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Tara
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Ratingen

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Insgesamt 1407 Bewertungen
Bewertung vom 11.02.2025
Caplin, Julie

Die kleine Villa in Italien / Romantic Escapes Bd.11


ausgezeichnet

Wieder ein wundervoller Roman zum Wohlfühlen

„Die kleine Villa in Italien“ ist bereits der elfte Band in der Autorin und PR-Agentin Julie Caplin. Jeder der Roman ist ins sich abgeschlossen und findet an einem anderen Ort statt, so dass sich die Bücher unabhängig voneinander lesen lassen.

Dieses Mal geht es nach Italien an die Amalfi Küste.
Die dreißigjährige, in London lebende Textilkünstlerin Lia Bathurst hat gerade erst erfahren, dass ihr Vater gar nicht ihr leiblicher Vater ist. Von dieser Information fühlt sie sich total überfordert und braucht dringend eine Auszeit. Sie reist an Amalfi Küste, wo auch ihr leiblicher Vater lebt. Dort trifft sie auf den lebenslustigen Leo, der ausgerechnet der Bruder von Raph ist. Raph ist der Manager und Stiefsohn von Lias Vater und hält diese für eine Erbschleicherin...

Schon mit den ersten Sätzen hat mich Julie Caplin abgeholt und mit an die Amalfi Küste genommen. Ihr Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, so dass man nur so durch die Seiten fliegt. Lia ist eine sympathische Protagonistin, mit der ich gut mitfühlen konnte. Sie und auch die anderen Charaktere werden authentisch und lebendig beschrieben. Auch die Atmosphäre Italiens kam direkt bei mir an, so dass ich das Setting direkt vor Augen hatte und regelrecht spüren konnte.

Für mich war auch dieser Band wieder ein richtiger Wohlfühlroman, der mir emotionale, humorvolle und romantische Lesestunden bereitet hat.

Bewertung vom 11.02.2025
Rademacher, Cay

Nacht der Ruinen


ausgezeichnet

Historisch - authentisch - erschreckend - spannend

„Nacht der Ruinen“ ist ein historischer Krimi des in der Provence lebenden Autors Cay Rademacher.

Die Handlung beginnt im März 1945. Vor dem Krieg hatte Köln 800.000 Einwohner, inzwischen sind es nur noch einige Tausend.
Die Stadt wird weiterhin von den Amerikanern bombardiert. Bei einem der Angriffe gerät einer der Flieger außer Kontrolle und stürzt ab. Der 23jährige Richard Rohrer springt aus dem Flugzeug ab und kann sich auf den Boden retten. Das rettet ihn aber nicht, da er Opfer eines Lynchmordes wird.
Der Kölner Jude Joe Salmon ist vor dem Krieg rechtzeitig nach Amerika emigriert. Dabei musste er seinen besten Freund Jakub und seine große Liebe Hilda zurücklassen.
Nun soll er Mörder von Richard Rohrer finden und begibt sich dabei gleichzeitig auf die Suche nach Spuren aus seiner Vergangenheit.

Nach einem kurzen Tagebucheintrag der Einblick in die Vergangenheit von Joseph Salmon gibt, beginnen die Ereignisse dramatisch. Cay Rademacher nimmt seine Leser direkt mit an Bord der abstürzenden Bombers. Gleichzeitig fließen interessante Fakten und Hintergrundwissen aus der Kriegszeit ein.

Der Schreibstil des Autors liest sich leicht und flüssig. Hier wird Köln während der Kriegszeit lebendig. Fiktion und Fakten werden gelungen verwoben und zugleich mit einer spannenden, zugleich aber auch erschreckenden und bedrückenden Kriminalgeschichte verbunden.

In seinem Nachwort erläutert Cay Rademacher was wahr und was erfunden ist. Dabei wird nochmals sehr deutlich wie intensiv er für diesen Roman recherchiert hat.

Ich kann dieses Buch Leser*innnen, die spannende historische Romane - die auf wahren Begebenheiten basieren - mögen,nur empfehlen.

Bewertung vom 11.02.2025
Finlay, Alex

Allein gegen die Lüge


sehr gut

Spannend und voller Wendungen

„Allein gegen die Lüge“ ist ein packender und mitreißender Thriller des Autors und Anwalts Alex Finlay.

Matt Pine verliert fast seine gesamte Familie durch einen Gasunfall, als diese in Mexiko Urlaub macht.
Ihm bleibt nur sein älterer Bruder Danny. Dieser wurde wegen Mordes an seiner Highschool-Freundin zu lebenslanger Haft verurteilt wurde und sitzt im Gefängnis. Er hat stets seine Unschuld beteuert und auch eine TV-Dokumentation über seinen Fall konnte nichts an seinem Schuldspruch ändern.
Das FBI zweifelt daran, dass es sich um einen Gasunfall handelt und Matt ist fest entschlossen die Wahrheit herauszufinden, über den Tod seiner Familie und die Schuld seines Bruders.

