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Kathitintenkleks
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Lautertal

Bewertungen

Insgesamt 40 Bewertungen
Bewertung vom 20.08.2025
Tsokos, Michael

Mit kalter Hand / Die Sabine Yao-Reihe Bd.3


sehr gut

Das Cover von "Mit kalter Hand " wirkt kühl und beinahe emotionslos, was hervorragend zum Titel passt.
Es handelt sich um den dritten Band der Reihe um die Rechtsmedizinerin Sabine Yao. Da die einzelnen Fälle abgeschlossen sind, ist es möglich, die Bücher unabhängig voneinander zu lesen. Allerdings habe ich mich durch die vielen verschiedenen Akteure in der Rechtsmedizin zunächst schwergetan, in das Buch hineinzufinden. Einmal angekommen, gefällt mir vor allem die Figur von Sabine Yao, bei der ich mir noch etwas mehr private Einblicke wünsche.

Die Nebenfiguren spielen ebenfalls eine Rolle und wurden offensichtlich in den vorherigen Bänden bereits stärker eingeführt. Besonders der freundschaftliche Umgang von Sabine Yao und Monika Monti ist spürbar.

Der Fall selbst ist spannend, auch wenn der Täter frühzeitig bekannt ist. Die eigentliche Spannung liegt weniger in der Täterfrage, sondern in der rechtsmedizinischen Aufklärung und den detaillierten Einblicken in die Arbeit der Forensik. Damit richtet sich das Buch an True-Crime-Fans, die gern in fiktiver Form Fachwissen vermittelt bekommen.

Der Schreibstil ist klar und direkt mit viel medizinischem Fachwissen, was mir stellenweise etwas zu stark ausgeführt ist. Die kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven sorgen für Tempo, geben mir aber auch das Gefühl, dass inhaltlich nicht ganz so viel passiert ist. Die Atmosphäre ist durchweg kühl und sachlich, was gut zur winterlichen Jahreszeit passt. Für mich wirkt diese Stimmung sehr passend, auch wenn ich das Buch im Hochsommer las und die Diskrepanz dadurch etwas störend fand.

Insgesamt ist Mit kalter Hand ein gut lesbarer Krimi, der vor allem durch die rechtsmedizinischen Details überzeugt. Für mich ist es eine spannende Lektüre, die ich mit 4 von 5 Sternen bewerte.

Bewertung vom 13.08.2025
Hausmann, Romy

Himmelerdenblau


sehr gut

Vor zwanzig Jahren verschwand Julie spurlos. Ihre Familie hat sich von diesem Schicksalsschlag nie erholt. Zum Jahrestag des Verschwindens rollt ein True-Crime-Podcast den alten Fall neu auf – was nicht bei allen Beteiligten auf Zustimmung stößt. Besonders Julies Vater Theo, der zunehmend unter Demenz leidet, rückt durch seine Beteiligung an der Recherche in den Mittelpunkt.
Was mich direkt angesprochen hat, war die ungewöhnliche Erzählweise: Neben den Perspektiven der verschiedenen Figuren fließen auch Podcast-Folgen ein, die sich stilistisch vom Rest abheben. Besonders gelungen fand ich die Kapitel aus Theos Sicht – sprachlich spürbar von seiner Krankheit geprägt. Das war teils rührend, teils fordernd beim Lesen, aber definitiv ein literarischer Kniff, der im Gedächtnis bleibt.
Bei der Figurenzeichnung hatte ich ein gemischtes Leseerlebnis: Daniel, eine war für mich sehr greifbar. Seine Wut, seine Einsamkeit – das kam an. Sophia, Julies Schwester, blieb für mich eher blass, auch wenn ihre Überforderung nachvollziehbar geschildert wird. Und bei Theo hatte ich das Gefühl, viel zu sehen, aber wenig zu fühlen.
Besonders spannend fand ich die Auseinandersetzung mit True-Crime-Formaten. Wie viel Verantwortung tragen Podcaster, wenn sie reale Fälle aufarbeiten? Welche Grenzen sollte man nicht überschreiten – vor allem dann, wenn die Betroffenen gar nicht um Öffentlichkeit gebeten haben?
Was mir allerdings gefehlt hat, war der Thrill. Für einen Thriller war die Spannung über weite Strecken eher verhalten, und manche Abschnitte wirkten etwas langatmig. Erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf – dann aber mit einem starken, überraschenden Finale.
Fazit: „Himmelerdenblau“ ist kein klassischer Pageturner, sondern ein fein komponiertes Drama mit Krimi-Elementen. Stilistisch einprägsam, emotional ambivalent – und mit einem Schluss, der nachwirkt. Für mich ein gutes Buch, das sich Zeit lässt, um dann doch Eindruck zu hinterlassen.

