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Knopf

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Insgesamt 258 Bewertungen
Bewertung vom 24.02.2016
Heldt, Dora

Kein Wort zu Papa


sehr gut

Christine und ihre Schwester Ines sollen eigentlich Urlaub in Dänemark machen. Christine ist nicht begeistert und Ines versucht gerade sie zu überreden. Da kommt ein Anruf aus Dubai von Christines Freundin Marleen, die dort mit ihrem neuen Freund Björn Urlaub macht. Die Leitung ist leider sehr schlecht und Christine versteht nur: sie soll die Pension auf Nordernes vorübergehend übernehmen und einen Rechtsanwalt kontaktieren.

Für Christine ist klar: Dänemark ist gestrichen, auf nach Norderney zusammen mit Ines, der sie noch einschärft: Kein Wort zu Papa.

Aber zu erst treffen sie natürlich auf Hanna und Kalli, die ja befreundet sind mit den Eltern. Dann trudelt auch schon Mama auf und zum guten Schluß auch.....Papa

Dann entwickelt sich wieder alles typisch für diese chaotische Familie. Alles läuft schief, jeder stellt Vermutungen an und so verwirrend alles zwischendurch ist, klärt sich alles am Ende auf.



Wieder ein sehr humorvoller Roman der Autorin: Dora Heldt

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.02.2016
Neuhaus, Nele

Schneewittchen muss sterben / Oliver von Bodenstein Bd.4


ausgezeichnet

Ich habe das Buch gerade übers Wochenende verschlungen. Erst war es mir zu dick, deshalb hatte ich es wochenlang zur Seite gelegt und dann so etwas spannendes.

Ein Kindermörder kommt nach zehn Jahren Haft frei und kehrt in sein Dorf zurück. Dort muß er feststellen, dass nicht nur sein Leben zerstört wurde, nein auch das seiner Eltern. Die Ehe war geschieden worden, der Vater lebt im vermüllten Hof, nur die Gaststätte, die er schließen mußte ist blitzeblank. Kaum ist Tobias frei und im Dorf, steht schon wieder die Polizei vor der Tür. Seine Mutter wurde von einer Brücke auf fahrende Autos geschubst. Sie liegt im Koma und hat sehr, sehr viele Knochenbrüche, ob sie überlebt ist fraglich.

Immer wieder werden Parolen an den elterlichen Hof gepinselt und dann wird er auch noch überfallen und verprügelt.

Man will ihn aus dem Dorf vertreiben, aber warum? Er hat doch die Strafe abgesessen und außerdem hat er immer seine Unschuld beteuert. Leider hatte er einen Filmriss, als vor 11 Jahren die beiden Mädchen verschwanden. Verurteilt wurde er anhand von Indizien; denn die Leichen sind nie gefunden worden.

Bis jetzt. Die Leiche von Laura wird bei Bauarbeiten auf einem stillgelegten Flughafen gefunden.

Es wird immer alles rätselhafter. Hätte er damals eigentlich das Mädchen innerhalb des Zeitfensters auf dem Flughafengelände verschwinden lassen können? Warum kümmert sich Nadja, seine Jugendfreundin und heute eine berühmte Fernseh-Schauspielerin, so rührend um ihn? Welche Rolle spielt Amelie, das 17-jährige Mädchen, welches erst seit einem halben Jahr im Dorf lebt? Und der authistische Nachbarjunge? Ein Halbbruder seines besten Freundes. Und warum verschwinden die beiden auf einmal, gerade als Tobias mal wieder einen Filmriss hat?

Ein Dorf hält zusammen - gegen einen Kindermörder. Oder doch nicht? Kommt die Wahrheit an den Tag?

Auch die beiden Kommissare haben private Probleme, die sie noch zusätzlich belasten.

Für mich bisher das beste der Nele Neuhaus Bücher.