Matt Pine ist schwer geschockt nachdem er erfährt, dass seine gesamte Familie - abgesehen von Danny - tot ist. Erneut steht er unfreiwillig im Fokus der Öffentlichkeit und nichts ist ihm wichtiger als die Wahrheit herauszufinden.

In 65 kurzen Kapitel auf nur 496 Seiten baut der Autor eine enorme Spannung auf.
Dabei wechseln die Kapitel zwischen der Gegenwart und den letzten Tagen der Familie Pine. Die Handlung wird rückblickend im Wechsel aus der Sicht der verstorbenen Familienmitglieder erzählt. Dadurch gibt Alex Finlay einen guten Einblick in seine Charaktere, die vielschichtig angelegt sind. Nach und nach erfährt man auch immer mehr über den Fall von Danny und was die mediale Aufmerksamkeit mit der Familie gemacht hat.

Außerdem gibt es noch Auszüge der TV-Dokumentation, die für Abwechslung sorgen, aber meiner Meinung nach für die Handlung nicht zwingend notwendig sind.

Der Schreibstil ist dynamisch und fesselnd zu lesen. Die vielen Zeit- und Perspektivwechsel erfordern ein wenig Konzentration.

Dieses Buch ist ebenso Drama wie Thriller. Die Story ist komplex, mitreißend, teilweise verwirrend und steckt voller Wendungen. Dabei geht es um Verrat, Vertrauen, Schuld, Manipulation, Lügen, Intrigen und vieles mehr.

Mich hat das Buch gefesselt und wer neben Spannung auch ein wenig Drama mag, der liegt mit diesem Thriller genau richtig.

Bewertung vom 09.02.2025

DER INSEL CODE X


ausgezeichnet

Interessant, spannend & lehrreich

„Der INSEL CODE X“ ist der achte Band der Bodensee-Romane der promovierten Kunsthistorikerin Marion Merkelbach. Die Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen, da jeder Band ein anderes Jahrhundert behandelt.

Dieses Mal nimmt uns die Autorin mit in das 9. Jahrhundert und die Handlung beginnt 819 auf der Klosterinsel Reichenau.
Der Mönch und Dichter Walahfried Strabo lebt im Inselkloster auf Reichenau und wird dort von dem Mönch Wetti, der auf mysteriöse weise ums Leben kommt, unterrichtet. Nach Wettis Tod herrscht Ungewissheit und Angst unter den Mönchen….

Der Schreibstil der Autorin passt in die Zeit um das 9. Jahrhundert, liest sich aber dennoch leicht und angenehm. Die Ereignisse werden lebendig geschildert und es wird direkt zu Beginn eine Spannung aufgebaut, die dafür sorgt, dass ich das Buch nur ungern aus der Hand gelegt habe.
Die Mischung aus Fiktion und Geschichte passt hier einfach perfekt und es ist zu merken, dass Marion Merkelbach ausgiebig recherchiert hat.

Da es zu Beginn ein ausführliches Personenverzeichnis, eine Karte der Handlungsorte, einen Stammbaum und vor jedem Kapitel eine Angabe über den Ort und die Zeit gibt, habe ich mich gut in der Story zurechtgefunden.

Die Geschichte ist spannend, interessant und lehrreich zugleich, so dass ich nun gerne weitere Romane aus der Bodensee-Reihe lesen möchte.

Bewertung vom 08.02.2025
Raschke, Marc

Du hast die Wahl


ausgezeichnet

Informativ & kompakt

„Du hast die Wahl“ ist ein empfehlenswertes Buch des Autors, Journalisten, Redakteurs, Historikers, Politik- und Kulturwissenschaftler Marc Raschke.
Noch nie fiel mir die Entscheidung welcher Partei ich meine Stimme geben möchte so schwer wie derzeit.
Marc Raschke gibt hier auch keine Empfehlung, sondern versorgt seine Leser mit Informationen, die zum Nachdenken anregen, um im Anschluss selbst zu einer Entscheidung zu finden.
Was erwarte ich von unseren Politikern?
Was möchte ich für die Zukunft?
Auch wenn mir das Buch nicht ganz objektiv erscheint, sorgt er für Orientierung.
Marc Raschke beleuchtet wichtige Themen, sorgt für Klarheit und Transparenz.

Mir gefiel sein pointierter Schreibstil und ich habe trotz der ernsten Thematik mehrfach schmunzeln müssen.
Ich halte diese Buch für hilfreich und wichtig, da hier das Wichtigste kompakt auf den Punkt gebracht wird und ich hoffe, dass es noch vor der Wahl von vielen gelesen wird.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.02.2025
Henríquez, Cristina

Der große Riss


ausgezeichnet

Hier wird Geschichte lebendig

„Der große Riss“ ist ein packender Roman über den Bau des Panamakanals von der in Illinois lebenden Autorin Cristina Henriquez.

