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Benutzername: 
Lilli15
Wohnort: 
HC

Bewertungen

Insgesamt 48 Bewertungen
Bewertung vom 24.03.2013
Opfer
Unsworth, Cathi

Opfer


sehr gut

In den Achzigerjahren geschieht in einer kleinen Stadt im Nordosten Englands ein Mord.
Ein Ritualmord, wie es scheint, denn bei der Leiche wird ein Pentagramm gefunden. Neben den Mordopfer sitzt ein Mädchen, über und über mit Blut beschmiert. Obwohl sie den Mord nie gesteht, wird sie verurteilt und in eine Psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Zwanzig Jahre später tauchen allerdings Beweise auf, die bestätigen, das sie auf keinen Fall alleine gehandelt haben kann. Eine Anwältin setzt den Privatdetektiv Sean Ward auf diesen Fall an. Er soll herausfinden, was damals tatsächlich vorgefallen ist. Doch nicht allen Bewohnern des Küstenortes passt es, das alles wieder aufgerollt wird. Sean und die Reporterin Francesca befinden sich alsbald selbst in höchster Gefahr. Sie wissen nicht mehr, wem sie noch trauen dürfen.

Zu Beginn lässt sich dieser Krimi ein wenig schwer lesen, da ständig zwischen den Jahren gewechselt wird und man die Protagonisten erst einmal auseinander halten muss. Wer gehört wohin und zu wen? Hat der Leser das aber erst einmal verstanden, kann er das Buch kaum noch aus der Hand legen. Eigentlich handelt es sich um zwei Kriminalfälle, einmal der alte, wo beschrieben wird, wie es zu dieser Tat kommen konnte und zum anderen die Ermittlungen im Jahr 2003, der die Wahrheit ans Licht bringt. Das ist mal eine ganz andere Art und Weise der Gestaltung eines Falles. Im Verlauf der Geschichte wird es immer spannender und langsam aber sicher kristallisiert sich die Wahrheit heraus. Was ich bisher auch noch nie in einem anderen Krimi hatte, man erfährt erst ganz zum Schluss, wer eigentlich das Opfer war. Zwischendrin dachte ich immer mal, ich hätte es überlesen.

Ein wirklich gelungenes Buch, welches ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.
Ein kleiner Wermutstropfen waren einige Rechtschreibfehler und falsche Abkürzungen sowie die zweimalige Verwechslungen von Namen, aber das ist ja nicht die Schuld der Autorin.

Bewertung vom 30.11.2012
Insel der schwarzen Perlen
Jordan, Noemi

Insel der schwarzen Perlen


ausgezeichnet

Insel der schwarzen Perlen

Dieses wunderschöne Buch habe ich geschenkt bekommen und ich muss sagen, auch ohne den Vorgänger zu kennen habe ich mich sofort eingelesen und konnte das Buch kaum noch weglegen.

Kurze Inhaltsangabe:
Hawaii 1900. Elisa lebt in einen kleinen Dorf in den Bergen bei den einheimischen Insulanern. Sie hat sich unsterblich in den Hawaiianer Kelii verliebt und erwartet nun ein Kind von ihm. Beide haben schon den Adoptivsohn Eli. Doch durch eine Intrige ihrer eigenen Familie werden beide getrennt und Kelii muss ins Gefängnis. Elisa bleibt nichts anderes übrig, als auf der Plantage ihres ehemaligen Vergewaltigers zu arbeiten. Aber sie ist eine starke Frau und meistert ihr Leben.
Applerock 2011. Maja und Keanu, eine parallel erzählte Geschichte aus der heutigen Zeit. Auch Maja ist schwanger und sie forscht auf der Insel über ihre Vergangenheit nach.
Beide Geschichten bewegen sich immer mehr aufeinander zu und werden miteinander verknüpft.

Meine Meinung:
Schon die Gestaltung des Covers lässt den interessierten Leser in der Buchhandlung nach der Lektüre greifen, denn sofort hat man ein Sommerfeeling und möchte gleich mit dem Lesen beginnen. Der Prolog beginnt in der Gegenwart, nur kurz angeschnitten, danach befindet man sich im Jahre 1900.
Die Insel mit ihrer fantastischen Natur wird genau so eindrucksvoll beschrieben wie die Charaktere der Protagonisten. Der Leser kann sich vorstellen, in diesem Dorf zu sein, die Wasserfälle hört man irgendwie genauso wie die Brandung an den Steilküsten.

