Duke


sehr gut

Ich liebe Escape Rooms und auch die Escape Spiele. Meistens sind diese eher düster, deswegen fand ich es toll, dass es jetzt auch eins zum Thema Regency gibt. Ich bin ein großer Bridgerton-Fan :)

Der Aufbau des Buches ist super. Man muss immer ein Rätsel lösen und bekommt dann den Hinweis, auf welchen Seiten man weitermachen muss. Diese trennt man dann auf, sodass man auch erst erfährt, wie es weitergeht, wenn man das vorherige Rätsel richtig gelöst hat.
Falls man mal nicht weiterkommt, dann gibt es Hinweise.

Einige Rätsel waren super einfach, da bin ich sehr schnell drauf gekommen. Von den etwas kniffeligeren hätten es ein paar mehr sein dürfen.

Die Geschichte an sich ist ganz nett. Man bekommt schon eine Ahnung, wie sich alles entwickeln wird, aber das liegt einfach in der Natur der Sache. Unterhalten wurde ich auf jeden Fall gut.

Sehr gut gefallen habt mir die Gestaltung. Die Bilder und Zeichnungen sind wunderschön und es macht sich gut im Regal.

Der Nachteil - wie bei allen Escape Spielen bzw. Büchern, die ich bisher kenne - ist, dass man es kein zweites Mal spielen bzw. weitergeben kann. Das ist schade.

Ich habe alle Rätsel alleine gelöst. Man kann es auch im Team machen, aber das finde ich bei dem Buchformat eher unpraktisch, weil man die Hinweise nicht unter sich aufteilen kann.

Von mir gibt es deswegen 4 Sterne!

Bewertung vom 24.05.2023
Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden
Conaboy, Chelsea

Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden


ausgezeichnet

Ich lese zwar hauptsächlich Krimis, aber ab und zu muss es auch ein Sachbuch sein. Da ich selbst vor kurzem Mutter geworden bin, hat mich "Mutterhirn" von Chelsea Conaboy sehr interessiert.

Das Buch ist nach dem Vorwort in unterschiedliche Kapitel zu verschiedenen Themen eingeteilt und im Fließtext geschrieben. Es empfiehlt sich, die Reihenfolge beim Lesen einzuhalten.

Die Autorin bezieht sich inhaltlich auf viele verschiedene Studien und Quellen, gemischt mit eigenen Erlebnissen. Diese lockern das Buch etwas auf, wobei natürlich die Sachkenntnisse im Vordergrund stehen. Der Inhalt ist wissenschaftlich fundiert und mit Quellen belegt, sodass man bei Bedarf noch weiterlesen kann.

Der Schreibstil ist natürlich sehr sachlich. Dadurch liest sich das Buch etwas schwerer als beispielsweise ein Roman. Man braucht etwas Ruhe und kann nicht einfach schnell weglesen, aber das hat mich nicht gestört.

Ich fand es super interessant, dass man einige Veränderungen, die in einem selbst vorgehen, wenn man ein Kind bekommt, aus neurowissenschaftlicher Sicht erklären kann. Die ein oder andere habe ich an mir selbst erkannt.

Ich empfehle das Buch allen Eltern, denn es ist super spannend und gar nicht trocken!

Bewertung vom 15.05.2023
Die Guten und die Toten
Koplin, Kim

Die Guten und die Toten


sehr gut

Ich lese super gerne Thriller und da braucht es schon einiges, um mich zu überraschen. Hier habe ich schon bei der Leseprobe gemerkt, dass es etwas anders sein könnte und habe mich nicht getäuscht.

Als erstes ist der Schreibstil zu erwähnen. Er wirkt auf den ersten Blick etwas abgehackt, vor allem die Gestaltung der Dialoge. Aber das passt zum gesamten Buch und hat mich nicht gestört.

Der ganzen Story hängt etwas trauriges an, man hat das Gefühl, dass man sich wirklich in einem Unterschicht-Milieu bewegt - obwohl eine Polizistin eine der Hauptfiguren ist. Das fand ich sehr spannend, denn man findet es nicht oft als Hauptspielort".

Dazu passt auch die Sprache, die teilweise sehr vulgär ist. Das gefällt mir immer nicht so, musste hier aber aufgrund der Authentizität sein.

