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Benutzername: 
Michaela B.
Wohnort: 
Gedern

Bewertungen

Insgesamt 184 Bewertungen
Bewertung vom 12.06.2024
Koch mich! Aachen - Kochbuch. 7 x 7 köstliche Rezepte aus der Stadt im Dreiländereck
Grolms, Martin

Koch mich! Aachen - Kochbuch. 7 x 7 köstliche Rezepte aus der Stadt im Dreiländereck


ausgezeichnet

Dieses Buch ist das erste was ich von dieser Reihe gelesen und angeschaut habe,
In diesem Buch wird Aachen vorgestellt und das mit Bildern und Rezepten. Es sind drei Schwierigkeitsgrade eingeteilt. In sieben Kapiteln werden jeweils sieben Rezepte vorgestellt. Vorspeisen, Suppen, Beilagen, Salate, Hauptgerichte, Desserts und Drinks. Sie werden mit kleinen Geschichten präsentiert. Die Gerichte kennt man unter anderem Namen, hier wurden Plätze, Persönlichkeiten und andere typische Aachen-Dinge beschrieben. Die kleinen Geschichten zu den Rezepten sind herrlich beschrieben und man lernt dabei viel über Aachen und seine Geschichte. Die Fotos dazu sind Schwarzweißbilder. Die Fotos gefallen mir sehr gut. Man kann auch selbst ins Buch rein schreiben. Sei es unter den Rezepten, wo stets genug Platz ist, oder auf den hinteren dafür vorgesehenen Seiten. Für mich ist ein Kochbuch auch ein Mitmachbuch und da muss man seine Anmerkungen einfach hinterlassen und reinschreiben können. Gäbe es jetzt noch Fotos zu den Gerichten, wäre ich total happy. Aber es gibt nicht ein einziges! Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Die Rezepte selbst folgen dem klassischen Muster mit der Zutatenliste für die angegebenen Personenzahl und den Arbeitsschritten. Die Zutaten sind nicht besonders exotisch und gut zu bekommen. Dafür ist das Register wieder super schön gemacht. Hier finden sich die Rezepte nach Ortschaften sortiert und mit dem Kapitel in Klammer gesetzt, dem es zugeordnet ist. So ist das Buch insgesamt etwas ganz besonderes für mich und es eignet sich auch super als kleines Stückchen Heimatkunde. Ales in allem ein sehr gelungenes Buch. Daher vergebe ich 5 Sterne.

Bewertung vom 12.06.2024
Die Vermisste von Holnis
Johannsen, Anna

Die Vermisste von Holnis


ausgezeichnet

Anna Johannsens neuer Fall der Inselkommissarin heißt „Die Vermisste von Holnis“. Gelungene Fortsetzung der Reihe um die Inselkommissarin Lena Lorenzen. Ihr neuster Fall führt sie auf die Halbinsel Holnis in der Flensburger Förde. Ausgangspunkt ist die Leiche einer jungen Frau, die in Dänemark gefunden wurde. Es stellt sich heraus, dass es sich um die vor vier Jahren damals als Sechzehnjährige verschwundene Sophia Jepsen handelt. Recht mühsam und zäh verlaufen die Ermittlungen, da die junge Frau seit vier Jahren vermisst wurde und die damalige Soko wenig erfolgreich war. Aber Lena und „ihr kleines Team“ tasten sich mit ihren Ermittlungen immer weiter voran. Der Fall nimmt überraschende Wendungen und spielt sich dann in die Welten von Kinderpornografie bzw. einer extremen Sekte. Das Puzzle von Kleinigkeiten in dieser erfolgreichen Ermittlung führt schließlich zur Lösung auch dieses spannenden Falls. Gerne warte ich auf die Fortsetzung dieser Reihe! Gerne vergebe ich hier fünf Sterne!