Bewertung vom 17.02.2016
Etzold, Veit

Todesdeal


gut

Bei diesem Buch von Veit Etzold handelt es sich diesmal um einen Politthriller, also ganz was anderes, als man sonst von ihm gelesen hat. Da ich damals über: das große Tier (ebenfalls kein Psychothriller) auf den Autor aufmerksam wurde, dachte ich mir nichts dabei mich an einen Politthriller heranzuwagen. Da ich viele Bücher von ihm gelesen habe, kann ich nur sagen, der Schreibstil ist auch bei diesem Buch hier wieder sehr flüssig und auch spannend. Die ganzen politischen Hintergründe sind sehr gut recherchiert, aber leider waren sie nach meinem Geschmack zu ausführlich, zu langatmig und auch zu langweilig. Spannend und langweilig wiederspricht sich nicht; denn auch wenn mich diese politischen Themen nicht so ausführlich interessieren, habe ich mich problemlos in die Thematik ein-und durchlesen können.
Martin, ein Journalist aus Deutschland, bekommt seinen ersten großen Auftrag und soll eine Reportage über die Berggorillas schreiben. Er wird zwar schon im Vorfeld auf einige mögliche Schwierigkeiten hingewiesen, aber die Realität ist dann viel schrecklicher und grausamer. Er wird entführt, sein Teamkollege gleich erschossen. Er soll als Geisel herhalten und ein Warlord möchte von Deutschland Lösegeld erpressen. Und dann gerät er in die die ganzen Machenschaften der einzelnen Staaten. China, Russland, Kongo, Deutschland. Jeder möchte ein großes Stück von den Bodenschätzen ergattern. Denn Coltan (Columbit-Tantalit) wird hier abgebaut und ohne dieses Erz könnte kein Handy funktionieren.

Dieses Buch greift sehr, sehr wichtige Themen auf(Bürgerkriege in Afrika, Kinderarbeit und Kindersoldaten, unsichere Minenarbeiten, Ausbeutung usw), allerdings sind sie (nach meinen Geschmack) zu viel und zu konzentriert in diesem Buch vorhanden. Ich möchte, wenn ich einen Thriller lese, etwas mehr 'triviale' Handlung haben und ein das Buch zur Unterhaltung lesen.
Die wirklich wichtigen Themen dieser Welt kann ich dann in Fachliteratur, im Spiegel o.ä nachlesen und mich darin vertiefen.

Bewertung vom 16.02.2016
Knoll, Jessica

Ich. Bin. So. Glücklich.


weniger gut

Ich.bin.so.glücklich

Ich auch, dass ich dieses Buch doch noch zu Ende gebracht habe. Ich habe immer wieder ca. 40 oder 50 Seiten gelesen und fand es einfach nur schrecklich, sodass ich zwischendurch einige andere Bücher gelesen habe.
TifAni FaNelli ist 28 Jahre alt und arbeitet in der Redaktion für eine Frauenzeitung. Ihr ganzes Leben dreht sich nur um Geld, Mode, Makeup, gutes Aussehen. Jetzt steht sie kurz vor der Hochzeit mit einem Mann aus gutem, reichem Haus und sie kotzt mit ihrem Verlobungsring. Sie kommt äußerst unsympathisch rüber und denkt und spricht sehr vulgär und ordinär.
Nach der Hälfte des Buches kommt endlich etwas Schwung in die Handlung. Es soll eine Doku gedreht werden, über einen Vorfall während ihrer Schulzeit in ihrer Schule. Eigentlich geht es um mehrere Vorfälle, über die der Leser häppchenweise informiert wird. Leider ist auch hier diese verwirrende Erzählart. Die Rückblicke in die Vergangenheit sind sehr sprunghaft von einem Satz zum nächsten. Und das leider immer wieder.
Der Schreibstil ist zwar flüssig aber nicht angenehm.
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch, ich hatte mehr erwartet.

