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Bewertungen
Insgesamt 6 BewertungenBewertung vom 04.03.2021 | ||
Der Wald der verlorenen Schatten „Der Wald der verlorenen Schatten“ ist eine kurze, aber ungewöhnliche Leseerfahrung, die einen in die ländliche Gegend von Südkorea reisen lässt. Die Geschichte um Hyouju versprüht Magie und der Wald der verlorenen Schatten lässt einen die Atmosphäre beinahe mit bloßen Händen ergreifen. Vor allem gegen Ende nehmen die Ereignisse nochmal an Fahrt auf und erzeugen einen filmreifen Abschluss, der ansatzweise an Filme von Makoto Shinkai erinnert. Dennoch trüben die langatmigen, wiederholenden Passagen das Gesamtbild und das Buch hätte allgemein eine genauere Überprüfung des Korrektorats benötigt. Wenn man darüber hinweg sehen kann, so erhält man als Leser ein koreanisches Märchen und auf diesem Wege einen Einblick in eine ferne Kultur, welche man nicht sofort versteht. |
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Bewertung vom 18.02.2021 | ||
Die Autorin entlässt den Leser in die Kälte der Tundra und in eine Geschichte über das Verschwinden zweier junger Schwestern. Dieser Vorfall beeinflusst das Leben vieler, unterschiedlicher Menschen in der Region Kamtschatski, allen voran der Stadt Petropawlowsk. Die Leben dieser Menschen bringt der Debütroman von Julia Phillips auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck. |
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Bewertung vom 03.02.2021 | ||
Fast jeder von uns hat sich in seinem Leben schon mal gefragt: Was wäre, wenn ich damals einen anderen Weg gegangen wäre? Nach der Schule oder dem Studium erst um die Welt statt in die Arbeitswelt? Eine Freundschaft gepflegt statt diese ins Nichts verlaufen zu lassen? Einer Einladung auf einen Kaffee gefolgt statt diese abzulehnen? Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten in unserem Leben und jeder Tag schafft neue Möglichkeiten dieser Art. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.12.2020 | ||
Rachel Joyce ist bekannt für emotionale Geschichten, in der Charaktere einen Platz finden, welche auf dem ersten Blick unscheinbar wirken. Im wahren Leben gibt es Geschichten, die das Leben zwar schreibt, der Mehrheit aber verborgen bleiben. In den Büchern von Rachel Joyce allerdings werden diese Lebensreisen festgehalten und auf wundervolle Art und Weise portraitiert und somit ein Gehör verschafft. In „Miss Bensons Reise“ schickt die Autorin den Lesern erneut auf einen Weg, der zuvor niemanden so klar war und am Ende doch alles anders wird als geplant. |
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Bewertung vom 26.11.2020 | ||
"Eigentlich sind wir alle Künstler und unser Leben sollte unser Kunstwerk sein." |
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Bewertung vom 05.10.2020 | ||
INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne Die Fußstapfen, in die Paolini tritt, sind gewaltig. Interessanterweise sind es seine eigenen, welche er mit "Eragon" vor vielen Jahren in den Boden gestampft hat. Das gewaltig anmutende Buch mit knapp 1000 Seiten, einem wunderschönen Cover und einem bekannten Namen darauf lassen vermuten, dass "Infinitum- Die Ewigkeit der Sterne" es leicht haben wird, die Leser zu begeistern. |
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