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Daggy

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Insgesamt 1759 Bewertungen
Bewertung vom 10.07.2025
Gugger, Rebecca;Röthlisberger, Simon

Der Wortschatz (Deutsch-Englisch)


ausgezeichnet

Das prämierte Bilderbuch gibt es jetzt auch zweisprachig, der deutsche und der englische Text stehen gleichwertig auf den Seiten. So kann das Buch auf beiden Sprachen vorgelesen werden. Die Worte in den Illustrationen bleiben allerdings und so sehen wir dort „Quietschgelb“, während im englische Text „Shrill-yellow“ steht. So wird aus „pompös“ „Grandiose“ und aus „monströs“ im Englischen „Enormous“.
Oskar wühlt in seiner Schatztruhe und wirft jede Menge Wörter hinter sich. Auf dem rosa Einbandpapier stehen schon viele, nicht alltägliche Wörter. Und dann marschiert Oskar mit seinem Spaten pfeifend los.
Beim Buddeln findet er eine prächtige Holztruhe und er überlegt sich, was da alles drin sein könnte, aber erst benötigt er Werkzeug, um sie zu öffnen. Er ist dann wohl auch ein wenig enttäuscht, als er die vielen Buchstaben in der Truhe entdeckt. Da nimmt er einfach ein Bündel und wirft es hinter sich. „Quietschgelb“ hieß das Wort und der Igel, dem es auf den Kopf gefallen ist, nimmt diese Farbe an. Oskar macht einige Experimente mit anderen Worten und die Ergebnisse sind schon erstaunlich. Doch irgendwann ist die Kiste leer und Oskar steht wortlos davor. Jetzt ist es an Oskar, sie wieder zu füllen.
Die Geschichte ist voller Fantasie und wunderschöner Worte, die man kennt oder die man hier zum ersten Mal hört. Die Bilder sind sanft in Erdfarben gehalten und punkten ganz besonders in der Verwandlung durch Worte.
Man bekommt Lust, selbst Worte zu finden, die man Oskar in die Kiste packen würde, und sich dann zu überlegen, wer sich durch die Worte wie verändern würde. Das weckt das Spiel mit der Sprache und die Fantasie.
Der Verlag bi libri bietet das Buch auch in anderen Sprachen an.

Bewertung vom 06.07.2025
Angel, Frauke

Neue Heimat 0101


ausgezeichnet

Die Geschichte der Gang „Neue Heimat“, deren fünf Mitglieder in einer Hochhaussiedlung wohnen, geht nahtlos weiter. Das Cover ähnelt dem des ersten Bandes, nur diesmal sehen wir die Fünf in einem Zelt.
Firuz, der meist mit „Türke“ angesprochen wird, obwohl er keiner ist und auch kein Türkisch versteht, hütet nach wie vor Hunde. Sein Traum ist eine Reise durch die Welt, denn er ist bisher nie in Urlaub gefahren. Weil Ferien sind und seine Mutter zur Busfahrerin umschult, muss er sich um seinen kleinen Bruder Omar kümmern. Aber dann beginnt für den zwölfjährigen Jungen ein Alptraum. Ein Bagger, der in der Siedlung Erde für Glasfaserkabel aushebt, verletzt eine Wasserleitung und Firuz bangt um seine Geldverstecke. Natürlich haben Enna, Vivi und die Zwillingen JJ einen Plan, wie sie ihrem Freund helfen können.
Enna, die immer wieder aufgrund ihres Ticks Schimpfworte ausstößt, hat eine tolle Idee und überzeugt die Freunde, dass sie so das Gesparte retten können.
Es ist einfach stark, wie die unterschiedlichen Jugendlichen so lebhaft geschildert werden können. Alle sind auf ihre Art liebenswert und hätten bessere Chancen im Leben verdient. Gerade darum ist es so schön zu erleben, wie sie, dank ihrer Freundschaft und die daraus resultierende Unterstützung, so viel leisten können. Enna ist dabei ein wenig des Gewissen der Gang, aber auch von den anderen gibt es immer wieder sehr gute Einwände und alle sind in ihrem „Fachgebiet“ wahre Meister*innen. Es geht um Identität, um Rassismus und Faschismus und natürlich um Freundschaft. Das Buch kann man in einem Rutsch lesen und am Ende wird es dann so richtig spannend. Ich freue mich schon auf den 3. Band.