Bewertung vom 02.06.2024
Zeit zu verzeihen
Lind, Hera

Zeit zu verzeihen


ausgezeichnet

Endlich wieder ein neues Buch von Hera Lind, ich lese Ihre Bücher so gerne.
Zeit zu verzeihen ist ein Roman nach einer wahren Begebenheit. Sie spielt vor allem in den Jahren um 1945 und zwischen den Jahren 1965 bis Anfang der 70er Jahre. Mit dem Hintergrund der deutschen Geschichte geht es um Rosa, die mit ihren 3 Söhnen versucht aus Ostpreußen zu fliehen. Doch der vermeintliche Zug nach Westen entpuppt sich als Zug nach Sibirien. Alle vier flüchten und beschließen, wieder in ihre alte Heimat zurück zu kehren. Dort kämpft sie ums nackte Überleben. Zeitgleich am Bahnhof wird die kleine Clara ihrer Mutter, die bereits im Zug ist, von einem Soldaten ihr Kind weggenommen und von einer Mutter und deren Tochter gefunden und mitgenommen, wo sie auch aufwächst. Im Jahr 1965 lebt ihr Sohn Viktor im Westen und überbringt einer jungen Frau, Clara, in der DDR eine Nachricht. Claras Mutter war damals ebenfalls in dem Zug nach Sibirien. Viktor und Clara verlieben sich ineinander. Es ist ein wirklich sehr bewegender und berührender Roman. Das Schicksal von Rosa und ihrem Sohn Viktor nach Kriegsende ist sehr gut beschrieben. Ebenso dann die Gefühle und Schwierigkeiten von Viktor (er lebt in der BRD) und Clara, die in der DDR lebt. Man fühlt mit ihnen mit und besonders dann mit Clara, die in der DDR im Gefängnis wegen Fluchtversuch sitzen muss und in diesen grausamen Umständen auch noch ein Kind zur Welt bringt. Es geht sehr ans Herz wie die Zustände seinerzeit waren, heute kaum vorstellbar, welches Leid die jeweiligen Systeme über die Menschen gebracht hat. Mir hat der Schreibstil von Hera Lind sehr gut gefallen, es war flüssig geschrieben und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen um zu erfahren wie es wohl ausgehen wird und ob es eine Chance für Clara und Viktor geben wird. Fazit: Eine klare Leseempfehlung, sehr berührender Roman. Ich vergebe hier gerne 5 Sterne

Bewertung vom 28.05.2024
Die Verlierer
Hammesfahr, Petra

Die Verlierer


sehr gut

Endlich wieder ein neues Buch von Petra Hammesfahr.
Ich habe dieses Buch gelesen und gehört. Die Stimme beim Hörbuch war sehr angenehm.
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Dunkel und irgendwie geheimnisvoll, ebenso wie der Titel.
Die Story hat mir sehr gut gefallen. Sie könnte jederzeit genauso passieren. Doch zuerst kommt Fred Keller ins Büro von Rita Voss und erklärt, dass seine Frau im bayerischen Wald "verloren gegangen" ist. Dies sei allerdings Tage her. Zuerst vermutet man, dass sie durchgebrannt ist, doch nachdem noch eine weitere Frau vermisst wird, beginnen die Ermittlungen.
Das Buch war insgesamt sehr spannend und mit einigen Wendungen, die nicht gleich offensichtlich waren. Wieder einmal eine Glanzleistung von Petra Hammesfahr. Ich empfehle dieses Buch gerne weiter. Ich vergebe hier 4 Sterne.

