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Tara
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Ratingen

Bewertungen

Insgesamt 1400 Bewertungen
Bewertung vom 02.07.2025
Knecht, Doris

Ja, nein, vielleicht


ausgezeichnet

Über das Leben

„Ja, nein, vielleicht“ ist ein Roman von der in Österreich lebenden Autorin Doris Knecht, der aus dem Leben gegriffen ist.

Die Handlung beginnt mit einem Zahnarztbesuch der Ich-Erzählerin. Durch den Verlust eines Zahnes wird ihr ihre eigene Endlichkeit bewußt.
Ihre Kinder sind gerade ausgezogen, das Leben verändert sich, sie kommt zum Nachdenken und wir dürfen ihren Gedanken folgen.

Die Protagonistin bleibt – wie auch schon in ihrem vorherigen Buch – namenlos und auch hier bleibt offen, was authentisch und was fiktiv ist.

Es sind alltägliche Situationen und emotionale Herausforderungen, die Doris Knecht mit einer einzigartigen Beobachtungsgabe in Worte fast. Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen, es gibt Momente, die nachdenklich machen und welche die mich zum Lachen gebracht haben. Es sind Auszüge aus einem normalen Leben, in dem Familie, Bekannte, Freunde und Beziehungen eine Rolle spielen. Genau das ist es auch, was dieses Buch interessant macht. Es ist nicht spannend im klassischen Sinne, aber einnehmend, da hier einfach das Leben, in dem sich jeder wiederfinden kann, gelungen dargestellt wird.

Die Kapitel sind kurz und ich war fast ein wenig enttäuscht wie schnell ich das Buch durch hatte.
Da ich mich gerade an einem ähnlichen Lebenspunkt wie die Protagonistin befinde, hat mich dieser klug erzählte Roman nachdenklich gestimmt und ich habe ihn gerne gelesen.

Bewertung vom 27.06.2025
Kreutzmüller, Christoph;Weigel, Bjoern

Berlin im Nationalsozialismus


ausgezeichnet

Ein anderer Blick auf Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus

„Berlin im Nationalsozialismus: Abriss einer Stadtgeschichte“ ist ein interessantes und gut recherchiertes Buch der beiden Autoren Christoph Kreutzmüller und Bjoern Weigel.

Über Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus gibt es bereits viele Bücher, die das Zeitgeschehen lebendig werden lassen. Dieses ist anders, es berücksichtigt Perspektiven, die es bisher nicht oder nur wenig in die Öffentlichkeit gerückt wurden. Dabei geht es um die ganz normale Bevölkerung der Stadt, deren Alltag und die Veränderungen, die die Zeit mit sich gebracht hat.

Der Schreibstil der Autoren liest sich flüssig und man merkt, dass sie ausgiebig recherchiert haben müssen. Neben vielen Einzelheiten finden sich Fotografien der Vergangenheit, die die Ereignisse verdeutlichen und lebendig werden lassen.

Ich kann dieses gut strukturierte Buch historisch interessierten Lesern, die sich neben den historischen Ereignissen auch für das Leben der Bevölkerung interessieren, nur empfehlen.

Bewertung vom 26.06.2025
Mulrooney, Kristen

Barbie - In Real Life


gut

Eine andere Seite von Barbie

In ihrem Buch „Barbie - In Real Life“ zeigt die in Massachusetts lebende Autorin Kirsten Mulrooney die Kultfigur Barbie von einer anderen Seite.

Barbie ist immer perfekt gestylt und hat ihr Leben im Griff. Das sind natürlich nur Momentaufnahmen. Hier sehen wir nun, dass das nicht immer so ist.

Auch für Barbie gibt es unangenehme und peinliche Momente, einen Bad Hair Day oder andere Situationen, die sich kein Mensch - und keine Barbie - wünscht.
Mit zahlreichen Bildern und Sprüchen werden diese hier in einer humorvollen Art und Weise dargestellt.

Barbie ist eben nicht vollkommen und ihre menschliche Seite regt sowohl zum Nachdenken als auch zum Lachen an.

Ich hatte mir ein wenig mehr versprochen, dennoch hat mir das Buch Spaß gemacht.
Die Gestaltung ist absolut „barbielike“ – viel pink und rosa.

Das Buch ist ein schönes Geschenk für kleine und große Barbiefans, die ihre Kultfigur gerne auch einmal von einer anderen Seite erleben möchten.

Bewertung vom 26.06.2025
Letterie, Martine

Kinder von fern


ausgezeichnet

Ein wichtiges Buch, das zum Nachdenken anregt

„Kinder von fern“ ist ein wichtiges Buch der niederländischen Autorin Martine Letterie für junge Leser ab acht Jahren.