Bewertung vom 05.07.2025
Kuo, Fifi

Eine magische Umarmung


sehr gut

Auf dem Cover sehen wir die kleine Drachenfamilie, die sich liebevoll, mit einem Lächeln auf den Lippen, umarmt.
Doch der kleine hellgrüne in der Mitte ist wütend, das zeigt seine Körperhaltung und sein brummiger Mund und genau. Obwohl er den Grund für seine Wut nicht benennen kann, wird sie immer schlimmer und der kleine Drachen wird ganz rot. Dann fängt er auch noch an zu brennen. Feuerspeiend sehen wir ihn ganz furchtbar wüten und auf der Doppelseite steht nur ein Wort „verbrannt.“ Danach erfahren wir, was er alles verbrannt hat, lauter Lieblingsdinge seiner Familie und zum Schluss steht es vor dem Spiegel „Ich habe mich sogar selbst verbrannt!“ Für viele Kinder sicher eine beängstigende Situation. Die nächste Seite ist grau-schwarz, denn der kleine Wüterich „fühlt sich ganz schrecklich“, doch dann nähert sich etwas in Rosa. Die Mama umarmt ihn und er wird „ruhig und friedlich.“ So sehen wir am Ende das Bild vom Cover und der kleine hellgrüne Drache ist „wieder ich selbst.“
Das, was in diesem Bilderbuch beschrieben wird, werden die meisten Kinder und Eltern kennen. Die Wut ist riesig und führt zur Zerstörung und manchmal fügt das Kind sich selbst Schmerzen zu, wie gut tut dann eine Umarmung. Ich muss ja zugeben, dass wir Erwachsenen oft vor lauter Ärger dazu nicht in der Lage sind, deshalb gefällt mir das Buch so gut, weil es nicht nur den Kindern zeigt, wie es mit der Wut ist, sondern auch uns einen Tipp gibt, wie wir mit einer solchen Situation umgehen können.
Der Text ist sehr kurz und die Bilder sind einfach gezeichnet, trotzdem kommen die Gefühle sehr verständlich rüber.

Bewertung vom 02.07.2025
Unkari, Arttu

Super-Dad und die explodierende Kacke


gut

Ich muss ja zugeben, dass mich die Bücher mit „Kacke“ im Titel etwas abschrecken. Da ich aber das Cover so witzig fand, habe ich es dann doch lesen wollen. Auf dem Cover ist Oona mit nachdenklichem Gesicht zu sehen. Ihr Dad wirkt etwas verunsichert und dann ist da noch eine alte Frau mit riesigen Augen hinter der Brille und einem eingefallenen Mund zu sehen. Schon hier warnt sie vor dem Buch und rät vom Lesen ab.
Dieses Gesicht und die abfälligen Bemerkungen über das Buch und den Super-Dad begleitet uns durch das ganze Buch und bringen uns zum Lachen.
Da wird zunächst die Bildungsministerien, die nicht sehr gut lesen kann, buchstabierend vom Klo geschossen, denn ihre WC-Schüssel explodiert. Sofort ermittelt Super-Dad, der sich selbst für den besten und größten Ermittler hält. Eigentlich kann er alles, ganz egal um was es sich handelt, besser als alle anderen. Darauf weißt er auch immer wieder hin und macht sich damit total lächerlich. Denn seine Tochter Oona ist die, die letztlich den Fall durch ihre Cleverness löst. Aber es ist auch nicht ganz einfach so zu kombinieren, dass am Ende der alles auf ungewöhnliche Weise aufgeklärt wird.
Jedes Kapital ist farblich anders gedruckt und die comichaften Illustrationen sind so schrill wie das gesamte Buch.
Ich gebe zu manchmal tat mir der überhebliche Dad schon ein wenig leid in seiner Unbeholfenheit, aber natürlich macht das einen Teil des Reizes dieser Serie aus. Leser*innen ab der 3. Klasse werden sicher einen Heidenspaß an diesem Buch haben und an dem besagten Begriff werden sie sich sicher nicht stören, er wird ihnen gefallen.

