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Pip
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Belm

Bewertungen

Insgesamt 1103 Bewertungen
Bewertung vom 29.03.2025
Der Tote in der Crown Row / Sir Gabriel Ward ermittelt Bd.1
Smith, Sally

Der Tote in der Crown Row / Sir Gabriel Ward ermittelt Bd.1


sehr gut

Im Tempelbezirk wird die Leiche des Oberrichters gefunden. Erstochen! Wer ermordet in diesem abgeschlossenen Bereich des Rechts einen aufrechten, respektierten Mann? Da die Polizei im Temple nicht ermitteln darf, wird Sir Gabriel damit beauftragt die ersten Erkenntnisse zusammen zu tragen und den Mörder zu finden. Eine Aufgabe die er sich nicht gewünscht hat, im Gegenteil er scheut alles was seinen wohl sturkturierten Alltag durcheinander bringt. Gabriel liebt seine Ruhe, seine Auseinandersetzungen vor Gericht und seine Bücher und hasst alles was seinen Alltag durcheinander bringen könnte. Ihm wird ein junger Polizist zur Seite gestellt, damit später der Fall an die ordentliche Polizei übergeben werden kann. Dieser ist eine ungewohnte Hilfe.
Es ist ein ruhiger Krimi, die Fagen die Sir Gabriel stellt und die Betrachtungen die er anstellt, sind eher intellektueller Art als nahe am Geschehen. Gleichzeitig hat er natürlich seine normalen Fälle. Einer davon war in meinem Augen spannender als der Mord. Die Entwicklungen in beiden Fällen ließen sich gut lesen und waren nachvollziehbar.
Das Buch wirkte mehr wei ein gesellschaftskritischer Roman als wie ein Krimi.
Denn die Stellung der Frau, die hier nur als Anhängsel der Männer oder als Dienstboten dargestellt werden, war für die Zeit typisch. Der Frust der bei einigen Damen dadurch entstanden ist, ist vollkommen nachvollziehbar.
Die Figur des Sir Gabriel Ward war interessant von ihm könnte ich mir vorstellen mehr zu lesen.

Bewertung vom 26.03.2025
Das Jahr in Virginias Buchladen
Colombo, Amanda

Das Jahr in Virginias Buchladen


sehr gut

Der Buchladen heißt nach seiner verstorbenen Besitzerin und auch nach Virginia Woolf, eine Schriftstellerin die sehr für die Gleichberechtigung und Anerkennung der Frauen gekämpft hat. Das passt gut, denn die drei Marias die im gleichen Ort leben müssen auch um Anerkennung und das Gesehen werden kämpfen.
Mariadela kümmert sich aufopfernd um Mann und Schwiegermutter, es bleibt keine Zeit für sie selbst. Marai Viktoria kämpft um die Anerkennung ihres Vaters, sie kann ihm nichts gut genug machen. Maria Bianca ist gerade Witwe geworden, sie muss ihr Leben neu ordnen. Alle drei sind schon seit langem Freundinnen, damals mit gemeinsamen Zukunftsplänen. Heute unterstützen sie vor allem Bianca die zurück nachhause gekommen ist. In der kleinen Buchhandlung, dem Rückzugsort ihrer Kindheit findet Bianca einen Job und Unterstützung. Alle drei verändert das wieder Zusammenfinden. Sie sehen sich durch die Augen der anderen beiden. Sie sehen was die Freundinnen ihnen schon lange gesagt haben, was sie aber immer nicht hören wollten. Nun nehmen sie ihren Mut zusammen, gemeinsam entstehen die ersten Veränderungen in ihrer Leben.
Ein gutes Buch zum Schmökern, es ist nicht so anspruchsvoll wie Woolfs Werke, regt aber trotzdem an ob man nicht auch in der einen oder anderen Situation steckt. Die Frauen sind sehr verschieden von jeder kann man sich eine Scheibe abschneiden. Das hat mir gefallen,, ich musste mich nicht für eine entscheiden, ich konnte mit allen dreien mitfühlen, und als das Fass übergelaufen ist auch mit wütend werden. Das Buch spielt in Italien und da kommt das Klischee, das italienische Männer Muttersöhnchen sind, sehr humorvoll zum tragen.