Das Buch beginnt mit einer Anzeige, in der Arbeitskräfte für den Panamakanal gesucht werden. Versprochen wird „Arbeit im Paradies!“, die Wahrheit sah dann wohl ein wenig anders aus…

Unzählige Menschen arbeiten an dem historischen Projekt. Im Vordergrund stehen ein Fischer, eine Ärztin, eine Immigrantin, ein Wissenschaftler und viele weitere. Damit wird das Leben sehr unterschiedlicher Charaktere und Gesellschaftsschichten präsentiert, die sich überschneiden und ineinandergreifen.

Der Schreibstil der Autorin ist ruhig und sachlich. Dennoch ruft sie Emotionen hervor, da hier Arme und Reiche, Fremde und Einheimische direkt nebeneinander stehen. Die einen arbeiten bis zum Umfallen, die anderen geben Befehle und erteilen gnadenlos Anweisungen. Die Arbeitsbedingungen sind hart.
Die Atmosphäre der damaligen Zeit wird gut eingefangen und alles wird authentisch geschildert.
Krankheiten, Tod, Freundschaft, Solidarität, Unterdrückung, Rassismus, Liebe, Verachtung für die Einheimischen und vieles mehr werden zum Thema. Auch die Umgebung wird gelungen geschildert.

Zu Beginn des Buches gibt es eine Karte, die es erleichtert die Handlung geografisch einzuordnen, wenn man den Panamakanal nicht vor seinem inneren Auge hat.

Hier lohnt sich auch ein Blick unter den Schutzumschlag, da das Buchcover sehr passend und stimmig gestaltet wurde.

Wer sich für den Bau des Panamakanals, das Leben der Menschen und die historischen Begebenheiten der damaligen Zeit interessiert, wird in diesem Buch gut mit Informationen versorgt.

Bewertung vom 04.02.2025
Holupirek, Katinka;Lössl, Yasmin;Pöppelmann, Christa

KUNTH Licht aus - Himmel an!


ausgezeichnet

Faszinierende Orte bei Nacht

„Licht aus - Himmel an“ ist ein einzigartiger, faszinierender Bildband aus dem KUNTH Verlag .‎

Da mich der Nachthimmel von jeher fasziniert, ist dieses Buch wie für mich gemacht.
Es ist in 5 Abschnitte – Nordeuropa, Westeuropa, Zentraleuropa, Südeuropa und Südosteuropa – eingeteilt.
In jedem gibt es zahlreiche konkrete Zielvorschläge. Dabei gibt es immer einen Tipp, was man des Nachts erleben kann und was am Tage zu entdecken ist. Sehr hilfreich fand ich dabei die Unterkunftsvorschläge mit ihren jeweiligen Besonderheiten.

Neben zahlreichen faszinierenden, eindrucksvollen Bilder aus allen Teilen Europas gibt es interessantes Wissen wann die beste Zeit zum Sterneschauen ist, wie sich der Sternenhimmel am besten fotografieren lässt, was ich alles für eine Nacht unter dem Sternenhimmel benötige, welche Maßnahmen ich selbst ergreifen kann, um die Lichtverschmutzung zu reduzieren und vieles mehr.

Wer sich für unseren Nachthimmel interessiert und gerne reist, wird an diesem Buch seine Freude habe. Ich finde es wunderbar, um mich wegzuträumen oder auch um konkrete Pläne zu schmieden.

Wer die Nacht und die Sterne mag, wird dieses Buch lieben.

Bewertung vom 03.02.2025
Berend, Alice

Frau Hempels Tochter. Roman


ausgezeichnet

Ein amüsanter & vielschichtiger Gesellschaftsroman

„Frau Hempels Tochter“ ist ein gelungener Roman der Autorin Alice Berend, die von 1875 bis 1938 gelebt hat.

Es geht um die Familie Hempel und eigentlich steht Frau Hempel viel mehr im Vordergrund als ihre Tochter Laura. Die Hempels leben in Berlin und sind einfache Leute. Der Vater ist Schuster und die Mutter kümmert sich um alles, was in dem Mietshaus, in dem sie leben anfällt. Beide wollen nur das Beste für ihre Tochter.

Der Schreibstil der Autorin liest sich unglaublich leicht und angenehm. Mit viel Wortwitz, Ironie und kritischem Blick auf die Gesellschaft hat sie mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Dabei zeichnet sie ein klares Bild von ihren Charakteren. Frau Hempel ist ein starker Charakter, deren ambitionierte Pläne mir großen Spaß gemacht haben.
Alles wird so lebendig geschildert, dass es für mich einfach perfekt passte.