Bewertung vom 02.07.2025
van de Wijdeven, Herman

Die schlechteste Idee in der Geschichte der schlechten Ideen


ausgezeichnet

Das Cover besteht nur aus dem etwas sperrigen Titel und macht vielleicht gerade deshalb neugierig. Schlechte Ideen haben wir ja alle mal, aber hier werden wir nun mit der schlechtesten konfrontiert.
Der elfjährige Bent lebt mit seiner Mutter zusammen und er ist schon lange Zeit der beste Freund von Juri. Doch als die Schule nach den Ferien wieder startet, setzt sich der neue Junge, Finn, neben Juri. Auch in die Pause gehen die beiden zusammen und Bent hat das Gefühl, dass die beiden über ihn reden. Er selbst verrät aber auch seinem Tischnachbarn, dass Finn eine Mädchenstimme hat. Zusammen mit Juri hat Bent während der Ferien einiges unternommen und die beiden haben so manche Mutprobe bestanden. Allerdings haben sie erkannt, dass manche Abenteuer zu gefährlich wären und deshalb lachend abgebrochen.
Bent befürchtet, dass Juri Finn sein peinliches Geheimnis verraten hat und fühlt sich oft überflüssig, wenn die beiden ihre Köpfe zusammenstecken. Trotzdem sind die drei immer wieder zusammen unterwegs und so spitzt sich die Lage immer mehr zu.
Da das Buch immer wieder in der Zeit springt, wird die Spannung immer größer und meine Angst als Leserin, was sich das wohl zusammenbraut, bekommt immer mehr Nahrung. Bents Gefühl der Eifersucht wird durch das Verhalten seines Freundes Juri angestachelt und so tut Bent Dinge, die er eigentlich gar nicht tun will.
Ein Buch, dass die Eifersucht in all ihren quälenden Fassetten schildert und zeigt, wie hilflos wir ihr ausgeliefert sind.

Bewertung vom 02.07.2025
Brüning, Valentina

Bulettenbande - Zitronensaft und Ziegenköttel


sehr gut

Die Berliner Kinder leben immer noch in der Uckermark oder der Pampa, wie sie es nennen.
Beim Renovieren des alten Bauernhofs finden Ellis, Bruno und Gustav hinter einer Tapete eine Schatzkarte. Für die drei ist es klar, dieser Schatz wartet darauf von ihnen entdeckt zu werden und machen sich sofort ans Werk. Aber auch die Dorfkinder haben von der Karte erfahren und so kommt es zu einem Wettlauf der beiden Gruppen.
Da ich den ersten Teil gelesen habe, waren mir die teilweise verwandtschaftlichen Verhältnisse bekannt, deshalb rate ich auf jeden Fall zuerst den ersten Band zu lesen, sonst kommen doch einige Fragen auf, die zwar die Handlung nicht beeinflussen, aber doch Fragen aufwerfen.
Obwohl die beiden Parteien ihre Fede nicht ganz begraben möchten, unterstützen sie sich doch bei der Suche. Und das lässt mich doch als Städterin hoffen, dass es ein Zusammen mit der Landbevölkerung geben kann und nicht nur ein gegeneinander.
Die Protagonist*innen sind wieder sehr lebensecht beschrieben und irgendwie sind alle liebenswert. Auch der Geißbock, den wir auf dem Cover sehen, trägt seinen Anteil zur Handlung bei und da wird es wieder richtig lustig.
In den Gegensätzen wird sich so manche Leser*in wiedererkennen können, denn in fremder Umgebung stellen wir uns alle nicht so clever an,
Ein witziges Buch über Streit und Freundschaft, in 10 Kapiteln erzählt und mit einigen scharz-weiß Bildern ergänzt.