Bewertung vom 15.02.2016
Löhnig, Inge

Gedenke mein / Gina Angelucci Bd.1


sehr gut

Gina Angelucci Lebensgefährten von Tino (Konstantin) Dühnfort ist mit 38 Jahren endlich schwanger und hat gerade einen großen Fall aufgeklärt. Jetzt wäre es an der Zeit, die Schwangerschaft auch ihrem Chef Thomas Wilzoch zu melden. Dann wäre sie allerdings die nächste Zeit zum Innendienst verdammt. Sie bearbeitet mit ihrem Kollegen Holger Cold Cases. Also Fälle, die ausermittelt waren und für die es nun neue Hinweise oder Beweise gibt. Und bevor sie ihren Chef informieren kann, wird sie von Petra Wagner bestürmt, nach deren Tochter Marie zu suchen. Diese verschwand vor zehn Jahren spurlos. Man hat nie wieder etwas von ihr gehört oder gesehen und auch ihre Leiche wurde nie gefunden. Man ging damals davon aus, dass es ein Mitnahmeselbstmord ihres Mannes Chris war.
Gina kann den Fall nicht übernehmen, aber die Frau tut ihr Leid und sie wendet sich an die zuständigen Beamten in Rosenheim. Da diese wenig bis überhaupt kein Interesse zeigen, luchst sie  ihnen den Fall mit ein paar Tricks ab.
Der Chef wird nicht über die Schwangerschaft informiert und Gina und Holger knien sich voll in den Fall rein. Dabei stellt sich heraus, dass die Rosenheimer Beamten sehr schlampig bzw. Gar nicht ermittelt hatten. Für sie der Fall damals ganz klar.
Die Mordkommission hat es mit einer weggeworfenen  Babyleiche zu tun, der Fall geht Tino sehr unter die Haut. Kurz danach wird auch die sehr junge Mutter des Babys tot aufgefunden.
Gehören beide Fälle zusammen?
Ein toller Krimi mit sehr sympathischen Protagonisten. Flüssiger Schreibstil; der Spannungsbogen wird klasse aufgebaut und ich habe kurz vor Aufklärung dann doch etwas falsch geraten. Und auch in diesem Buch spielt Kaffee wieder eine gute Nebenrolle, nur die CSI Tasse von Gina könnte meiner Meinung nach den Weg alles Irdischen nehmen oder nicht immer explizit genannt werden.

Ich freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung.

Bewertung vom 26.09.2015
Falk, Rita

Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1


sehr gut

Ich habe ein Wochenende mit dem Lesen des amüsanten Erstlingswerk von Rita Falk - Winterkartoffelknödel verbracht.

Vorne drauf steht: Ein Provinzkrimi und drin ist: ein Provinzkrimi. Was nichts negatives bedeutet. Der Krimi ist sehr flüssig und sehr amüsant geschrieben und ich mußte einige Male schmunzeln, wie die Autorin die Discounter und ihre (Werbe-)Versprechen ins Lustige zieht, wie sie die Leute beschreibt, die man so wohl überall findet. Und die Sprache fand ich nicht übertrieben, wenn man einige Fußballprofis bei Interviews hört, könnte man meinen sie kommen aus Niederkaltenkirchen. Vielleicht sind sie ja bei rot-weiß groß geworden?

Die Handlung spielt da, meiner Ansicht nach, nur eine untergeordnete Rolle.

Kurzweilig und lustig.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2015
Läckberg, Camilla

Engel aus Eis / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.5


sehr gut

Dank vorablesen durfe ich dieses Buch lesen und bin begeistert von dem Schreibstil der Autorin und der flüssigen und spannenden Handlung. Leider waren es am Anfang für mich zu viele Personen, mit denen ich nicht viel anfangen konnte. Ich werde jetzt aber nach und nach die vorherigen Bücher lesen, um diese überwiegend sympathischen Hauptpersonen 'kennenzulernen'. Vielleicht erklärt sich dort auch das Alter der Personen, welches sich mir einfach nicht logisch erschließen mag.

