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Bewertungen
Insgesamt 46 BewertungenBewertung vom 30.03.2018 | ||
Für immer ist die längste Zeit In ihrem anrührenden Debutroman “Für immer ist die längste Zeit” behandelt Abby Fabiashi genau dieses Thema. Maddy die Ehefrau von Brady und Mutter der 17-jährigen Eve, springt vom Dach der Bibliothek. Der Selbstmord ist Thema in dem kleinen Städtchen und für Eve und Brady beginnt eine neue Zeit. Derweil versucht Maddy “von oben” zu steuern, dass es den beiden in Zukunft auch ohne sie gut geht. |
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Bewertung vom 11.08.2017 | ||
Und Marx stand still in Darwins Garten Ich war schon zu Anfang skeptisch, was die Buchidee betrifft. |
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Bewertung vom 03.04.2017 | ||
Wie stelle ich es an, uralt zu werden und dabei gesund und fit zu bleiben? |
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Bewertung vom 19.03.2017 | ||
Erich ist alt. Alt und langsam so gebrechlich, dass er Hilfe im Alltag benötigt. Seine Tochter Irina meint es gut und versucht ihm und ihr mit Rollator und einer Pflegerin das Leben zu Hause zu erleichtern. Doch der alte Wissenschaftler will nicht recht gehorchen und lässt sich seine Eigenständigkeit so schnell nicht nehmen. Dann tritt Katharina in sein Leben. Katharina ist Schülerin und von zu Hause ausgebüchst. Beide finden ein gemeinsames Thema. Russland. Erich war beruflich in Sibirien unterwegs und Katharinas Vater ist beruflich in Sibirien unterwegs. Katharina und Erich verbindet eine große Sehnsucht. Und Erich trägt eine große Last mit sich.... |
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Bewertung vom 18.03.2017 | ||
Das Cover, so blassrosa wie jemand der kurz vor einem Kreislaufzusammenbruch steht, zeigt ein sich schmalzig anschmachtendes Paar unter einem Regenschirm, dessen Rotton im erwähnt wässrigen rosa wie ein Ertrinkender um Hilfe zu schreien scheint. Dazu staksen die orange roten Buchstaben des Titels und Autors hervor und verkünden: "Wenn ich jetzt nicht gehe". Himmel hilf! Die Übersetzung des Originaltitels ist sowas von unglücklich gewählt, und die Gesamtheit dieses ersten schmerzlichen Anblicks von einem verunstalteten Buchgesicht, hätte mich diese wunderbare Geschichte fast verpassen lassen. |
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Bewertung vom 10.02.2017 | ||
Der Autor Richard Flynn schickt einen Auszug aus seinem Manuskript an den Literaturagenten Peter Katz. Dieser ist überwältigt vom Gelesenen. Thema ist der 25 Jahre zurückliegende Mord an Professor Wieder, der nie aufgeklärt wurde. Es zeichnet sich ab, dass Flynn mit seinem Buch zur Aufklärung führt. Katz möchte das vollständige Manuskript, doch er ist zu spät! Flynn ist tot! |
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Bewertung vom 29.01.2017 | ||
Als ich das Buch von der Vorderseite auf die Rückseite drehte und den Satz "Das Glück macht ein Geräusch, wenn es verschwindet" las, hatte der Band mit Anna Gavaldas neuen Kurzgeschichten bereits meine wärmste Sympathie gewonnen. |
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Bewertung vom 14.12.2016 | ||
Kleines Büchlein, edler roter Einband, typisches Cover mit Bild und Schrift darunter. Alles wie gewohnt im rennomierten Diogenes-Verlag. |
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