Bewertung vom 23.03.2025
Sepia und die Verschwörung von Flohall / Sepia Bd.2
Bell, Theresa

Sepia und die Verschwörung von Flohall / Sepia Bd.2


ausgezeichnet

Schon der erste Teil war sehr gelungen und die Vorfreude auf Teil zwei groß. Ich wurde nicht enttäuscht. Auch hier war der Anschluss an Teil eins der zum einen mit einem Schluss und eine Andeutung auf die Fortsetzung endete. Denn es waren Fragen offen geblieben. Einige Fragen wurden beantwortet die Hauptfrage blieb offen. Wer oder was ist Sepia?
Das Abenteuer das Sepia und ihre Freunde erleben. ist kaum zu überbieten, auf der einen Seite Erwachsene die ihnen nicht glauben, auf der anderen Seite ihre Meister die ihnen glauben aber sie unbedingt beschützen wollen und ihnen daher alle möglichen Steine in den Weg legen.
Es ist ein gelungenes Buch über Freundschaft, die nicht immer einfach ist, über Familie die sogar kompliziert sein kann, über die Frage wer man selber ist und wie andere einen sehen. Ein Buch über Mut und Vertrauen, genauso ist es ein spannendes phantasievolles Abenteuer das ch in einem Rutsch durchgelesen habe. Denn eine Pause konnte ich nicht ertragen, es könnte was verloren gehen. Albern ich weiß, es sind bedruckte Seiten, fest gebunden zwischen zwei Buchdeckeln. Leider passiert so etwas in dieser Trilogie öfter. Bücher gehen auseinander, Seiten verschwinden oder werden zerstört. Am liebsten würde ich in das Buch springen und den Protagonisten .helfen. Das Buch hat eine Sogwirkung und ich wäre sehr gerne mit Sepia, Niki und SAnzio befreundet.
Wenn solche Gefühle auftreten dann hat das Buch sein Ziel erreicht.
Ich freue mich jetzt schon auf den dritten Band und hoffe das die Autorin auch danach noch viele spannende Abenteuer erfindet, wenn nicht in Flohall dann in einem anderen Ort der Bücherwelt.

Bewertung vom 19.03.2025
Hase und ich
Dalton, Chloe

Hase und ich


ausgezeichnet

Autorin findet einen winzigen Feldhasen. Wir alle wissen wilde Waisenkinder sollte man nicht berühren sonst nimmt die Mutter sie nicht wieder an. Aber was kann man machen wenn es keine Mutter gibt oder wenn große Gefahr für das kleine Tier besteht. Die Frau nimmt das Tier mit und mit viel Aufwand und wenig Wissen zieht sie das Tier auf. Sie domestiziert es nicht, sie gibt ihm den nötigen Freiraum, immer die Grenze zwischen wildem Tier und sich selbst als einer der natürlichen Feinde des Hasens wahrend. Es entsteht eine Freundschaft die auf gegenseitigen Respekt fusst. Eine Beschreibung die durch das Bild von Albrecht Dürer in meinem Kopf entstanden ist. Der Maler hat den Hasen so natürlich gemalt als ob das Tier ihm Modell gestanden hat.
Die Autorin beschreibt das Tier so deutlich, das man es selber sieht, die Farben des Fells, die Bewegungsabläufe, alles ist neu und eigenartiger Weise auch spannend. Sie berichtet von ihren Recherchen und findet viele alte Berichte wenig Neues.
Sie beschreibt den Frieden, die Ruhe die das Tier ihr vermittelt es entschleunigt ihren Alltag und beim Lesen ihrer Geschichte kann ich es vollkommen nach fühlen.

Bewertung vom 11.03.2025
Eleanor / Die Liga des Scarlet Pimpernel Bd.2
Cogman, Genevieve

Eleanor / Die Liga des Scarlet Pimpernel Bd.2


sehr gut

Der zweite band um die Liga des Scarlet Pimpernel und die französische Revolution.Eigentlich ist die Figur des Scarlet Pimpernel eine Erfindung von Baroness Emma Orczy im jahr 1905. Das Thema ist das gleiche ein englischer Adeliger rettet französiche Adelige vor der Gouiliotine. Hier wird die Story ausgeweitet. Es ist eine ganze Gruppe die dieses Risiko eingeht unterstützt von Eleanor einem Dienstmädchen. Außerdem retten sie auch Vampire die in dieser Reihe zwar auch Blut trinken sich aber ansonsten sehr zivilisiert benehmen, zu mindestens vordergründig. Denn auh sie gieren Macht und Einfluss nicht nur Robespierre und sein Wohlfahrtsausschuss.
Elenanor ist eine besondere junge Frau, aus dem einfachen Dienstmädchen ist eine selbstbewusste, mutige junge Frau mit einer eigenen Meinung geworden.Durch den intensiven Kontakt mit der uralten Magierin Anima lernt sie sich zu behaupten.
In dieser Serie sind die Vampire nicht grundsätzlich die Bösen sondern einfach nur eine weitere Gruppe von Personen die sich mit den Menschen seit Jahrhunderten die Welt teilen. Wogegen die Magier anscheinend fast verschwunden sind.
Die Frage nach dem Warum wird auch in diesem zweiten Band nicht beantwortet da müssen wir auf den finalen Teil warten.
Das Zusammenspiel zwischen historischen Tatsachen und den spannenden Abenteuern ist gelungen.
Die Atmosphäre die zu der damaligen Zeit geherrscht haben muss, wird sehr detailliet fast plastisch dargestellt. An manchen Stellen ging die Szenerie etwas überhastet in einander über, da hätte ich mir asuführlichere Beschreibungen gewünscht bzw. das Fragen ausführlicher beantwortet wurden und nicht nur in dem Stil "das ist eben so". Gut möglich das dann ein vierter Band entstehen müsste.
Das Buch endet genau wie der erste Teil, den man vorher gelesen haben sollte, mit einem Cliffhanger.
Verständlcih allerdings, denn sonst wärees keine Überleitung in den driten Band möglich gewesen.
Es sind noch einige Aufgaben zu erledigen und ich freue mich auf die Lösung im nächsten Jahr.