Am Ende des Buches finden sich Erklärungen der Redaktion für einige veraltete Begriffe und ein interessantes Nachwort, das den Roman gelungen einordnet und abrundet.

Mit dem Aufgreifen dieses Klassikers hat der Reclam Verlag einen zeitlosen Klassiker wiederbelebt, der mich neugierig auf weitere Werke von Alice Berend gemacht hat.

Bewertung vom 03.02.2025
Kalpenstein, Friedrich

Salute - Die letzte Fahrt


ausgezeichnet

Spannung am Gardasee & viel Lokalkolorit

„Salute - Die letzte Fahrt" ist der zweite Band der Gardasee-Krimireihe mit dem ehemaligen Kommissar Paul Zeitler des Autors Friedrich Kalpenstein. Das Buch lässt sich ohne Vorwissen lesen, da die wichtigen Informationen kurz wiederholt werden und die Fälle unabhängig voneinander sind. Allerdings lohnt es sich, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um die Entwicklung der Charaktere besser verfolgen zu können.

Paul Zeitler ist nach wie vor glücklich über seine Entscheidung, dass er den Polizeidienst in München gegen sein kleines Café in Bardolino am Gardasee getauscht hat.
Bei seinem morgendlichen Spaziergang am See sieht er einen Hundebesitzer Richtung See laufen, um dort einen Verunglückten aus dem Wasser zu retten. Paul Zeitler packt direkt mit an, aber hier kommt jede Hilfe zu spät. Der Mann ist tot und hat zudem eine beachtliche Menge Geld bei sich. Kurz darauf trifft auch schon Commissario Lorenzo Lanza ein.

Natürlich kann Paul es auch dieses Mal nicht lassen und versucht mehr über die Ereignisse herauszubekommen. Während der Commissario im ersten Band noch wenig erfreut über seine Mithilfe war, nimmt er sie dieses Mal recht gelassen hin, letztendlich haben sie beide das gleiche Ziel.

Mir hat es großen Spaß gemacht die Ermittlungen zu verfolgen und gemeinsam mit Zeitler und Lanza zu spekulieren, was vorgefallen sein könnte.
Friedrich Kalpenstein beschreibt seine Charaktere authentisch und lebendig. Ebenso lebendig und auch amüsant sind die Dialoge. Aber besonders gut gefällt mir das Setting. Die Atmosphäre am Gardasee und Pauls Café aus dem ich den Duft von Kaffee und anderen italienischen Spezialitäten beim Lesen in der Nase hatte.

Mit einer gelungen Mischung aus Humor,Spannung und Lokalkolorit, hat mich auch dieser zweite Band der Gardasee-Krimireihe bestens unterhalten.

Bewertung vom 03.02.2025
Gregor, Susanne

Halbe Leben


ausgezeichnet

Zwei Frauen – zwei Leben

„Halbe Leben“ ist ein eindringlicher Roman der in Wien lebenden Autorin Susanne Gregor.

Die Handlung beginnt mit dem tödlichen Sturz von Klara. Sie ist beim Wandern mit der slowakischen Pflegerin - Paulína - ihrer Mutter Irene fünfzig Meter in die Tiefe gestürzt. Irene hatte einen Schlaganfall und Klara war glücklich darüber Paulína gefunden zu haben, damit sie in ihr altes Leben zurückkehren kann und wieder mehr Zeit für sich, ihren Beruf und ihre Familie hat. Paulína hat in der Slowakei zwei Kinder, die von ihrer Schwiegermutter betreut werden. Sie arbeitet im Wechsel mit einem anderen Pfleger, aber es kommt immer wieder zu Überstunden.

Der Schreibstil von Susanne Gregor liest sich angenehm und fesselt. Sie gibt einen guten Einblick in das Leben der beiden Frauen. Obwohl Paulína Teil der Familie ist, von dieser durchaus geschätzt und geliebt wird, bleibt sie auch immer die Angestellte, von der Klara immer mehr fordert und mit immer mehr Wünschen an sie herantritt. Es fehlt das Verständnis, die Empathie, aber vielleicht will sie sich auch einfach nur auf ihre Karriere konzentrieren und das Beste aus ihrer Situation machen.
Paulína ist freundlich, sie braucht das Geld für ihre Familie, aber das, was ihr abverlangt wird, ist einfach zu viel und ihre Zerrissenheit wächst.

Die Autorin gibt mit ihrem Roman einen authentischen Einblick in das Leben zwei ganz unterschiedlicher Frauen, die stellvertretend für viele andere stehen. Beide wollen das Beste für ihre Familien und gehen dabei an und über ihre Grenzen bzw. überschreiten diese.

Das Buch ist spannend, stimmt aber auch nachdenklich und passt leider gut in unsere Zeit.