Die Kinder Samuel, Fatima, Azad und Tamar müssen aus unterschiedlichen Gründen aus ihrer Heimat fliehen. Gemeinsam mit ihren Eltern machen sie sich auf einen beschwerlichen Weg und treffen in den Niederlanden in einer Flüchtlingsklasse aufeinander.

Die Kinder erzählen nacheinander ihre Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruhen.
Der Schreibstil von Martine Letterie ist leicht zu lesen, die Sätze sind kurz und leicht verständlich. Dennoch gelingt es ihr die Gefühle ihrer Protagonist*innen und deren beschwerliche Wege gut zu vermitteln. So erhalten schon junge Leser einen guten Einblick in das Schicksal der vier Flüchtlingskindern und bekommen eine Vorstellung von dem, was in unserer Welt vor sich geht.
Da aus der Perspektive der Kinder berichtet wird, ist es leicht sich in diese hineinzuversetzen und ihren Emotionen nachzuspüren.

Durch zahlreiche passende Zeichnungen hat die Illustratorin Elena Cavion die Ereignisse verdeutlicht und lebendig werden lassen.

Das Buch eignet sich gut, um jungen Lesern Einblicke in das Leben anderer Kinder zu ermöglichen und auch als Grundlage für weitere wichtige Gespräche in Bezug auf die Probleme in unserer Welt.

Bewertung vom 15.06.2025
Bendix, Caspar

Born to perform - Sei das Rad, nicht der Hamster


ausgezeichnet

Frisch & amüsant

„Born to perform – Sei das Rad, nicht der Hamster“ ist ein kurzweiliges Buch des in München lebenden Autors Caspar Bendix.

Nachdem Bo Martens sein Betriebswirtschaftsstudium abgeschlossen hat, bekommt er eine Festanstellung bei der STEIN Holding – The Solution Company.
Die Handlung beginnt damit, dass er bei seinem Chef Dr.Thomas Meermann einen Kennenlerntermin hat. Bei diesem Treffen wird sehr schnell deutlich, dass Dr.Thomas Meermann ein ziemlich außergewöhnlicher Chef ist, der mit ungewöhnlichen Ratschlägen, Empfehlungen und Weisheiten nur so um sich wirft. Da Bo unter starken Zahnschmerzen leidet, bekommt er auch direkt einen Zahnarzt empfohlen. Bei diesem trifft Bo auf Laura, die Tochter des Zahnarztes und ist regelrecht schockverliebt. Doch wie wird es ihm gelingen seine Traumfrau zu erobern? Mit Unterstützung seines langjährigen Freundes Jan Hansen bereitet der sich auf das Date vor.

Die Handlung des Buches ist schnell erzählt, da sich alles um die Vorbereitungen auf das Date zwischen Laura und Bo und einen geschäftlichen „Target Handshake“ dreht. Der Weg dorthin steckt voller amüsanter Ideen, da Dr. Thomas Meermann immer wieder mit außergewöhnlichen Ideen kommt, die Bo und Jan auf ihre Vorbereitungen für Bos Date nutzen.

In 34 kurzen Kapiteln auf 384 Seiten geht es ausgesprochen lebendig zu. Mit viel Wortwitz schildert der Autor in einem leichten und amüsanten Schreibstil die Ereignisse. Die Charaktere sind jeder für sich ein wenig außergewöhnlich, aber ausgesprochen sympathisch und menschlich.

Ich bin durch die Seiten nur so durchgeflogen und habe eine Menge gelacht.

Es ist ein kurzweiliges Buch, das einfach Spaß macht und sich ohne große Anstrengung lesen lässt.

Bewertung vom 15.06.2025
Walder, Vanessa

Nightmore - Das gruseligste Internat der Welt (Band 1)


ausgezeichnet

Gruselig & amüsant

„Nightmore - Das gruseligste Internat der Welt“ ist der erste Band der neuen Erstlese-Reihe von der österreichischen Buch- und Drehbuchautorin Vanessa Walder.

Bei einem Familienausflug wird Fynn von einem Hund gebissen. Da es sich bei diesem um einen Werwolf handelt, beginnt Fynn sich zu verändern. Er bekommt flauschige Ohren und eine Wolfsrute.
Deswegen soll er nun auf die Nightmore Academy gehen, die direkt neben einem Friedhof liegt. Dort leben seltsame Wesen und auch die Unterrichtsfächer sind nicht mit denen zu vergleichen, die Fynn bisher kannte. Für ihn steht schnell fest, dass er nicht dort bleiben will.