Bewertung vom 26.02.2025
Die laute Hedda
Michel, Katrin

Die laute Hedda


ausgezeichnet

Hedda ist ein normales, aktives Kind. Mit einem Papa der anscheinend im Home Office arbeitet und dafür seine Ruhe braucht. Allerdings ist Hedda beim Spielen laut, sei es wenn sie Fußball in der Wohnung spielt oder Trompete bläst, ein Gespenst darstellt und mit ihrem Pferd durch die Wohnung galoppiert, immer ruft Papa: Hedda das ist zu laut.
Dabei sind andere Geräusche genau so laut oder sogar noch lauter, das startende Motorrad, die Waschmaschine oder Hundegebell aber das hört Papa nicht. Bis Hedda vor lauter Verzweiflung anfängt zu weinen, sehr verzweifelt weint. Da reagiert der Papa auf die richtige Weise.
Es ist ein tolles Bilderbuch mit wirklich lauten Bildern. Man hört die Farben und ich bin Heddas Meinung alle Geräusche sind gleich laut.
Bisher sind mir Bilder untergekommen, die eine Geschichte erzählen mal mehr mal weniger schön. Hier lebt Hedda richtig in den Bildern, ich konnte mir die Situation richtig vorstellen. Die Farben, die Wörter alles schreit förmlich, auch die nicht von dem Mädchen produzierten Geräusche sind hörbar. Genau so wie die Versöhnung und die Ruhe am Ende des Buchs auch hier ist die Stille spürbar.
Eine emotionale Geschichte mit einer tollen Botschaft: Rücksicht nehmen müssen beide nicht nur eine. Auch ohne Vorlesen kommt die Nachricht allein durch die tollen Bilder an.

Bewertung vom 05.02.2025
Luzie in den Wolken
Lucas, Charlotte

Luzie in den Wolken


gut

Gabriel hat eine Schreibblockade, der erfolgreiche Schriftsteller von Romanen a la Nicolas Sparks kann keinen neuen Roman verfassen.
Miriam ist Witwe und mit ihrer kleinen Tochter Luzie trauert sie noch immer um ihren Verlust.
Beide Figuren kommen abwechselnd zu Wort. Im ersten Drittel ergehen sich beide in Selbstmitleid, wobei es bei Gabriel, dem es ansonsten sehr gut geht, albern wirkt hat man bei Miriam vollstes Verständnis, denn Miriam kämpft auch um ihr finanzielles Überleben.
Durch einen Luftballonwettbewerb bekommt Gabriel endlich eine neue Idee. Als er nach dem Absender fahndet lernt er Luzie und ihre Mama kennen. Was als Mitleid begann wird zu Verständnis und Liebe zu dem kleinen Mädchen und seiner Mutter.
Die Beziehung ist leider eine Geschichte voller Lügen und sehr konstruierte Ereignisse. Wie immer in einer Liebesgeschichte.
Ich hatte mich auf das Buch gefreut, weil ich schon andere der Autorin gelesen hatte. Von diesem Buch war ich etwas enttäuscht. Dieses andauernde Beharren auf dem Selbstmitleid bei Gabriel ging mir auf die Nerven. Genau wie sein Verhalten, es wirkt streckenweise kindisch, ich hab das Geld und die Möglichkeiten, also mach ich mal. Ob ich dabei andere verletze oder vor dem Kopf stoße ist egal. Über die Folgen seines Handelns macht er sich wenig Gedanken.
Genauso ist es mit Miriams Erziehungsmethoden, klar als Halbwaise hat Luzie es nicht leicht aber wenn sie alles bekommt und alles darf wird daraus keine gute Persönlichkeit.
Der Wortwitz und die Situationskomik für die ich die Autorin geschätzt habe, ist hier kaum vorhanden.
Auch der Schluss wird übertrieben dargestellt. Alle Superlative zu diesen Themen haben in diesem Buch Einzug gehalten. Von verdunkelten Gemüt zu rosaroten Wolken.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.02.2025
Tomke gräbt
Hach, Lena