Zurück zu diesem Buch:

Am Anfang wird gleich von zwei Jungen, die unbefugt in ein Haus eindringen, eine schon ziemlich verweste Leiche eines Historikers entdeckt.

Gleichzeitig wird das Leben des Ehepaars Erica und Patrick geschildert. Sie ist Autorin und möchte nach einem Jahr Erziehungsurlaub (die Tochter Maja wird gerade 1 Jahr alt)endlich wieder ein Erwachsenenleben führen und ein Buch schreiben. Ihr Mann Patrick hat sich für ein halbes Jahr von der Polizei beurlauben lassen um jetzt den Erziehungsurlaub weiter zu führen. Das muß sich aber natürlich erst einspielen. Beide haben auf dem Speicher Sachen der verstorbenen Mutter(Elsy) von Erica und Anna(die Schwester) gefunden. Darunter auch ein paar Tagebücher von 1943/44, die allerdings abrupt enden. Von den Tagebüchern ist Erica so angetan, dass sie sich dadurch leider allzu oft von ihrem geplanten Buch ablenken läßt. Auch Patrick läßt sich gerne von seinen ehemaligen Kollegen einspannen und läßt das Töchterchen auch schon mal in der Polizeistation zurück um einen Tatort zu besichtigen.

Durch das Tagebuch wird man öfter in das Geschehen von Elsy, ihren drei Freunden: Frans, Erik(der Ermordete am Anfang des Buches) und Britta, Eriks Bruder Axel und anderen Personen in den Kriegsjahren 1943/44 versetzt.

so entwickelt sich langsam ein Plot, indem Erica und Patrick plötzlich gleiche Recherchen anstellen.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und die Handlung erklärt sich zum Schluß komplett.

Bewertung vom 22.09.2015
Winslow, Don

Das Kartell / Art Keller Bd.2


gut

Text auf der Rückseite:

Macht, Korruption, Rache und Gerechtigkeit: Inspiriert von den Schlagzeilen über die mexikanisch-amerikanischen Drogenkriege des letzten Jahrzehnts, folgt nun 'Das Kartell', die Fortsezung des internationalen Bestsellers 'Tage der Toten'.

Sie waren mal beste Freunde. Aber das ist viele Jahre und unzählige Tote her. Der Drogenfahnder Art Keller tritt nun an, um Adán Barrera, dem mächtigen Drogenboss, für immer das Handwerk zu legen. Er begibt sich auf atemlose Jagd und in einen entfesselten Krieg, in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse schon längst verschwunden sind: ein Krieg mit epischem Ausmaß, ein Krieg gegen die Gesetzlosen. Eine wahrhaft erschütternde, genau recherchierte Geschichte über die mexikanisch-amerikanischen Drogenkriege, über Gier und Korruption, Rache und Gerechtigkeit, Heldenmit und Hinterhältigkeit.

Und mit diesem Text ist schon vieles beschrieben, was in diesem Thriller passiert.
Es beginnt damit, dass Art Keller (Killer-Keller) in einem Kloster Zuflucht genommen hat und dort als Bienenvater bekannt ist.
Der Drogenboss Adán Barrera wurde mit Hilfe seines füheren Freundes Art Keller inhaftiert und später in ein mex. Gefängnis überstellt. Dort gelingt ihm die Flucht und er setzt ein 2 Mio. Kopfgeld auf seinen Verräter aus.
Dieser muß daraufhin seine Zufluchtsstelle verlassen und begibt sich auf die Flucht und gleichzeitig auf die Jagd nach seinem Widersacher.
Wenn es in diesem Stil als Roman weiter gegangen wäre, wäre es ein Thriller in meinem Sinne gewesen.
Leider zieht sich das Buch über seine 830 Seiten oft sehr schleppend dahin. Da es hauptsächlich darum geht, wie sich mehrere Kartelle in Mexiko und Guatemala bekämpfen, war ich froh, dass vorne und hinten im inneren Umschlag, die dazu gehörigen Karten und Erklärungen der einzelnen Kartelle zu finden waren. Trotzdem fand ich das Buch oft sehr langatmig und langweilig. Aber das ist mein pers. Empfinden.
Denn der Autor hat wohl alles sehr gut recherchiert und wie die Zeitung vorige Tage von einem Ausbruch eines Kartellbosses in Mexiko berichtete, klang es schon genau wie in diesem Buch.

