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Bewertungen
Insgesamt 45 BewertungenBewertung vom 16.03.2011 | ||
,Jakob beschließt zu lieben' ist der wunderbare Roman von Catalin Dorian Florescu, in welchen er viele Gefühle einfließen lässt. In einer poetischen, lebendigen Sprache bringt er dem Leser verschiedene Epochen von mehreren Jahrzehnten nahe, in welchen der Leser die Familie Obertin begleiten kann. 7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.03.2011 | ||
,Der Ruf der Highlands' ist der neue Roman Amy Camerons, die von einer Feindschaft zwischen zwei schottischen Familien erzählt. Lili ahnt nichts von alldem, als sie sich in den Baron Niall verliebt, der verwitwet ist und eine Tochter aufziehen muss. Als er sich überraschenderweise ebenfalls in sie verliebt, beginnt für sie ein Gefühlschaos: Sie soll seine Familie kennenlernen, die sie nicht nur nicht mit offenen Armen empfängt, sondern ihr sogar feindlich gegenüber steht. Für Lili ist das neu, sie fragt sich, was sie falsch gemacht hat. Erst spät erfährt sie, was zwischen den Männern ihrer und Nialls Familie in der Vergangenheit vor sich ging und in der Gegenwart ebenfalls weitergeht. Sie sind tief verfeindet - bei dem Streit ging es um eine Frau, wie kann es auch anders sein. |
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Bewertung vom 18.12.2010 | ||
Der Roman ,Das Lied der roten Erde' von Inez Corbi, erzählt die Geschichte der jungen Frau Moira, die mit ihren Eltern in Irland lebt, bis sie eine Überraschung erleben muss. Als ihr Vater an einem Nierenstein erkrankt, lernt Moira den Hausarzt Alistair McIntyre näher kennen, kann ihn jedoch nicht leiden. Umso mehr trifft es sie, als ihre Eltern ihm ihre Hand versprechen. Sie glaubt, dass ihre Mutter sie loswerden möchte, da sie nicht, wie ihre Schwester, zu einer gehorsamen, willenlosen Dame erzogen werden kann. Sie erwartet mehr vom Leben, liebt ihre Pferde und will schon gar nicht einen verwitweten, alten Arzt heiraten, den sie nicht ausstehen kann. Dennoch muss sie sich dem Willen ihrer Eltern fügen und Alistair heiraten, der vor hat, nach Australien, der Sträflingskolonie, auszuwandern. Sie glaubt, ihr Leben sei vorbei, doch dort trifft sie auf Duncan, in den sie sich verliebt, der jedoch ein Sträfling ist und zu dem eine Beziehung ihrerseits völlig tabu ist. |
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Bewertung vom 18.12.2010 | ||
Die Dienstagsfrauen / Dienstagsfrauen Bd.1 Der Roman von Monika Peetz heißt ,Die Dienstagsfrauen' und erzählt die Geschichte von fünf Freundinnen, die sich jeden ersten Dienstag im Monat treffen und sich über ihre Sorgen, aber auch ihre Freuden austauschen. Jede der fünf Charaktere ist anders, was Aussehen und das Verhalten anbelangt, aber alle sind sich einige, als Judiths Mann stirbt und sie ihr als Unterstützung dienen wollen. Alles erscheint zunächst nicht einfach, weil Judith in tiefe Trauer fällt, jedoch geben die Frauen nicht auf und versuchen sie auf jedem Weg aufzumuntern. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.12.2010 | ||
In John le Carrés neuem Roman ,Verräter wie wir' trifft der Protagonist und Erzähler Perry auf den russischen Mafioso Dima, der sich aufgrund eines Verrats in England aufhält. Dima will an seinen früheren Kollegen Verrat ausüben und sieht sich in einem anderen Land in Sicherheit und außerhalb der Reichweite der Mafia. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.09.2010 | ||
In diesem Buch werden Vorträge zusammengefasst, die Osho gehalten mal gehalten hat. ,Der Vogel im Wind' erzählt viele kleine Geschichten, aus denen der Leser lernen soll, er selbst zu sein und spirituell zu leben. Es fiel mir nicht schwer, mich in die Geschichten hineinzuversetzen, weil die Sprache sehr verständlich und simpel ist. Es geht schließlich darum, den Inhalt verständlich zu vermitteln und beim Leser dieses Verständnis herauszuholen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.09.2010 | ||
Der biographische Roman ,Ein Paradies für alle' von Justus Pfaue hat mich sehr berührt, weil er sehr aufgeschlossen, mitfühlend, lebendig und umschreibend die Geschichte der Wertheim-Familie erzählt. Georg Wertheim hat das kleine Geschäft seiner Eltern übernommen, es erweitert und ein ganz neues ,System' geschaffen, um allen Leuten das Einkaufen in einem großen Kaufhaus zu ermöglichen und sie dadurch, so wird es geschildert, glücklicher zu machen. Mitten in diesem Geschäftsleben gibt es noch die Liebe zu Hanna Berger, die aufgrund eines Geheimnisses nicht mit ihm verheiratet ist, aber dennoch mit ihm zusammen, obwohl er Ursula als Ehefrau hat. Es ist eine merkwürdige Liebe zwischen den beiden, die es nicht erlaubt, an die Öffentlichkeit zu gehen. Schwierig wird es erst in der Zeit, als in Deutschland der Nationalismus ,ausbricht' und der Familie Wertheim das Leben zur Hölle macht: Er wird aus dem Business genommen, sein Geschäft wird auf seine deutsche Frau überschrieben und er soll ganz verarmt dastehen. So die Meinung der Nationalismus. Mit diesem Roman, der einen historischen und biographischen Touch hat, hat Pfaue ein tolles, bewundernswertes Werk erschaffen, welches dem Leser eine Geschichte erzählt, die voller Liebe, Glück, aber auch Angst, Gewalt und Traurigkeit ist. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.09.2010 | ||
Als ein Säugling im Roman ,Jakobsblut' von Barbara Pope ermordet aufgefunden wird, werden sofort Stimmen laut, dass es mit Sicherheit ein Jude gewesen ist, der es aufgrund eines Rituals getan haben soll. In der Stadt ist nach einer Krise eine judenfeindliche Stimmung entstanden, die immer mehr Probleme bereitet. Martin beschäftigt sich mit dem Fall des toten Säuglings, den er von einem jüdischen Kollegen übernommen hat und macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Als ein Jude ermordert wird, wird vermutet, dass der Ritualmord am Säugling nicht von Juden hätte durchgeführt werden könnte. |
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Bewertung vom 18.09.2010 | ||
Die Zeichenkünstlerin von Wien ,Die Zeichenkünsterlin von Wien' von Beate Maly erzählt die Geschichte von der Jüdin Sarah, die für ihr Leben gern zeichnet, was jedoch ihr Vater missbiligt. Ihr Vater wünscht, dass sie den Rabbi Aaron heiratet, aber sie schafft es nicht den Haushalt nach seinen Wünschen zu führen. |
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