Bewertung vom 16.07.2025
Szántó, Henrik

Treppe aus Papier (eBook, ePUB)


gut

Das farbenfrohe Cover von "Treppe aus Papier" erinnert an ein kunstvolles Gemälde. Auf den ersten Blick scheinen Titel und Bild nicht recht zusammenzupassen, da keine Treppe dargestellt ist. Doch bei genauerem Hinsehen lässt sich ein Zusammenhang herstellen: Die "Treppe aus Papier" könnte symbolisch für die Verbindung zwischen den vielen verschiedenen Räumen und Geschichten im Haus stehen. Der Titel ist gut gewählt, da das Buch von den unterschiedlichen Menschen erzählt, die im Haus leben – und die Treppe all diese Leben und Erinnerungen wie auf Papier festhält.
Erzählt wird die Geschichte aus der ungewöhnlichen Perspektive der Treppe selbst, die Einblicke in die Wohnungen und das Leben ihrer Bewohner*innen gibt. Im Mittelpunkt stehen Nele, die mit ihren Eltern und ihrem Hund Balu im vierten Stock wohnt, sowie die neunzigjährige Irma. Irma hilft Nele beim Lernen für die anstehende Geschichtsklausur, woraufhin Nele ein wachsendes Interesse an der Zeit des Nationalsozialismus entwickelt. Auch das Haus selbst und seine Vergangenheit während der NS-Zeit werden thematisiert.
Besonders gut gefällt mir der bildhafte, greifbare Schreibstil, der die Geschichte lebendig wirken lässt. Die Sprache schafft es, Atmosphäre zu erzeugen und Bilder im Kopf entstehen zu lassen, was das Lesen sehr angenehm macht.
Obwohl das Buch eine spannende und wichtige Thematik aufgreift, wirkt es stellenweise überfrachtet: Es werden zahlreiche Nebenhandlungen eingeführt, die im Rahmen der relativ kurzen Geschichte nicht ausreichend vertieft werden. Dadurch entsteht ein etwas unstrukturierter Eindruck, der es mir schwer gemacht hat, emotional in die Geschichte einzutauchen.

Bewertung vom 13.06.2025
Henry, Emily

Great Big Beautiful Life


gut

Das farbenfrohe, moderne Cover versprach mir eine lebensbejahende, leichte Geschichte – bekommen habe ich leider einen eher zähen Roman, der mich emotional kaum erreicht hat.
Emily Henrys Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht zu lesen – das ist auch der Hauptgrund, warum ich bis zum Schluss durchgehalten habe. Inhaltlich blieb das Buch für mich aber deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Die vielen Figuren und kurzen Kapitel ließen wenig Tiefe entstehen. Ich hatte oft das Gefühl, nur an der Oberfläche zu bleiben und nicht richtig in die Geschichte einzutauchen, obwohl einzelne Details schön herausgearbeitet waren.
Alice ist mir grundsätzlich sympathisch – ihre gute Laune erinnert mich an mich selbst –, aber sie wirkt in vielen Momenten überzeichnet. Ihre Beziehung zu Hayden bleibt für mich oberflächlich; die angedeutete „Enemies to Lovers“-Dynamik funktioniert nicht, weil sich die beiden zu Beginn gar nicht kannten. Hayden war als Figur zwar stimmiger, aber auch eher klischeehaft.
Margarets Rolle war lange unklar – hier hätte ich mir eine bessere Einführung gewünscht. Auch die Nebenfiguren wie Alice' Schwester oder die Kollegen blieben für mich zu blass, um wirklich relevant zu wirken.

Inhaltlich passierte lange Zeit erstaunlich wenig. Erst auf den letzten 50 Seiten kam überhaupt Bewegung in die Geschichte – leider zu spät, um die Handlung insgesamt zu retten.

Fazit: Wer einen lockeren Schreibstil mag und keine allzu großen Erwartungen an Handlung oder emotionale Tiefe hat, wird sich vielleicht gut unterhalten fühlen. Für mich war es trotz Potenzial eher enttäuschend – schön verpackt, aber wenig berührend.

