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Bewertungen
Insgesamt 914 BewertungenBewertung vom 16.05.2024 | ||
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„Vierundsiebzig“ zeigt, was Menschen erleiden müssen, die einer Gemeinschaft angehören, welche ihrem Gegenüber nicht gefällt. Jesiden gehören zum Beispiel dazu. Die Autorin Ronya Othmann hat sie alle besucht, die „Hinterbliebenen“. Das Grauen fühlt der Leser bei jedem ihrer Dokumentationen. |
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Bewertung vom 12.05.2024 | ||
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Das Echo der Gezeiten (eBook, ePUB) Im September 1960 steht Tilla Puls am Wasser. Sie trägt eine Taucherbrille und gleich will sie hinab in die Tiefen des Meeres. Sie möchte ein Schiff finden, von dem die Großmutter ihr so viel erzählte. Zudem gibt es auch eine geheimnisvolle Glocke, die Thema einer Legende ist. |
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Bewertung vom 08.05.2024 | ||
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Friedrich liebt den Wald. So oft ist er hier, sammelt Steine und beobachtet Tiere. Die Steine zeigt er seiner Stiefmutter und die freut sich mit ihm. Das ändert sich als ein Baby geboren wird. Jetzt beachtet ihn niemand mehr. Sein Vater tadelt ihn, sobald er einen vermeintlichen Fehler begeht. Er züchtigt ihn mit einem Schlauch. Und ganz schlimm: Er soll Sie zu seiner „neuen“ Mutter sagen. Sie meint, sie sei für ihn ab sofort „Frau Fröbel“. Ob in ihrem Herzen wohl nur Platz für die Liebe e i n e s Kindes ist? |
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Bewertung vom 03.05.2024 | ||
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Es gibt wohl kaum einen Konflikt, der so kontrovers diskutiert wird. Die Rede ist von Israel und seinen Nachbarn. Dabei haben nur wenige Menschen das Bedürfnis, sich umfassend und neutral zu informieren. Umso wichtiger ist für mich, dass ich gute Bücher lese und so versuche, mir selbst ein Bild zu machen. |
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Bewertung vom 02.05.2024 | ||
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Martha und die Ihren (eBook, ePUB) Die Nydeggers sind arm. Und seit der Vater nicht mehr arbeiten kann, reicht es nicht einmal, um satt zu werden. Dann stirbt der Vater und die Kinder müssen weg von Zuhause. Martha, die Kleinste und Zarteste, kommt zu einer Bauernfamilie. Als „Verdingkind“. Sie denkt: „Ja, verdingt. Wir sind zu Dingen geworden.“ Anfangs muss sie sich um den behinderten Sohn der Familie kümmern. Nie hört sie ein Lob und weiß, dass sie nur durch Mehrarbeit und Missachtung der eigenen Wünsche, zum wertvollen Mitglied der Gesellschaft wird. |
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Bewertung vom 22.04.2024 | ||
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Nachruf aufs Paradies (eBook, ePUB) Immer wieder gibt es selbsternannte „Experten“, die sich zu Russland und damit auch Putin äußern. Keiner ist aber glaubwürdiger als jemand, der so sehr mit dem Geschehen verbunden ist, wie das Ehepaar Dursthoff. In „Nachruf aufs Paradies“ schildert Lutz Dursthoff seine Eindrücke und Erlebnisse von und in diesem Land. |
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Bewertung vom 19.04.2024 | ||
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Euch möcht ich alles geben (eBook, ePUB) Nein, das kann nicht sein. Ludger schaut ungläubig auf sein Gegenüber. Dieser Uwe wagt es, ihm ins Gesicht zu lachen? Ihm zu sagen, dass er nicht teilnehmen kann? Am Ausflug der Anglerfreunde? Doch, auch Hans-Peter bestätigt es. Alle nahmen an, dass Ludger gar nicht mitfahren will. Es wurde kein Platz auf dem Hochseekutter und kein Zimmer im Hotel für ihn gebucht. Okay, Ludger düst nach Hause, bucht selbst und setzt sich in sein Auto. Wäre doch gelacht, wenn er sich von der Reise abhalten ließe. Ein fataler Fehler… |
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Bewertung vom 15.04.2024 | ||
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Nachdem sie erfolgreich ihren Abschluss schaffte, nämlich die Hochschulreife erlangte, wird Alma auf Reisen geschickt. Dass sie die Welt kennenlernt ist nicht der einzige Grund. Sie soll endlich einen Mann finden, den sie als Bräutigam akzeptieren kann. Doch Alma hat absolut kein Interesse am Heiraten oder gar Mutter zu sein. Sie möchte Maschinenbau studieren, in der Firma des Vaters mitarbeiten. In damaliger Zeit unmöglich. Alleine diesen Wunsch zu äußern, das glich einem unverzeihlichen Fehlgriff. |
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Bewertung vom 15.04.2024 | ||
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Die Frau am Fluss / Loreley Bd.1 (eBook, ePUB) Mitten in der Nacht hämmert es laut an die Tür des Pfarrers. Ein Bote steht davor und bittet ihn, ihm zu folgen. Sie eilen zur Kräuterfrau wo eine Sterbende auf den Geistlichen wartet. Sie möchte die Beichte ablegen. Nie zuvor sah der Mann in ein solch schönes Antlitz. |
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Bewertung vom 15.04.2024 | ||
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Und Großvater atmete mit den Wellen (eBook, ePUB) Jedes Mal, wenn sich eine Panikattacke ihren Weg ins Unterbewusstsein bahnte, sagte die Krankenschwester zu ihm „Ganz ruhig, atme mit den Wellen“. Als ihr Schiff Anitra angegriffen und zum Kentern gebracht wurde, befanden sich auch Konrad und sein Bruder Sverre im Kugelfeuer. Konrad konnte sich retten und strandete nach 18 Tagen auf hoher See an einem Strand Indonesiens. Hier wurde Konrad liebevoll umsorgt und gepflegt. |
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