Bewertung vom 28.05.2024
Windstärke 17 (eBook, ePUB)
Wahl, Caroline

Windstärke 17 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Caro Wahls neuer Roman handelt von Ida, der kleinen Schwester von Tilda aus 22 Bahnen. Sie ist erwachsen geworden. Die Handlung setzt ein, als sie nach dem Suizid ihrer alkohol- und tablettensüchtigen Mutter, kurzentschlossen mit nur einem Koffer voller Kleidung, die Wohnung für immer verlässt.
Die Gefühle für die Mutter und Schuld, weil Ida ihren Tod nicht verhindert konnte, sondern vor der Alkoholsucht resignierte, sind so stark, dass sie völlig aus der Bahn geworfen wird, sie weiß nicht wohin und setzt sich in einen Zug. So landet sie zufällig auf Rügen im Seebad Binz, sie arbeitet in einer Kneipe bei Knut und lernt nach einem Zusammenbruch Knuts Frau Marianne kennen, die sich wie eine Mutter, voller Fürsorge und Freundlichkeit um sie kümmert. Bald taucht auch noch Leif auf, bei dem sie sich total wohl fühlt.
Ebenso wie 22 Bahnen hat mich auch dieses Buch sehr berührt. Die Schilderung, wie Ida ihre Mutter nach deren Suizid auffindet, ist herzzerbrechend. Wie ihr Alltag ablief, dass sie als Kind für sich allein sorgen und der Mutter Alkohol beschaffen musste.
Alles in allem sehr lesenswert, an manchen Stellen echt traurig und hart, vor allem wenn man selber Kinder hat und sich vorstellt, sie müssten ertragen, was Ida auf ihren Schultern trägt.

Ich gebe hier eine klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 28.05.2024
Das schweigende Dorf / Akte Nordsee Bd.3
Almstädt, Eva

Das schweigende Dorf / Akte Nordsee Bd.3


ausgezeichnet

„Eva Almstädts dritter Band ihrer Reihe „Akte Nordsee“, die im Gegensatz zum Dauerbrenner um die Ermittlerin Pia Korritki nicht an der Ostsee, sondern auf der Halbinsel Eiderstedt an der Nordsee spielt, wird unter dem Titel „Das schweigende Dorf“ herausgebracht! Die Anwältin Fentje Jacobsen und der Journalist Niklas John ermitteln wieder gemeinsam und besser bzw. zielführender als die Kripo Flensburg, die hier wie immer in dieser Reihe zur Statistenrolle gedrängt wird! Fentje erhält des Nachts, als sie im Stall nach den Schafen sieht, einen merkwürdigen Anruf! Der Anrufer teilt ihr mit, dass er gerade einen Mord begangen habe und ihre Hilfe benötige. Da bricht auch schon das Gespräch ab. Als Fentje am nächsten Morgen die Info erhält, dass ein großes Polizeiaufgebot im Dorf Helenendeich gesichtet wurde, macht sie sich auf den Weg nach Helenendeich. Dort muss sie feststellen, dass ihr angeblicher Mandat ebenfalls tot ist. Es gibt sogar zwei Opfer zu beklagen. Auch der Journalist Niklas John ist vor Ort und erhält von seinem Bekannten, einem Pressestaatsanwalt, erste Informationen. Fentje und Niklas treffen aufeinander und beginnen neue gemeinsame und spannende Recherchen zu unternehmen. Aber es ist sehr schwierig. Alles und jeder im Dorf schweigt. Es dauert sehr lange, bis sie auf erfolgreiche Spuren stoßen! Sehr spannend und herrlich erfrischend geschrieben! Obwohl ich seit langem Pia Korrikti-Fan bin, finde ich diese Reihe, die an der Nordsee spielt, einfach noch besser gelungen! Ich freue mich schon jetzt auf eine sicherlich ebenfalls gelungene Fortsetzung, bei der Fentje und Niklas sicherlich auch persönlich noch näher kommen! Fünf Sterne an die Nordsee!“