Ein wunderbares Lesevergnügen mit Suchtfaktor, denn ich habe jede freie Minute dieses Buch gelesen bis die letzte Seite erreicht war und ich es enttäuscht weggelegt habe, aber eben nur , weil es zu Ende war.
Man fühlt sich Elisa und Kelii sehr verbunden und sehnt sich einem Happy End entgegen.
In dieses Land verliebt man sich genau so selbstverständlich wie in ihre Bewohner, auch wenn sie einen komplett anderen Lebensstil besitzen wie wir. Aber gerade das macht sie so interessant.
Schön finde ich auch im Anhang die Karte von Hawaii sowie die Übersetzung einiger Worte ins Deutsche.

Fazit:
Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, Romantik und Abenteuer kommen nicht zu kurz und auch etwas Spannung ist enthalten. Ein kurzweiliges Lesevergnügen auch durch den schönen Schreibstil der Autorin.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.10.2012
Keine Gnade
Annechino, Daniel

Keine Gnade


ausgezeichnet

Keine Gnade

Der Titel dieses Buches ist gut gewählt, denn der Täter kennt mit den unschuldigen Opfern keine Gnade. Die Morde waren bestialisch, Operationen ohne Narkose. Schon der bloße Gedanke daran lässt einem schaudern. Ich habe dieses Buch gerade ausgelesen, es hat mich gefesselt von der ersten bis zur letzten Seite.

Zum Inhalt:
Julian ist ein sehr erfolgreicher Kardiologe. Leider werden seine Forschungen nicht mehr finanziell unterstützt da er nicht den gewünschten Erfolg vorweißen kann. Den Plan, welchen er jetzt fasst, ist bestialisch. Seine Probanten sucht er sich nun unter den gesunden jungen Menschen aus, er spürt sie in Bars und beim Training auf und bringt sie dazu, ihn zu vertrauen. Er ist gutaussehend und sehr charmant, somit hat er kein Problem, geeignete Opfer zu finden.
Für Sami und Al ist es nicht einfach, eine Spur zu finden, welcher sie nachgehen können. Der Killer ist sehr vorsichtig. Nach und nach gelingt es ihnen, die Puzzlestücke zusammenzusetzen.

Meine Meinung:
Was bei diesen Thriller etwas anders ist, man kennt von Anfang an den Killer. Das tut der Geschichte aber keinen Abbruch, denn es wird aus ständig anderer Sicht erzählt. Zum Einen aus Sicht von Julian, den Kardiologen und Mörder sowie aus Sicht der Opfer. Danach schwenkt es zu den Ermittlern, welche neben der Arbeit mit ihren privaten Problemen zu kämpfen haben. Dabei bleibt die Handlung aber keineswegs auf der Strecke, im Gegenteil gibt es dieser noch etwas mehr Esprit.

Ein durchaus lesenswertes Buch ohne große Schwächen. Ich kann es ohne Bedenken weiterempfehlen. Sicherlich wird es noch nicht das Letzte in der Reihe der Ermittler um Sami und Al gewesen sein.
Ich freue mich schon auf ihren nächsten Fall.

Bewertung vom 08.10.2012
Maria sucht Josef
Joens, Nicole

Maria sucht Josef


sehr gut

Eine sehr berührende Geschichte….

…….die den Leser fesselt. Sehr gefühlvoll und ab und zu traurig.

Zum Buch:
Miriam steht mit den beiden Kindern ihrer verstorbenen Schwester auf dem Christkindl-Markt in München. Sie ist selbst schwanger und hat keine Ahnung, wie ihr Leben weitergehen soll. Absolut überfordert mit dieser Situation, hält sie ein Taxi an und lässt sich zur Hebamme fahren. Joe, der Taxifahrer, wollte eigentlich gerade nach Hause fahren. Statt dessen steht er plötzlich mit den Kindern im Kindergarten, um das Krippenspiel zu proben. Es wird für alle vier ein turbulentes Wochenende.

Meine Meinung dazu:
Ein Buch über die Abgründe der Menschheit, wie manche das Elend anderer noch verschlimmern. Aber im Gegenzug auch von großer Nächstenliebe und Hingabe.
Am meisten beeindruckt haben mich die Charaktere der beiden Kinder. Wie sie den Taxifahrer und danach auch seine Eltern um den Finger wickeln war wirklich süß. Und die Angst ,die sie erfasste, als sie dachten, das sie ihre geliebte Tante verlieren.
Joe als fürsorglicher Ersatz-Daddy, der allerdings nie über seine Gefühle reden konnte und damit manche Situation noch verschlimmerte, hatte meine vollste Sympathie.
Die Autorin hat hiermit ein wunderbares Buch geschrieben, allerdings nicht unbedingt für jemanden der nur Friede und Harmonie erwartet. Zu grass sind doch die Geschehnisse in dieser Geschichte. Der Leser ist teilweise zu Tränen gerührt und wünscht sich eigentlich nur, das diese vier Menschen zusammenfinden und es ihnen wieder gut geht. Miriams Trauer um ihre Schwester wird so intensiv beschrieben, das man sofort merkt, die Autorin hat es selbst erlebt.
Zum Schluss hin wird es dann etwas geisterhaft und mystisch, aber man sollte ja auch nicht vergessen, das es sich hierbei um eine Weihnachtsgeschichte handelt.

Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, aber vielleicht doch eher den weiblichen Lesern.

Bewertung vom 23.09.2012
Das Geheimnis der Schwestern
Hannah, Kristin

Das Geheimnis der Schwestern


ausgezeichnet

Wunderschön

Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Jede freie Minute habe ich damit verbracht bis es ausgelesen war.

Die drei Schwestern Winona, Aurora und Vivi Ann verlieren zeitig ihre Mutter. Dieser Schicksalsschlag schweißt sie zusammen. Bis sich die schöne Vivi Ann ausgerechnet in den Mann verliebt, den schon Winona hoffnungslos verfallen ist.
Kurze Zeit später lernt Vivi Ann jedoch einen Farmarbeiter kennen und verlässt Luke, der daraufhin nach Montana zieht.
Somit ist er auch für Winona unerreichbar geworden.
Als Vivis Mann Dallas des Mordes verdächtigt und angeklagt wird, bittet sie Winona, ihn zu verteidigen, denn sie ist eine angesehene Anwältin. Doch dieses Mal lässt sie ihre Schwester im Stich.

Die Geschichte beginnt im Jahr 1979 und zieht sich bis in das neue Jahrtausend. Die Ranch und das Land wird so toll beschrieben, das man sich vorstellen kann, dort zu sein. Die Autorin versteht es meisterhaft, für keine der drei Partei zu ergreifen. Sie stellt sie mit all ihren Schwächen und Stärken dar , so das der Leser mit jeder der Schwestern mitfühlen kann, egal welche Entscheidung sie treffen. Man leidet ebenso mit Winona wie mit Vivi, welche beide einen schweren Verlust erleiden, wenn auch komplett unterschiedlicher Art.

Ich lese zwar hauptsächlich Thriller, aber dieses Buch hat mich vollkommen gefesselt. Ich konnte völlig abschalten und den Alltag vergessen. Diese Art von Literatur würde ich gerne öfter lesen, den Namen der Autorin sollte man sich auf jeden Fall merken.
Erwähnen möchte ich auch noch das tolle Cover, das alleine schon lässt wohl jeden im Buchladen automatisch danach greifen.

Ein Buch über die Macht der Liebe und die schicksalhaften Momente im Leben und das starke Band, das Geschwister verbinden kann.
Dieses Buch kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.09.2012
Galgenmann
Kiner, Aline

Galgenmann


gut

Dieses Buch hat man in einem Rutsch durchgelesen. Es ist flüssig geschrieben und etwas Spannung ist auch dabei.

Zum Inhalt:
Alles beginnt am 24. Dezember 1944. Johann wird an einem Baum erhängt aufgefunden, neben seiner Leiche befindet sich eine Art Schild, auf welchem geschrieben steht: „Der Strick für Kollaborateure“. Die Lynchjustiz des Dorfes hatte zugeschlagen.
60 Jahre später wird die Leiche der jungen Nathalie im Wald gefunden, sie wurde ermordet und in einer Felsspalte versteckt. Ihr Körper ist mit einem Strick umwunden.
Kommissar Simon Dreemer, kurz davor aus Paris in die Provinz versetzt, ermittelt gemeinsam mit seiner neuen Kollegin Jeanne in diesem Fall. Aber die Dorfbewohner schweigen und nur langsam kommen die Ermittlungen voran. Da geschieht ein weiterer Mord und noch immer kann kein gemeinsames Motiv gefunden werden. Der Pfarrer des Ortes entdeckt in der Nähe der Toten merkwürdige Formationen aus kleinen Stöcken. Langsam aber sicher kommt nun ein lang gehütetes Geheimnis ans Tageslicht.

Meine Meinung:
Dieser Krimi hat keine lange Vorgeschichte. Sofort befindet man sich mitten in der Ermittlung, lernt die Personen kennen, um die es sich dreht. Ein Motiv ist vorerst nicht zu erkennen und man rätselt mit, wie alles zusammenhängen könnte. Kommissar Dreemer bleibt dabei leider etwas blass, zum Schluss hin hat er dann allerdings die zündenden Ideen, welche den Fall letztendlich aufklären.
Vorhersehbar war es aber schon alleweil, das Motiv jedoch etwas an den Haaren herbeigezogen.
Die Story hatte meiner Meinung nach mehr Potential und mit ein paar Seiten mehr hätte die Autorin vielleicht die Protagonisten etwas interessanter darstellen sowie der ganzen Geschichte noch etwas Würze verpassen können.
Ein ruhiger Krimi ohne große AHA-Affekte, keine Action oder Gruselelemente. Geeignet für alle Leser, die gerne schnell ein Buch lesen und auf Ekelelemente lieber verzichten.