Die Handlung startet direkt, ohne große Ausschweifungen geht es umgehend nach Nightmore, wo so einiges anders ist, als wir es kennen. Mit interessanten Gestalten, ausgesprochen abwechslungsreichen Unterrichtsfächern und vielen fantasievollen Ideen begleitet man Fynn durch seinen Tag.

Der Schreibstil von Vanessa Walder ist eingängig und leicht verständlich – also perfekt für Erstleser oder weniger leseaffine Kinder. Sehr gelungen fand ich die Ausspracheerklärungen zu den englischen Begriffen.

Die einzelnen Seiten wurden von dem Illustrator Philipp Ach mit detaillierten Zeichnungen gestaltet, wodurch die Erlebnisse noch lebendiger werden.

Auch wenn es sich bei Nightmore um das gruseligste Internat der Welt handelt, kann das Buch von jüngeren Lesern durchaus alleine gelesen werden, ohne dass sie sich zu sehr ängstigen müssen, da es trotz der gruseligen Grundstimmung spannend und amüsant ist. Außerdem vermittelt es wichtige Werte wie Selbstakzeptanz, Freundschaft und Mut. Insgesamt ist es beste Unterhaltung mit tollen Charakteren.

Bewertung vom 13.06.2025
Deya, Claire

Eine Welt nur für uns


ausgezeichnet

Folgen des Zweiten Weltkriegs

„Eine Welt nur für uns“ ist ein historischer Roman der im Süden von Frankreich lebenden Autorin Claire Deya.

Die Handlung beginnt 1945 an der Côte d’Azur. Der Zweite Weltkrieg hat Spuren hinterlassen. Das Land ist voller Minen, die eine große Gefahr für die Bevölkerung bedeuten. Eine Gruppe von Minenräumern, die aus Franzosen und deutschen Kriegsgefangenen besteht, versucht diese aufzuspüren und unschädlich zu machen.
Vincent – der aus der deutschen Kriegsgefangenschaft nach Frankreich zurückkehrt – schließt sich ihnen an. Aber eigentlich hat er nur ein Ziel, er will seine große Liebe Ariane wiederfinden.

Direkt zu Beginn gibt die Autorin einen guten Einblick in die gefährliche Tätigkeit des Minenräumens und vermittelt gleichzeitig erschreckende Fakten. Obwohl der Krieg endlich vorbei ist, bleibt das Leben gefährlich, da dreizehn Millionen vergrabene Minen entschärft werden müssen.
Dafür arbeiten freiwillige Franzosen und Kriegsgefangene unterschiedlichster Herkunft Seite an Seite zusammen.

Claire Deya beschäftigt sich mit einer Seite des Krieges über die ich bisher noch nicht viel gehört bzw. gelesen habe. Dabei verwebt sie Fakten mit dem Leben der Charaktere, die unterschiedlicher kaum sein könnten und lässt ihre Leser tief in deren Innerstes blicken. Jeder hat seine ganz eigene Geschichte und trotz ihrer schrecklichen Erlebnisse steht bei ihnen die Menschlichkeit an erster Stelle.

Es ist ein dramatischer, historischer Roman, der auch eine Liebesgeschichte enthält.
Mit ihrem Nachwort erläutert die Autorin, dass die Ereignisse auf Erinnerungen ihres Großvaters basieren und rundet damit ihr Werk gelungen ab.

Bewertung vom 13.06.2025
Lane, Soraya

Die verschwundene Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.5


ausgezeichnet

Berührend, tragisch, emotional & einfach schön

„Die verschwundene Tochter“ ist bereits der fünfte Band der Familiengeheimnis-Saga der in Neuseeland lebenden Autorin Soraya Lane.

In 32 kurzen Kapitel, die zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart wechseln, erzählt die Autorin auch dieses Mal wieder zwei Liebesgeschichten.

Die Gegenwart beginnt in London. Die Journalistin Blake erhält aus einem Frauenhaus eine kleine Schachtel aus dem Nachlass ihrer Großmutter. Da ihre Chefin gerade dringend eine gute Story sucht, schlägt sie ihr vor diese über Nachlassfunde zu schreiben und begibt sich auf Spurensuche nach Paris. Dort lernt sie den charmanten Modekurator Henri kennen.

Die Vergangenheit führt nach Paris Ende der 1930er Jahre und dreht sich um die Modedesignern Evelina.

Der stetige Wechsel zwischen den beiden Erzählsträngen sorgt für Spannung und mich hat der in der Vergangenheit ebenso gefesselt wie der in der Gegenwart. Die Autorin hat Gegenwart und Vergangenheit gekonnt miteinander verwoben.
Die unterschiedlichen Erzählperspektiven und Zeitebenen machen die Ereignisse abwechslungsreich.