Mein Fazit: Ich habe das Buch komplett durchgelesen, hatte mir aber wohl etwas anderes darunter vorgestellt.

Bewertung vom 21.09.2015
Wrenkh, Leo;Wrenkh, Karl

Vom Glück, gemeinsam zu essen


ausgezeichnet

Ein gelungenes Kochbuch der Brüder Leo & Karl Wrenkh. Erschienen ist es bei Brandstätter (Wien). Eigentlich finde ich es gut, dass es nicht auf Hochglanz gedruckt wurde, sondern auf 'normalen' Papier. Allerdings stört der Geruch der Druckfarben doch etwas; erst Recht bei einem Kochbuch.
Aber das ist schon das einzig Negative, was mir an diesem schönen Kochbuch aufgefallen ist.
Ein liebvoll gestaltetes Kochbuch, indem die Rezepte nach unterschiedlichen Kategorien unterteilt ist. Ob nach Jahreszeiten, Ländern und Regionen oder nach Wochentagen (naja, zumindest für den Sonntag). Hinten schließt sich noch ein alphabetisches Namensregister an.
Zu den Rezepten gibt es auch immer Beispiel-Fotos.
Die Rezepte, die für den normalen Haushalt gadacht sind sind reichlich kalkuliert und die Zutaten leicht zu erhalten und preislich erschwinglich.
Die Hinweise: VEG(Vegetarisch); VG(Vegan); LF(laktosefrei) und GF (Glutenfrei) zu Anfang der Rezepte helfen gleich das richtige zu finden. Und oft steht dann noch ein Hinweis, wie man das Gericht leicht auch für die anderen Esser abwandeln kann.
Das Buch wird durch Fotos und Hinweise auf die einzelnen Länder immer attraktiv aufgelockert.

Aufgetischt für jeden Ernährungstil---sehr gelungen!!

Bewertung vom 27.08.2015
Strobel, Arno

Der Trakt


ausgezeichnet

Sybille erwacht aus dem Koma und befindet sich in einem Krankenzimmer. Dunkel kann sie sich an einen Überfall erinnern. Aber ihr dringenster Wunsch ist: sie will zu ihrem Sohn Lukas und zu ihrem Mann Hannes. Der Arzt will sie noch nicht gehen lassen, also schlägt sie ihn nieder und flüchtet. Zum Glück wird sie von Rosie aufgegabelt, die sie aus der peinlichen Situation rettet; sie war ja nur mit Slip und Krankenhaushemdchen geflüchtet. Rosie gibt ihr einen Mantel und fährt sie nach Hause zu Hannes. Der ist allerdings nicht erfreut sondern eher geschockt. Wer ist die fremde Frau, die sich als seine vermißte Ehefrau ausgibt? Er ruft die Polizei. Dort glaubt man ihr auch nicht. Auch ihre Freundin Elke und ihre Schwiegermutter erkennen sie nicht. Sie flüchtet sich zu Rosie. Aber wer ist sie und wer ist Christian, der sie vor dem Haus von Rosie trifft. Angeblich sucht er seine entführte Schwetser, die auch ihren Sohn sucht, den es nicht gibt. Hat Sibylle gar keinen Sohn? Bildet sie sich alles nur ein?

Ein sehr spannendes Buch, flüssig geschrieben. Klasse