Bewertung vom 22.05.2024
Das Haus der Lügen / Kajsa Coren Bd.7
Teige, Trude

Das Haus der Lügen / Kajsa Coren Bd.7


ausgezeichnet

Kajsa Coren ist Journalistin. Als sich eine Freundin aus Studientagen bei ihr meldet und erzählt, vergewaltigt worden zu sein, ist Kajsa alarmiert. Ihr Ehemann Karsten leitet die Ermittlungen und stößt nicht nur auf weitere Sexualdelikte, sondern auch auf einen Knochenfund in einem abgelegenen Waldstück. Während Kajsas Privatleben mittlerweile in geordneten Bahnen verläuft, ist sie umso mehr besorgt um ihre Freundin Anki und gewährt ihr sogar Unterschlupf bei sich zuhause. Die polizeilichen Nachforschungen gestalten sich nicht ganz einfach, findet man doch vom Täter kaum eine Spur, etliche Medikamente im Schrank bei Anki zuhause verleiten hingegen zur Annahme, dass Anki am sogenannten Münchhausen-Syndrom leiden könnte – Aufmerksamkeit erzwingen will. Auch die Nachbarn geben sich bedeckt, niemand will etwas gesehen oder gehört haben, irgendwie scheinen aber alle etwas zu wissen. Trude Teige beschwört mit ihren Szenen in der kleinen Siedlung eine ganz besondere Atmosphäre herauf, düster und geheimnisvoll. Die Bewohner verbergen sich hinter vorgezogenen Gardinen, zum Reden sind die wenigsten bereit. Vergewaltigung, und andere brisante Themen verpackt Trude Teige mit Leichtigkeit in einen sehr spannenden Kriminalroman, den man durch seinen flotten Schreibstil nur ungern aus der Hand legt. Verschiedenste Verdachtsmomente keimen auf, werden aber genauso schnell widerlegt. Erst einige Überraschungen und Wendungen und ganz zum Schluss erkennt man verblüfft den Täter. Ein wirklich guter Kriminalroman den man nicht aus der Hand legen kann. Toll!!

Bewertung vom 21.05.2024
Breitseite / Mamma Carlotta Bd.18
Pauly, Gisa

Breitseite / Mamma Carlotta Bd.18


ausgezeichnet

„Der 18. Fall von Gisa Paulys Reihe um die italienische Schwiegermutter des Sylter Hauptkommissars Erik Wolf bietet wieder die bekannte Szenerie dieser Reihe! Ein mehr oder weniger lustiger Syltkrimi, fast als Cozy-Krimi zu bezeichnen! Dieses Mal geht es sehr turbulent im Hause Wolf zu, der Familiensegen hängt schief und das hat verschiedene Ursachen! Eine Leiche wird in der Braderuper Heide gefunden, später wird dann noch ein Galerist in seiner Galerie erschlagen! Die Hauptrolle spielt ungewollt ein Bild, das Bestandteil einer Erbmasse ist und dessen Wanderschaft den Leser fast an den Malteser Falken mit Humphrey Bogart erinnert. Für Hauptkommissar Wolf ist und bleibt es verschwunden, aber natürlich führt seine Schwiegermutter, Mama Carlotta, im Hintergrund die Fäden und mischt sich gewohnt in die Mordermittlung mit ein. Wie immer erfährt der Hauptkommissar jedoch nicht alles, was seine Schwiegermutter hinter seinem Rücken so treibt! Wieder ein tolles Lesevergnügen, leichter Lesestoff, der einem gern die Sorgen des Alltags nimmt! Sehr empfehlenswert, fünf Sterne von mir! Schön, dass eine Krimireihe auch nach so langer Zeit noch so viel Spaß macht! Und natürlich kommen auch die italienischen Rezeptjäger wieder am Schluss des Buches zu ihrem Recht!“