Bewertung vom 02.07.2025
Grimm, Sandra

Mein Pop-up-Buch zum Staunen. Wo kommst du her, kleiner Löwenzahn?


ausgezeichnet

Mit einem Vierzeiler über ein Samenkorn beginnt das Buch und nach der Frage „Was geschieht dann?“ klappen wir eine Seite herunter und können dreidimensional sehen, wie das Korn in der Erde zwischen allerlei Getier liegt. Ein kurzer Satz erklärt, wie es mit dem Samenkorn weitergeht. Eine schöne blühende Wiese und mittendrin unsere Pflanze, die schon einige Blätter hat. Nach dem Aufklappen der Seite strecken sich die Blätter in die Luft. Danach können wir uns an den wunderschönen gelben Blüten erfreuen. Schmetterlinge und Bienen trinken den süßen Nektar und dann kann der Wind wieder die Schirmchen über die Wiese pusten und wir können das Buch wieder von vorne beginnen.
Neben den Reimen gibt es Sachinformationen, aber das Faszinierendste an diesem Pop-up-Bilderbuch sind die dreidimensionalen Blumen, die aus den Seiten wachsen.
Da das Bich aus fester Pappe gemacht ist, können auch die kleinen Fingerchen schon die Seiten umblättern, ohne etwas kaputt zu machen.
Ein wundervolles Buch zum Staunen, das diese Serie sehr schön ergänzt.

Bewertung vom 02.07.2025
Lambert, Jonny

Auf Schatzsuche am Meer / Toni & Lou Bd.5


ausgezeichnet

Der Bär Toni und der Vogel Lou machen heute einen Ausflug zum Strand. Auf der ersten Seite sehen wir Toni mit Strohhut, Eimer und Schaufel, Lou flattert am Himmel und wir sehen den Vogel durch ein Loch, obwohl er auf der nächsten Seite abgebildet ist. Am Bildrand sehen wir einige Dinge, die wir auf dem Bild suchen können. Zusätzlich kann noch die Frage „Worauf freuen sich Toni und Lou?“ anhand des Textes beantwortet werden. Da Flut ist können die beiden keine Sandburg bauen, aber sie werden Forscher und entdecken einiges. Diesmal lautet die Frage „Warum ist Toni enttäuscht?“ Auf der nächsten Seite entdecken die Freunde eine große glitzernde Muschel. Am Ende des Buches legen die beiden ein Bild aus den Entdeckungen des Tages und auf der letzten Doppelseite sind alle Sachen noch einmal abgebildet.
Ein ereignisreicher Tag wird in diesem Buch beschrieben, jede Doppelseite zeigt uns eine neue Szene und auf jeder Seite können wir Gegenstände suchen und eine Frage beantworten. Wenn wir einen Urlaub an der See planen, ist es besonders schön in diesem Buch Anregungen zu bekommen, aber auch nach der Reise hilft es zu erinnern. Aber man kann es sicher auch in den Bergen oder zu Hause lesen und anschauen, denn es macht einfach Spaß den Tag mit Toni und Lou zu verbringen.