Bewertung vom 12.05.2025
Thiel, Aylin

Trauma ENDLICH überwinden


gut

Mich stören sowohl das Cover als auch der Titel des Buches. Das Cover vermittelt den Eindruck, dass man ohne Trauma keine Lebensfreude empfinden kann, und zeigt zudem eine Person, die in die Luft springt – ein Bild, das vor allem körperlich gesunden Menschen entspricht. Der Titel suggeriert außerdem, dass nach der Lektüre alle Traumata überwunden seien. Das halte ich für problematisch, denn manche traumatischen Erfahrungen erfordern professionelle therapeutische Begleitung.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft den Fokus des Buches: Weder Titel noch Klappentext machen deutlich, dass es vorrangig um sogenannte Entwicklungstraumata geht – also um frühe emotionale Vernachlässigung und fehlende Zuwendung in der Kindheit. Ich hatte mir unter dem Titel ein breiter gefasstes Trauma-Verständnis erhofft.
Positiv hervorzuheben ist jedoch der Aufbau des Buches. Die Autorin nähert sich dem Thema sehr kleinschrittig: Bevor es um die Verarbeitung geht, erklärt sie verständlich, was ein Trauma ist und wie es sich auf Körper und Psyche auswirken kann. Die zahlreichen Praxisbeispiele aus ihrer therapeutischen Arbeit haben mir geholfen, mich gesehen und verstanden zu fühlen.
Ich denke, das Buch bietet zusätzlich zu einer Therapie gute Ansätze zur Traumabewältigung.

Bewertung vom 27.04.2025
Hansen, Marieke

Küstenrauschen


ausgezeichnet

Das Cover ist wunderschön gestaltet und fängt die angenehme Meeresstimmung perfekt ein.
Marieke Hansens Erzählstil ist etwas ganz Besonderes – es fühlte sich an, als würde mir eine enge Freundin persönlich ihre Geschichte anvertrauen. Dieses Gefühl von Nähe hatte ich noch nie so stark bei einem Buch und es hat mir sehr gut gefallen.
Ich mag Bücher sehr gerne, die mich so sehr begeistern, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen will.
Das eingestreute Plattdeutsch fand ich lustig, auch wenn ich kein Wort verstanden habe. Eine kleine Fußnote anstelle einer Auflistung am Ende hätte ich praktischer gefunden – so wäre ich nicht aus dem Lesefluss gerissen worden.
Die Charakterentwicklung hat mir sehr gut gefallen, besonders Merles Weg zu neuer Stärke war schön mitzuverfolgen.
Ein wenig unrund wirkte auf mich die Geschichte rund um Bajo. Während des Lesens dachte ich mehrmals: Wenn er mich so behandelt hätte, wäre das Thema für mich erledigt gewesen. Aber für Lea gab es ein Happy End, das allerdings sehr vorhersehbar war. Ein etwas untypischer Ausgang hätte mir ehrlich gesagt auch gefallen.
Auch die Geschichte rund um Leas Schwestern wurde mir ein wenig zu schnell abgehandelt. Hier hätte man vielleicht noch mehr herausholen können, ohne den Roman zu überladen.
Trotz dieser kleinen Kritikpunkte hat mir der Erzählstil insgesamt sehr gut gefallen.

Bewertung vom 19.04.2025
Lönnqvist, Anna

Verliebt in Stockholm


sehr gut

Nachdem mir der erste Band der Reihe ausgesprochen gut gefallen hat, war meine Vorfreude auf dieses Buch groß. Ich hatte mir erneut eine gefühlvolle, sommerlich-leichte Liebesgeschichte erhofft – doch leider konnte dieser Roman meine Erwartungen nur bedingt erfüllen.
Das Cover vermittelt den Eindruck, als würde uns eine atmosphärische Geschichte in der schwedischen Hauptstadt erwarten. Tatsächlich spielt Stockholm aber kaum eine Rolle – bis auf einige Straßennamen bleibt die Stadt eher Kulisse als aktiver Schauplatz. Auch das sommerliche Flair, das Titel und Klappentext versprechen, stellt sich nur ansatzweise ein.
Erzählt wird abwechselnd in zwei Zeitebenen: Mira, eine junge Geigerin, erleben wir sowohl in der Gegenwart als auch in Rückblenden vierzehn Jahre zuvor. Diese Struktur bringt zwar Abwechslung, erschwert aber teilweise den Zugang zur Geschichte – vor allem, da Mira als Hauptfigur nicht durchgängig sympathisch wirkt. Ihre Unentschlossenheit zwischen dem karrierefixierten Alessandro und dem bodenständigen William wirkt oft konstruiert und ließ mich emotional eher unbeteiligt zurück. Die Beziehung zu Alessandro ist von Anfang an von einem Ungleichgewicht geprägt, mit deutlichen toxischen Mustern – nachvollziehbar, aber wenig berührend. Auch die Verbindung zu William bleibt aufgrund der vielen Rückblenden recht blass; das erwartete Knistern wollte sich bei mir nicht einstellen.
Der Schreibstil ist insgesamt eher sachlich gehalten, wodurch die emotionale Tiefe der Geschichte zusätzlich verloren geht. Zudem sorgen familiäre Schicksalsschläge und dramatische Entwicklungen für eine eher bedrückende Grundstimmung – von Wohlfühlatmosphäre kann hier kaum die Rede sein.
Ein Roman, der stellenweise unterhalten kann, insgesamt aber hinter dem zurückbleibt, was Cover, Titel und Klappentext versprechen.