Bewertung vom 16.08.2012
Der Vollstrecker / Detective Robert Hunter Bd.2
Carter, Chris

Der Vollstrecker / Detective Robert Hunter Bd.2


ausgezeichnet

Nichts für schwache Nerven!

Chris Carter ist ein Thriller-Autor, welcher für Gänsehaut und Gruseleffekte sorgt. Wer einen spannenden und kurzweiligen Thriller lesen möchte, kommt bei ihm so richtig auf seine Kosten. Aber Vorsicht, nur hartgesottene Fans sollten sich dieses Buch zu Gemüte führen. Ich bin ein begeisterter Thriller-Leser, aber bei Mordfall Nr. 4 war selbst ich geschockt.

Zum Buch:
Hunter und Garcia, zwei Ermittler der Superlative, werden zu einem grausigen Tatort gerufen. Ein Priester wurde geköpft. Aber nicht genug damit, auf seinem Hals sitzt der Kopf eines Hundes. Kryptische Blutspuren befinden sich auf dem Fußboden und auf die Brust des Toten wurde die Ziffer 3 geschrieben, mit Blut. Wie sich später herausstellt, stammt das Blut von einer schwangeren Frau. Aber das Morden geht weiter und der nächste Mord soll gruseliger und grausamer sein als alles bisher Dagewesene. Hunter und Garcia tappen lange im Ungewissen bis sich die Puzzleteile endlich zusammenfügen.


Meine Meinung zum Buch:
Wie oben bereits erwähnt handelt es sich um einen rasanten und kurzweiligen Thriller mit Gänsehauteffekt. Carter beschreibt so detailgetreu, das man manchmal das Gefühl hat, dabei zu sein. Und das ist doch irgendwie erschreckend. Der Thriller beginnt schon sehr spannend, aber anders als bei anderen Thrillern, wo die Spannung meist nachlässt, kann der Autor sich nach und nach noch steigern. Spätestens in der Mitte des Buches ist es dem Leser nicht mehr möglich, das Buch wegzulegen. Die kurzen Kapitel enden meist so nervenaufreibend, das man sich sagt, den nächsten Abschnitt muss ich unbedingt noch lesen. Trotz allem bleibt dem Leser noch genügend Spielraum für Spekulationen. Aber keine Angst, der Mörder bleibt bis fast zum Schluss unerkannt, so wie es schon im Vorgänger-Thriller der Fall war. Nur der ganz aufmerksame Leser kann sich im letzten Viertel schon denken, wer der Bösewicht eventuell sein könnte.

Fazit:
Dieses Buch kann ich 100%ig weiterempfehlen. Für die Leser dieses Genres ist Carter sowieso Pflichtlektüre. Für alle anderen empfehle ich, schnallt euch an, eine Achterbahnfahrt der besonderen Art steht euch bevor! Und die Romantiker unter euch lassen bitte die Finger von diesem Buch. Es ist echt böse!

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.07.2012
Verbrechen
Schirach, Ferdinand von

Verbrechen


sehr gut

Ferdinand von Schirach – Verbrechen

Ein Strafverteidiger, welcher sich als großartiger Erzähler erweist.
Ein Tatsachenbericht, aus dem Leben gegriffen.

Dieses Buch war mal etwas erfrischend anderes, hinter jeden Verbrechen, begangen aus Leidenschaft, Habsucht oder einfach nur Mitleid, stand im Gegensatz zu Krimis und Thrillern der Mensch, welcher das Verbrechen begangen hat. Aus welchen Beweggründen er gehandelt hat und wie er nun mit seiner Schuld leben muss.
Besonders nahe ging mir der erste Fall, wie eine jahrelange Demütigung einen sonst ruhigen und netten Menschen zu einer so grausamen Tat veranlasst. Ebenso der Fall „ Das Cello“ und „Der Äthiopier“. Man hoffte beim Lesen der Geschichte auf ein positives Ende, sympathisierte mit dem „Täter“.

Besonders hat mir gefallen, das nicht nur die Tat beschrieben wurde sondern auch, wie es dazu kam. Dadurch wird dem Leser ein Einblick in das Leben der Täter oder auch der Opfer gegeben und nicht immer ist der Täter als solcher zu sehen.

Das Buch kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen und ich hoffe, das dieser begnadete Erzähler noch mehr seiner Fälle zu Papier bringt.

4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.