Bewertung vom 02.07.2025
Beaty, Andrea

Die Forscherbande - Mitmachen und Zukunft gestalten mit Sofia Valdez


sehr gut

Sofia Valdez, die wir schon von der Wahl des Klassentieres kennen, möchte uns mit diesem Heft zeigen, wie wir selbst uns einbringen können und unsere Umgebung mitgestalten können. Auf dem Cover hält sie ein Schild mit dem Peace-Zeichen hoch.
Schon am Anfang werden wir aufgefordert ein Bild von uns ins Buch zu zeichnen, dann erfahren wir, wie Sofia auf die Idee kam sich „politisch“ zu engagieren. Ihr Großvater, den die Abuelo nennt, verletzte seinen Knöchel, weil es einen Müllberg in der Stadt gibt. Deshalb fordert Sofia „Weg mit dem Müllberg! Her mit einem neuen Park!“ Zunächst wendet sie sich an die Bürgermeisterin, die meint ein Kind könne so eine Forderung nicht stellen, rät ihr aber zu einer Unterschriftensammlung. Auf der nächsten Seite sehen wir, was Aktivisten alles an Hilfsmitteln benötigen. Ein Suchsel aktiviert dann uns Leser*innen. Danach gibt es viele Denkanstöße und viel Platz für eigene Bilder. Informationen zum Rathaus, zur Regierung werden durch viel Fragen ergänzt. Den eignen Wohnort malen und dann in einem neuen Bild Verbesserungen einzuzeichnen, ist sicher eine tolle Idee. Glorg ist ein erdachter Planet, den wir mittels Zeichnung zum Leben erwecken, hier sollen viel Wünsche erfüllt werden. Aber für uns wird es nicht ganz einfach alles für den Planeten zu planen. Dann geht es wieder um die „echte Welt“ und war wir dort erreichen können und wie wir es anstellen können.
Das Buch zeigt viele verschiedene Ansätze auf und bindet uns sehr ein. Manches finde ich für die Altersgruppe noch etwas schwierig. Da das Buch in den USA entstanden ist, bezieht sich z.B. die Geschichte des Wahlrechts auf die USA, da hätte ich mir einen neuen Text für in Deutschland lebende Kinder gewünscht.

Bewertung vom 02.07.2025
Bernardy, Jörg

Die Möwe Vagabundus


ausgezeichnet

Vor der grauen Kulisse des Hafens sehen wir die Möwe, die eine kleine rote Strickmütze trägt, vor ihr eine Angel an deren Harken eine PET-Flasche hängt.
Ganz am Anfang des Buches sehen wir „Fotos“ von ganz vielen unterschiedlichen Möwen, Vagabundus von dem hier erzählt wird, ist eine Lachmöwe und er „lebt zu der Zeit, als 9 Milliarden Menschen die Erde bevölkern.“ Das Bild zeigt auch ganz viele Menschen, die sich auf dem Platz knubbeln. Ich musste mir ein wenig Zeit nehmen alle anzuschauen und habe sicher noch nicht alles entdeckt. Täglich war Vagabundus in der Luft über der Stadt unterwegs, am liebsten war er auf dem Fischmarkt, ihr könnt euch denken warum. Wer Hamburg kennt, wird sich sicher zurecht finden, denn das Luftbild zeigt viele markante Gebäude. Die nächste Seite zeigt den Fischmarkt und viele betriebsame Menschen, auch den „streng riechenden Flaschensammler Bodo und die laute Fischverkäuferin Katja. Manchmal bringen die Möwen Bodo leere Flaschen, die sie im Wasser finden. Doch dann veränderte sich etwas, die Menschen kamen nicht mehr in die Stadt und die Möwen wunderten sich darüber.
Dieses Bilderbuch spricht viele aktuelle Themen auf sehr verständliche Weise an. Die Verwaisung der Innenstädte, die wir überall erleben. Die Menschen bestellen über das Internet und kommen nicht mehr auf die Märkte, wo sie sich treffen und unterhalten können. Menschen wie Bodo, die wir meiden und die Vermüllung der Meere werden hier angesprochen. Wie schön, dass die Möwen dann doch noch alles zum Guten wenden können. Neben den gut verständlichen Texten sind es die Illustrationen, die dieses Buch so besonders machen. Eine philosophisches Bilderbuch, dass auch uns Erwachsenen etwas zu erzählen hat.