Bewertung vom 04.04.2025
Hennig, Tessa

Lieber solo als allein


gut

Ich mag die Bücher von Tessa Hennig sehr gerne und habe mich auch auf dieses Buch sehr gefreut.
Titel, Cover und Klappentext haben ebenfalls ein gewohnt lustiges Leseabenteuer versprochen.
Allerdings hat mir sowohl der gewohnte Witz, als auch Spannung gefehlt. Die Handlung rund um Leonie und ihre Familie ist für mich nur so dahingeplätschert.
Ich fand die Handlung für einen Wohlfühlroman zu sehr mit bedrückenden Themen überladen, Trennung, Betrug, Unfall, Verlust eines nahe stehenden Menschen.
Dennoch haben alle drei Frauen – Leonie, ihre Mutter Katrin und ihre Großmutter Gabriele – eine spürbare Entwicklung durchgemacht und erkannt, was ihnen wirklich wichtig ist. Insgesamt vergebe ich 3 Sterne, da ich leider enttäuscht bin und weiß, dass die Autorin Bücher schreiben kann, die mehr meinen Lesewünschen entsprechen.

Bewertung vom 26.03.2025
Gmuer, Sara

Achtzehnter Stock


gut

Das Cover von "Achtzehnter Stock" fängt die trostlose Stimmung des Buches hervorragend ein. Das triste Hochhaus vor dem blauen Himmel wirkt beinahe symbolisch und unterstreicht die beklemmende Atmosphäre. Auch die eindringlichen Beschreibungen der drückenden Hitze mitten in Berlin verstärken dieses Gefühl.

Der Schreibstil passt perfekt zu dieser düsteren Grundstimmung: Er ist knapp, prägnant und oft vulgär – direkt, fast schon rau. Dadurch wirkt Wandas Perspektive umso authentischer und bringt ihre innere Zerrissenheit gut zum Ausdruck.

Mir gefällt, dass der Roman langsam einsetzt und die Atmosphäre eindringlich einfängt. Ich konnte gut nachvollziehen, warum Wanda sich so verhält, dennoch blieb sie mir während der gesamten Geschichte unnahbar. Trotz der detaillierten Einblicke in ihr Leben fehlte mir eine tiefere emotionale Verbindung zu ihr.
Dennoch war das Buch spannend, weil ich die ganze Zeit gehofft habe, dass Wanda ihr Glück findet. Ihr Zwiespalt zwischen Karriere und Mutterschaft ist ein Konflikt, mit dem sich viele alleinerziehende Frauen identifizieren können. Dennoch hätte ich mir von ihr mehr Weitsicht oder zumindest ein größeres emotionales Einfühlungsvermögen für ihre Tochter gewünscht.
Insgesamt hat mich das Buch zwar gut unterhalten, aber nicht vollständig überzeugt. Es schafft eine eindringliche Atmosphäre und erzählt eine rohe, realistische Geschichte, lässt jedoch in der Figurenzeichnung einige Tiefe vermissen.

Bewertung vom 10.03.2025
Hunter, Alice

Die Tochter des Serienkillers / Die Familie des Serienkillers Bd.2


sehr gut

"Die Tochter des Serienkillers" überzeugt mit einem flüssigen Schreibstil und kurzen Kapiteln, die das Lesen angenehm und zügig machen. Besonders gelungen ist die Nähe zur Protagonistin Jenny – zumindest über weite Strecken. In ihrer Ehe mit Mark spürt man eine spürbare Distanz, die sich auch sprachlich niederschlägt, was gut zur Atmosphäre passt.
Die Geschichte wirft viele spannende Fragen auf und spielt geschickt mit Verdächtigungen und Wendungen. Einige Ideen sind dabei wirklich stark, doch nicht alle werden konsequent durchdacht. Besonders Jennys "Blackouts" wirken in der Darstellung nicht immer schlüssig, und gerade im letzten Abschnitt flacht die Spannung merklich ab. Die Auflösung ist weitestgehend logisch, dennoch hätten sich einige Charaktere weiterentwickeln können, um das Finale emotional packender zu gestalten.
Der Prolog und Epilog tragen wenig zur eigentlichen Geschichte bei, und auch manche angedeuteten Enthüllungen bleiben ohne wirklichen Mehrwert. Besonders schade ist, dass einige vielversprechende Ansätze – etwa die psychologische Tiefe der Figuren oder die Thriller-typischen Rätsel – nicht vollständig ausgereizt wurden.
Insgesamt ist Die Tochter des Serienkillers ein solider Thriller mit spannenden Momenten, aber auch Schwächen in der Umsetzung. Wer gerne psychologische Thriller mit vielen falschen Fährten liest, könnte hier dennoch auf seine Kosten kommen.
Bewertung: ⭐⭐⭐⭐ (3,5 aufgerundet auf 4)