Es ist kein klassischer Thriller, es gibt nicht nur die Bösen und die Guten. Es hatte schon etwas von Comedy, welche Zufälle es gibt und welche Wendungen eintreten. Wenn es eine Verfilmung gibt, müsste man bestimmt an der ein oder anderen Stelle lachen. Das hatte ich so gar nicht erwartet, aber irgendwie hat es gut gepasst.

Die Story wird aus Sicht unterschiedlicher Personen erzählt. Diese abwechselnden Perspektiven fand ich sehr gut. Dadurch, dass die Kapitel immer mit dem Namen überschrieben waren, konnte man sie auch gut auseinander halten und kam nicht durcheinander.

Das Ende... ja, das Ende... überhaupt nicht so wie erwartet, aber passend zu der ganzen Story. Für meinen Geschmack etwas zu offen.

Wer einen klassischen Thriller sucht, der ist hier nicht richtig. Aber wer mal etwas anderes will, der sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen!

Bewertung vom 06.04.2023
Die Klinik / Erdmann und Eloglu Bd.2
Borck, Hubertus

Die Klinik / Erdmann und Eloglu Bd.2


ausgezeichnet

Ich habe bereits "Das Profil" gelesen und war begeistert, deswegen musste auch unbedingt "Die Klinik" her. Der Klappentext klang vielversprechend und ich wurde nicht enttäuscht.
Wie der Vorgänger auch ist das Buch in unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. Man sieht durch die Augen des Mörders und im nächsten Kapitel verfolgt man die Ermittlungen von Erdmann und Eloğlu. Man weiß eigentlich von Anfang an, wer für die Morde verantwortlich ist. Aber das tut der Spannung keinen Abbruch, denn man begleitet die Ermittler auf der Spurensuche. Manchmal möchte man richtig eingreifen und sie auf Hinweise lenken, die man als Leser kennt, der Polizei aber noch verborgen sind bzw. diese fehlinterpretiert werden.
Gerade am Ende kommt es dann nochmal zu einem Showdown, bei dem man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann.
Ich mag die sehr ungleichen Ermittler sehr gerne. Erdmann hat eine sehr abgebrühte Art und lebt für ihren Job. Sie verbeißt sich in den Fall und gibt nicht auf. Ich finde es auch sehr witzig, dass sie immer noch Kette raucht :) Eloğlu ergänzt sie mit junge Frische perfekt. Ich habe es auch genossen, die Entwicklung der Beiden zu sehen. Anders als im ersten Teil sind sie jetzt auf Augenhöhe und arbeiten zusammen.
Deswegen empfehle ich, die Reihenfolge beim Lesen einzuhalten, auch wenn die Fälle abgeschlossen sind und man die Bücher unabhängig voneinander lesen kann.
Ich freue mich definitiv schon auf den nächsten Fall. Von mir gibt es 5 Sterne!

Bewertung vom 31.03.2023
One of the Girls
Clarke, Lucy

One of the Girls


ausgezeichnet

Ich habe meinen JGA schon hinter mir, deswegen konnte ich dieses Buch lesen, ohne Angst zu haben, dass mir ähnliches passiert :D
Erzählt wird die Geschichte einer Hen-Party, die auf einer griechischen Insel stattfindet. Dabei scheint jede der Anwesenden etwas zu verbergen. Nach außen wird aber die fröhliche Fassade gezeigt.
Mir hat gefallen, dass man die Story durch die verschiedenen Perspektiven erzählt bekommt. Dadurch lernt man die einzelnen Charaktere sehr genau kennen - und mit ihnen auch nach und nach deren Geheimnisse. Da das jeweilige Kapitel auch immer mit dem Namen überschrieben ist, kommt man nicht durcheinander. Dazu trägt auch die überschaubare Anzahl der Frauen bei.
Auch die Länge der einzelnen Kapitel ist genau richtig. Sie sind nicht zu lang, sodass es sehr abwechslungsreich ist. Außerdem werden so kleine Cliffhanger innerhalb des Buches geschaffen.
Zum Spannungsaufbau trägt auch bei, dass man weiß, dass etwas schreckliches passieren wird. An einigen Stellen wird - durch eine kursive Schrift abgehoben - eine Art Ausblick gegeben.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Man rätselt die ganze Zeit mit, wer was verbirgt - aber auch, wer denn nun sterben wird. Das Ende ist dann eine richtige Überraschung! Super!
Von mit gibt es 5 Sterne!