Bewertung vom 13.05.2024
DeichSühne (eBook, ePUB)
Schmidt, Andreas

DeichSühne (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Das Cover hat mich sofort angesprochen, dies ist der erste Krimi den ich von diesem Autor gelesen habe. Kristin Voss die neue Kollegin, hat sich ihren ersten Einsatz als Kommissarin in Flensburg auch anders vorgestellt. Auf dem Weg dorthin entdeckt sie ein verlassenes Auto am Straßenrand und Blutspuren auf dem Boden. Sie ruft ihre neuen Kollegen an und am nächsten Tag wird eine weibliche Leiche im Wikingermuseum Haithabu gefunden. Kristin glaubt, dass weitere Taten folgen werden, aber es gibt Zweifel innerhalb des Kommissariats. Wird sich Kristins Vorhersage bewahrheiten? Es ist mein erster Kriminalroman von Andreas Schmidt und er hat mir sehr gut gefallen. Kristin wird gleich mit der Leitung des Falls beauftragt, sehr zum Entsetzen eines provokanten Kollegen. Sie ermitteln in alle Richtungen und bleiben aber lange im Dunkeln Der Kriminalroman hat eine spannende Struktur und es ist lange nicht erkennbar, ob es sich um einen Serientäter handelt und welche Motive ihn antreiben. Es wird auch aus Sicht des Täters erzählt und ich habe natürlich mitgerätselt. Die Spannung ist von Anfang an vorhanden und setzt sich das ganze Buch hindurch fort Der sehr flüssige Schreibstil und die Charaktere mit Ecken und Kanten haben es mir sehr gut gefallen. Es ist nicht der letzte Krimi, den ich von Andreas Schmidt lesen werde. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

Bewertung vom 12.05.2024
Sylt-Legende
Thiel, Sebastian

Sylt-Legende


sehr gut

Sylt-Legende von Sebastian Thiel ist das zweite Buch der noch jungen Reihe um die Oberkommissarin Lene Cornelsen, die nach Ihrer Scheidung von Düsseldorf nach Sylt zurückgekehrt ist. Bei der Westerländer Polizei hat sie einen schweren Stand gegenüber ihrem Vorgesetzten Hauptkommissar Mathissen, den sie früher in jungen Jahren als Polizisten mit ihrer Mopedgang das Leben schwer gemacht haben! Und Mathissen scheint sehr nachtragend zu sein! Wieder wie im Band 1 dieser Reihe liegt eine Story vor, die zurück ins Mittelalter geht und sich mit dem Untergang von Rungholt im Jahre 1361 beschäftigt. Die Verbindung zu heute liegt darin, dass am Strand von Sylt alte Münzen gefunden wurden, die aus dieser Zeit stammen. Die Münzfunde gehören zu einer Reihe von Aktionen, die letztlich einer Investorengruppe zugerechnet werden können, die beabsichtigt, Sylt zu einem zweiten Dubai mit großen Feriensiedlungen auf dem Wasser fortzuentwickeln, die zunächst angekündigten neuen Sozialwohnungen sind nichts anderes als ein plumpes Täuschungsmanöver! Obwohl Lene mit dem Verdacht startet, dass der bisherige Bürgermeister mit der Investorengruppe gemeinsame Sachen macht, muss sie später feststellen, dass sie einem fatalen Irrtum erlegen ist! Am Ende bei einem finalen Inferno auf See zeigt sich jedoch das wahre Gesicht, welches hinter allen Machenschaften auf Sylt steht. Lene kann gerade noch mal aus einer sehr brenzlichen Situation gerettet werden, nicht zuletzt mit Hilfe ihres nicht sehr geliebten Vorgesetzten! Unterstützt wird Lene bei ihren Ermittlungen von Ihrem Vater, dem Reporter Michi aus München sowie dem dänischen Kurator Victor, der im Band eins noch als Mordverdächtiger mit dabei war! Das Buch ist flott geschrieben und liest sich sehr gut, aber diese Serie gefällt mir nicht so gut. Dies liegt sicher daran, dass zu viel Bezug zur Vergangenheit (Untergang von Rungholt) gesucht wird bzw. der für mich typische Kriminalfall, wie ich ihn mag, hier nicht gegeben ist! Auch diese Art von Krimi wird sicherlich ihre Freunde haben und finden, aber ich verabschiede mich mit diesem Band bzw. dieser Rezension von dieser Buchreihe!