Soraya Lanes Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Sie versteht es Gefühle lebendig werden zu lassen, beschreibt ihre Charaktere authentisch und sympathisch und macht den Flair und die Atmosphäre von Paris spürbar.

Nicht nur inhaltlich sondern auch optisch hat das Buch einiges zu bieten. Abgesehen von dem stimmungsvollen Cover und Innencover beginnt jedes Kapitel mit einer kleinen stimmigen Illustration. Eine Kleinigkeit, die das Leseerlebnis für mich gelungen abgerundet hat.

Wer Familiengeschichten, tiefe Emotionen, die Atmosphäre Frankreichs mag und gerne in spannende Geheimnisse eintaucht, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt wohin uns die Autorin in ihrem nächsten Band entführen wird.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.06.2025
Sonnberg, Elena

Das Versprechen eines Sommertags


ausgezeichnet

Die perfekte Sommerlektüre

„Das Versprechen eines Sommertags“ ist ein herzerwärmender Roman der in Stuttgart lebenden Autorin Elena Sonnberg.

Isabelle und Stefan leben in Hamburg, sind seit 15 Jahren zusammen, haben zwei gemeinsame Kindern und arbeiten im selben Immobilienbüro. Trotz allen Gemeinsamkeiten steht ihre Ehe vor dem aus und die Trennung unsichtbar im Raum.
Bevor sie es mit ihren Familienmitgliedern besprechen können, kommt eine Einladung von Isabelles Eltern aus Mallorca, die ihren Lebensabend auf einer Finca verbringen. Dort möchten sie mit der gesamten Familie ihre Goldene Hochzeit feiern. Da das nun wirklich nicht der angemessene Rahmen ist, um der Familie das Scheitern ihrer Ehe mitzuteilen, beschließen Isabelle und Stefan ihre Zukunftspläne zunächst für sich zu behalten.

Elena Sonnberg Schreibstil ist so mitreißend und authentisch, dass ich durch die Seiten nur so durchgeflogen bin. Das Chaos, das Familie mit sich bringt, beschreibt sie perfekt. Ich konnte es direkt spüren. Zudem hat sie mich mit ihren bildhaften Beschreibungen von Mallorca direkt abgeholt. Die Atmosphäre der Insel und des Sommers sind spürbar.

Die Charaktere werden lebendig beschrieben. Ihre Gefühle und Gedanken sind nachvollziehbar. Sie sind einfach nah am Leben und an ihnen wird deutlich, wie schnell man sich im Alltag verliert, Träume und Wünsche auf der Strecke bleiben.

Insgesamt ist es ein wundervoller Roman zum Wohlfühlen, mit sympathischen Charakteren, der zum Träumen, aber auch zum Nachdenken anregt.

Es ist ein lebendiges und authentisches Buch, das perfekt in den Sommer passt und seine Leser*innen direkt mit nach Mallorca nimmt. Für mich war es beste Unterhaltung und ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.06.2025
Koelle-Wolken, Patricia

Der Garten der kleinen Wunder


ausgezeichnet

Ein Roman der nachklingt

„Der Garten der kleinen Wunder“ ist ein sehr persönlicher Roman der Autorin Patricia Koelle-Wolken.

Toja entdeckt von ihrer Terrasse aus ein circa vierzehnjähriges Mädchen, dass sie sehr an sich selbst erinnert. Noch bevor sie dazu kommt, dieses anzusprechen, ist das Mädchen weg. Einige Wochen später sieht Toja das Mädchen wieder und die beiden kommen ins Gespräch. Das Mädchen heißt Vica, eine Abkürzung von Victoria genau wie Toja auch die Kurzform von Victoria ist.

Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Toja erzählt. Sie ist eine sympathische Protagonistin, sehr ruhig, so wie das ganze Buch auch von leisen Tönen lebt. Sie und Vica können aneinander wachsen und lernen das Leben zu leben, das vor ihnen liegt.

Der Schreibstil von Patricia Koelle-Wolken ist ruhig und angenehm zu lesen, man merkt, dass sie die Natur mit all ihren Pflanzen und Lebewesen liebt. Ich hatte beim Lesen alles bildlich vor Augen und habe mich direkt in Victorias Garten begeben. Dabei habe ich ganz nebenbei interessantes an Wissen über Flora und Fauna hinzugewonnen.

Der Roman beschreibt, was Begegnungen in uns auslösen und verändern können. Ich denke, dass sich viele Leser*innen an der ein oder anderen Stelle wiedererkennen können und damit zum Nachdenken angeregt werden.

Mir wird das Buch mit seinen einzigartigen Protagonistinnen nach lange im Gedächtnis bleiben.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.