Tomke gräbt


sehr gut

Tomke gräbt ein Loch, ein tiefes Loch und jeder fragt mit welchem Ziel. Tomke antwortet nicht, selbstvergessen gräbt und gräbt er, die Erwachsenen und andere Kinder haben so ihre Vorstellungen warum und wohn er gräbt. Ob es ein bestimmtes Objekt werden soll. Aber das ist nicht der Fallt, Tomke gräbt um des Grabens willen. Kinder können sich intensiv in ihr Tun vertiefen ohne das es für andere Sinn und Verstand hat. Muss es auch nicht, denn Hauptsache sie sind glücklich und zufrieden mit ihrem Tun. Eine Fähigkeit die sie auch noch mit zunehmenden Alter verlieren werden. Irgendwann werden sie leider gelernt haben, das alles ein Ziel, einen Grund haben muss. Die älteren Kinder in dem Buch haben das schon gelernt, ein Pool oder ein Aquarium stellen sie sich vor.

Dieses Buch versucht beide den Vorleser und dem Zuhörer etwas zu sagen. Uns Eltern oder Großeltern, Kindererzieher im Allgemeinen: lasst den Kinder solange wie möglich die Fähigkeit sich so intensiv in ihre Tätigkeit sich zu vertiefen, ohne äußeren Sinn und Verstand, bewundert sie dafür, das sie so die Umwelt ausschalten können.

Für die Kinder die zu hören,, es ist schön wenn ihr so spielt, auch wenn wir dumme Fragen stellen, wir sind nur ein bisschen neidisch weil ihr so intensiv spielen könnt. Es macht Freude euch zu zusehen, es gibt auch uns Erwachsenen Ruhe und Frieden und wir können unsere Phantasie spielen lassen, in dem wir uns vorstellen das ihr ein Ziel habt, wir können uns verschiedene Ideen ausdenken und eine wird in unserer Vorstellung richtig sein.

Ein Buch für Erwachsenen und Kinder gleichermaßen, fast ein philosophisches Werk.

Bewertung vom 31.01.2025
Play+ Mein allererstes Soundbuch Im Kindergarten - ab 12 Monate
Höck, Maria

Play+ Mein allererstes Soundbuch Im Kindergarten - ab 12 Monate


sehr gut

Das Buch ist gut gemacht. Mit einem Ein- und Ausschalter versehen so das man als Eltern den Sound auch abstellen kann. Das ist Batterie schonender unwahrscheinlich auf die Dauer auch gut für die Nerven. Das Batteriefach ist verschraubt, also ist das auch sicher gearbeitet. Lachende Kinder, umfallende Bauklötze, die Toilettenspülung, ein weinendes Kind oder die Hupe eines Kinderfahrzeugs fünf verschiedene Geräusche die es jeden Tag im Kindergarten gibt. Dazu kindgerechte Bilder und Texte, alles passt gut zusammen.
Das Buch lässt sich auch für ein kleines Kind aus der Zielgruppe gut händeln, ein passendes Format, dicke Seiten und eine Vertiefung für die kleinen Finger damit sie den Soundknopf sofort finden. Dazu gibt es Suchmotive wie ein Ball oder die spielenden Kinder die die Kleinen auf der Hauptseite wieder finden sollen. Dadurch wird der Wiedererkennungswert und das Sprachgefühl gefördert.

Bewertung vom 30.01.2025
Play+ Mein allererstes Soundbuch Im Park - ab 12 Monate
Höck, Maria

Play+ Mein allererstes Soundbuch Im Park - ab 12 Monate


ausgezeichnet

Ein einfaches Bilderbuch mit passenden Geräuschen, ich konnte mir erst nicht viel darunter vorstellen, jetzt halte ich es in den Händen und habe es ausprobiert. Ich bin positiv überrascht. Hinten ist ein Batteriefach ( gut verschraubt ) und ein Ein- Ausschalter. Soviel zur Technik.
Gleich auf der Startseite ist eine kleine Aussparung die verführt einen Finger darin zu legen, schon ertönt eine Fahrradklingel, täuschend echt. Die Bilder sind kindgerecht aber nicht kitschig, sie wirken sehr natürlich. Dazu gibt es auf jeder Seite Abbildungen wie einen Vogel, einen Ball oder einen Hund. Diese Motive können die Kinder dann auf der Hauptseite suchen und lernen gleichzeitig die einzelnen Szenen zu benennen. Auf jeder Seite gibt es einen kurzen Text einfach geschrieben und dazu die Aufforderung zu hören. Kinderlachen, Hundegebell, Entengeschnatter oder Musik.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, aber was viel wichtig ist mein 1jähriger Enkel ist rundum glücklich mit dem Buch. Er lässt es nicht mehr los und hat sehr schnell heraus gefunden wo seine kleinen Finger hin gehören. Dann kann man sein Lachen von dem im Buch nicht unterscheiden.